Die Bedeutung der Gasdetektion in der Sicherheits-, Regierungs- und Verteidigungsindustrie

Diejenigen, die in unserem öffentlichen Sektor an vorderster Front arbeiten, riskieren jeden Tag ihr Leben, um den Gemeinschaften, aus denen sie kommen und in denen sie arbeiten, zu dienen und sie zu schützen. Feuerwehrleute, Polizisten und medizinische Ersthelferteams, die in unbeständigen Konfliktgebieten arbeiten, müssen angemessen geschützt und ausgerüstet sein, um ihre lebensrettende Arbeit leisten zu können. Für die verschiedenen Einsatzbereiche wird eine Reihe von Geräten benötigt, von fest installierten Detektoren über tragbare Geräte bis hin zu Plattformen zur Prüfung der Luftqualität. In jedem Fall unterstützt eine robuste Detektion die zuverlässige Erbringung von Dienstleistungen in feindlichen Bereichen auf der ganzen Welt.

In den wichtigen Bereichen Sicherheit, Verteidigung und Regierung ist der Bedarf an geeigneten Gaswarngeräten sehr groß. Von den Streitkräften eines Landes bis hin zu einer Vielzahl von Regierungsbehörden - die unterschiedlichen Anwendungen in jedem Bereich führen dazu, dass die dort Beschäftigten mit vielen verschiedenen Gefahrstoffen, insbesondere giftigen und brennbaren Gasen, in Berührung kommen.

Gasgefahren in der Sicherheits-, Regierungs- und Verteidigungsindustrie

Teams, die im Verteidigungssektor tätig sind, darunter die Royal Navy, die British Army, die Royal Air Force und das Strategic Command, arbeiten in gefährlichen, oft lebensbedrohlichen Umgebungen. Ob in einer Kampfsituation oder in einer Trainingsumgebung - die Wahrscheinlichkeit, auf gefährliche Gase und Materialien zu stoßen, ist in diesen Bereichen besonders hoch. Teams, die in engen Räumen arbeiten, wie z. B. U-Boot-Besatzungen, sind beispielsweise durch die Ansammlung giftiger Gase, einen reduzierten Luftstrom und eingeschränkte Überwachungs- und Wartungszeiten gefährdet. Ob auf See, in der Luft oder an Land - der Einsatz vorbildlicher Gasdetektionsgeräte ist von vorrangiger Bedeutung, damit sich die Teams auf die jeweilige Mission konzentrieren können und sich aller chemischen, biologischen oder radiologischen Gefahren bewusst bleiben.

Verdeckte und enge Räume

In verborgenen und engen Räumen, wie z. B. auf U-Booten, sind die Besatzungen stärker durch gefährliche Gasansammlungen gefährdet. Da die Besatzungen bis zu drei Monate lang unter diesen Bedingungen leben und arbeiten, können falsche Gasmesswerte und Alarme katastrophale Folgen haben. Die Atmosphären müssen mit äußerster Vorsicht verwaltet und überwacht werden, um sicherzustellen, dass die Schiffe lebensfähig sind, und um alle potenziell lebensgefährlichen Substanzen zu überwachen.

Kohlenmonoxid und flüchtige organische Verbindungen (VOCs)

Wer mit Feuer zu tun hat, sei es als Brandermittler, Feuerwehrmann oder Polizeibeamter, läuft Gefahr, Kohlenmonoxid und flüchtige organische Verbindungen (VOC) zu konsumieren. Die Verwendung geeigneter Gasdetektionsgeräte in diesen Umgebungen kann eine Möglichkeit bieten, die Beweise zu analysieren und zu beurteilen, welche Verbindungen oder Gase in der Atmosphäre als Folge eines Brandes, einer Verbrennung oder einer Explosion vorhanden sind. VOCs und Kohlenmonoxid können bei Verschlucken die menschliche Gesundheit schädigen. Zu den Nebenwirkungen gehören Reizungen von Augen, Nase und Rachen, Kurzatmigkeit, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Brustschmerzen, Übelkeit, Schwindel und Hautprobleme. In höheren Konzentrationen können die Gase Schäden an Lunge, Nieren, Leber und zentralem Nervensystem verursachen.

Dekontamination und Infektionskontrolle

Bei potenziellen biologischen, chemischen, radiologischen und nuklearen Zwischenfällen, insbesondere bei einer Kontamination von Opfern, kann die Überwachung der vorhandenen Gase und schädlichen Elemente lebensrettend sein. Bei Dekontaminationsprozessen können die Arbeiter mit einer Reihe von schädlichen Gasen wie Wasserstoffperoxid, Chlor, Ethylenoxid, Formaldehyd, Ammoniak, Chlordioxid und Ozon in Kontakt kommen. Aufgrund der Gefahren, die von jedem dieser Gase ausgehen, sollten die Bereiche in allen Phasen des Dekontaminationsprozesses wirksam überwacht werden, auch bevor das Personal den Bereich wieder betritt, während der Dekontamination und wenn das Personal die PSA ablegt. In den Bereichen, in denen Dekontaminationschemikalien gelagert werden, können fest installierte Gasdetektoren die Teams auf eventuelle Lecks aufmerksam machen, bevor die Mitarbeiter den Lagerbereich betreten.

Unsere Lösungen

Da es praktisch unmöglich ist, diese Gasgefahren zu beseitigen, müssen sich Arbeitnehmer und Auftragnehmer zu ihrem Schutz auf zuverlässige Gaswarngeräte verlassen. Gaswarngeräte können sowohlfest installiertals auchtragbarsein. Unsere tragbaren Gasdetektoren schützen vor einer Vielzahl von Gasgefahren. Dazu gehörenT4x,Gasman, Gas-Pro,T4 undDetective+. Unsere ortsfesten Gasdetektoren werden in vielen Bereichen eingesetzt, in denen Zuverlässigkeit, Verlässlichkeit und das Fehlen von Fehlalarmen für eine effiziente und effektive Gasdetektion entscheidend sind; dazu gehörenXgard undXgard Bright. In Kombination mit einer Vielzahl unserer stationären Gasdetektoren bieten unsere Gaswarnzentralen ein flexibles Angebot an Lösungen, die entflammbare, toxische und sauerstoffhaltige Gase messen, deren Vorhandensein melden und Alarme oder zugehörige Geräte aktivieren; für die Energiewirtschaft umfassen unsere Zentralen den Gasmaster.

Wenn Sie mehr über die Gasgefahren in der Energiebranche erfahren möchten, besuchen Sie unsereBranchenseite.

Xgard Typ 3: Der mV-Vorteil

Xgard Typ 3 ist die ideale Lösung für die Detektion von brennbaren Gasen, die leichter als Luft sind, wie Methan und Wasserstoff. Detektoren in solchen Anwendungen müssen in der Regel hoch oben in Dachräumen oder über Geräten montiert werden, wo der Zugang für Kalibrierung und Wartung wahrscheinlich Probleme bereitet.

Gasdetektoren müssen kalibriert werden (in der Regel alle sechs Monate), und die Sensoren müssen möglicherweise alle 3-5 Jahre ausgetauscht werden. Diese Tätigkeiten erfordern in der Regel einen direkten Zugang zum Detektor, um Einstellungen vorzunehmen und Teile auszutauschen. Nationale Vorschriften wie die "UK Work at Height Regulations 2005" (britische Vorschriften für Arbeiten in der Höhe) schreiben sichere Arbeitspraktiken vor, wenn an Geräten in der Höhe gearbeitet wird, und die Einhaltung dieser Vorschriften erfordert in der Regel den Einsatz von Gerüsten oder mobilen "Hubsteigern", was mit erheblichen Kosten und Störungen vor Ort verbunden ist.

Der Vorteil von mV-Pellistor-Detektoren

Die Begriffe "mV" und "4-20mA" beschreiben die Art des Signals, das durch das Kabel zwischen dem Gasdetektor und dem Steuersystem (z. B. einem Crowcon Gasmaster) übertragen wird. Zur Kalibrierung eines 4-20-mA-Detektors (z. B. Xgard Typ 5) muss der Deckel abgenommen und der Verstärker mit Hilfe eines Messgeräts, von Testpunkten und Potentiometern auf Null gestellt/geeicht werden. Selbst anspruchsvollere Detektoren mit einem Display und nicht-intrusiver Kalibrierung erfordern immer noch einen direkten Zugang zum Menüsystem mit Hilfe eines Magneten, um die Kalibrierung durchzuführen.

Der Xgard Typ 3 ist ein mV-Detektor auf Pellistor-Basis, der keine interne Elektronik (d.h. keinen Verstärker) hat, sondern nur Klemmen, die über drei Drähte mit dem Steuersystem (z.B. Gasmaster) verbunden sind. Die Inbetriebnahme umfasst lediglich die Messung der "Kopfspannung" an den Detektoranschlüssen und die Durchführung von Null- und Kalibrierungseinstellungen am Gasmaster-Eingangsmodul. Laufende 6-monatige Kalibrierungen werden dann durch das Aufbringen von Gas aus der Ferne (über einen "Sprühdeflektor" oder einen "Kollektorkegel" als Zubehör) durchgeführt, und alle notwendigen Einstellungen werden am Boden über das Eingangsmodul des Steuersystems vorgenommen.

Einmal in Betrieb genommen, müssen mV-Pellistor-Detektoren daher nicht mehr betreten werden, bis der Sensor ausgetauscht werden muss, was in der Regel 3-5 Jahre nach der Installation der Fall ist. Der routinemäßige Bedarf an teurer Zugangsausrüstung, Gerüsten oder Hebebühnen wird somit vermieden.

Xgard Typ 3 kann direkt an Gasmaster- und Gasmonitor-Systeme angeschlossen werden, und an Vortex über ein Zubehörgehäuse, das die mV-Signale in 4-20mA umwandelt.

Fernkalibrierung eines mV-Pellistor-Detektors
Fernkalibrierung eines mV-Detektors vom Typ Pellistor.

Was ist die IR-Strahlentechnologie?

Die Infrarot-Detektionstechnologie (IR) wird in einer Reihe von Anwendungen eingesetzt, darunter in der Landwirtschaft, der Öl- und Gasförderung, der Abfallwirtschaft, der Energieversorgung und der Lebensmittel- und Getränkeherstellung, um bestimmte Gase zu erkennen, die IR-Licht in charakteristischen Wellenlängen absorbieren. Ein Infrarotlichtstrahl durchdringt eine Gaswolke und trifft auf eine Sammeloptik, wo er geteilt und durch Filter auf Infrarotsensoren geleitet wird.

Infrarot-Strahler im Sensor erzeugen IR-Lichtstrahlen, die von Fotoempfängern gemessen werden. Kohlenwasserstoffgasmoleküle absorbieren das Licht bei 3,3 Mikrometern, Kohlendioxidmoleküle bei 4,25 Mikrometern und andere Moleküle bei unterschiedlichen Wellenlängen, so dass die Strahlintensität bei Vorhandensein einer entsprechenden Konzentration von absorbierendem Gas reduziert wird. Ein "Referenz"-Strahl (um 3,0 μm) wird nicht von Gas absorbiert und erreicht den Empfänger daher in voller Stärke. Der prozentuale Anteil des vorhandenen Gases wird durch das Verhältnis der absorbierten Strahlen und der Referenzstrahlen bestimmt, die von den Photoempfängern gemessen werden.

Wie funktionieren IR-Strahlensensoren?

Der Infrarot-Strahlensensor verwendens nahezu identische Infrarot-Technologie, aber wo die Sender und Empfängeriver sind durch eine Entfernung getrennt. Wenn ein Gas zwischen den beiden und wird von dem IR-Licht absorbiert, tist der "Strahl unterbrochen" und der Empfänger meldet dies. Normalerweise ist Infrarot offener Weg Detektoren einen einen einzelnen Gasdetektionsstrahl 10m bis 200m Länge.

Vorteile von Infrarot-Strahlensensoren

  • Infrarot-Strahlendetektoren brauchen keinen Kontakt mit dem Gas, um erkannt zu werden. Sie brauchen das Gas nicht, um zu ihnen zu kommen.
  • Die IR-Sensoren haben eine schnelle Reaktionszeit. Jedes Zielgas, das den Strahl kreuzt, wird erkannt
  • Ein Strahldetektor kann einen Bereich abdecken und damit viele Festpunktdetektoren ersetzen
  • Sie gelten aufgrund des Punkt-zu-Punkt-Erkennungsprinzips als sicher.
  • Es gelten alle üblichen Vor- und Nachteile von IR-Sensoren, einschließlich Fail-to-Safe, keine Vergiftung, lange Lebensdauer

Nachteile von Infrarot-Strahlensensoren

  • Wenn es sehr neblig ist, gilt dies als Strahlunterbrechung, und das Gas kann nicht erkannt werden, bis sich der Nebel auflöst.
  • Strahldetektoren können mitunter recht kostspielig sein, da zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um zu verhindern, dass Sonnenlicht oder übermäßige Vibrationen den Empfänger beeinträchtigen und Messungenauigkeiten verursachen.
  • Kann Wasserstoff nicht erkennen

Warum eine Strahlerfassung?

Beim Aufspüren von Gasen ist es üblich, ein Gaswarngerät zu bauen, es an einer geeigneten Stelle zu installieren und zu warten, bis das Gas dorthin gelangt, um es zu erkennen. Manchmal ist dies nicht praktikabel, weil bestimmte Arbeitsbereiche aus Sicherheitsgründen frei bleiben müssen oder das Gas in der Nähe eines Lecks aufgespürt werden muss, weil die Verzögerung, mit der es einen Detektionspunkt erreicht, für einen kritischen Sicherheitszweck nicht akzeptabel wäre. Unter diesen Umständen ist ein Gaswarnsystem, das durch den Gefahrenbereich geführt werden kann, oft eine gute Option.

Manchmal ist es besser, ein ganzes geschlossenes Volumen mit Strahl-IR-Detektoren abzudecken, als viele Festpunktdetektoren zu verwenden. Das Gleiche gilt für tragbare Laser-Methan-Detektoren.

Eine typische Installation ist die Anbringung von 2 Strahlen auf der Oberseite mehrerer Turbinen in einem Kraftwerk anstelle von vielen Festpunkt-Detektorköpfen.

Hier werden 2 Strahldetektoren anstelle von 23 Festpunkt-Gasdetektorköpfen verwendet, um eine ähnliche Abdeckung zu erreichen. Normalerweise sind Strahlendetektoren in der Herstellung etwa sechsmal so teuer wie Festpunktdetektoren, so dass die Unterschiede bei den Systemkosten marginal sind. Es ist bekannt, dass einige Anlagen, z. B. große schwimmende FPSO-Raffinerien, ihre Betriebsbereiche um ihre Strahlendetektor-Gaswarnsysteme herum konzipiert haben.

Beim Aufspüren und Überwachen von Methanlecks und -emissionen mit tragbaren Handgeräten sollten vorzugsweise Laser-IR-Detektionsverfahren eingesetzt werden. Dies spart Zeit, da mehrere Bereiche von einer Stelle aus analysiert werden können, oft ohne dass ein gefährlicher Bereich betreten werden muss, was die Sicherheit der Arbeiter, die damit verbundenen Risikobewertungen und den Papierkram für die Arbeitsgenehmigung verbessert.

Unsere Partnerschaft mit Elmdale Welding and Engineering Supplies Ltd

Hintergrund

Elmdale Welding and Engineering Supplies Ltd ist ein familiengeführtes Unternehmen und seit 50 Jahren einer der größten unabhängigen Händler für Schweißprodukte in Großbritannien. Elmdale hat seinen Sitz in East Anglia und verfügt über vier Niederlassungen in Great Yarmouth (Norfolk), Rayleigh (Essex), Hadleigh (Suffolk) und Norwich (Norfolk). Elmdale deckt Branchen wie Offshore-Energie, Maschinenbau und Fertigung, Landwirtschaft bis hin zum Heimschweißer ab. Das Unternehmen ist stolz darauf, enge Kundenbeziehungen aufzubauen und bietet seinen Kunden kostenlose fachkundige Hilfe und Beratung zu Schweißgeräten, Materialien und Techniken.

Ansichten zur Gasdetektion

Da Gesundheit und Sicherheit zum Ethos von Elmdale gehören, ist es für das Unternehmen von größter Bedeutung, seinen Kunden ein besseres Verständnis dafür zu vermitteln, wie sie ihre Sicherheit gewährleisten können. Die Gasdetektion ist im Hinblick auf die potenzielle Sicherheit von entscheidender Bedeutung und kann in einigen Fällen eine unmittelbare Bedrohung für das Leben darstellen. Die Bereitstellung und Wartung der richtigen Ausrüstung ist eine der wichtigsten Aufgaben der Gesundheits- und Sicherheitsbeauftragten. Elmdale beschäftigt 35 Mitarbeiter mit einer Mischung aus Erfahrung und Fachwissen und verfügt somit über das Wissen und Verständnis, das für die Gewährleistung der Sicherheit unerlässlich ist. Elmdale ist nicht nur ein Schweiß- und Techniklieferant, sondern bietet auch eine Vermietung an.

Arbeiten mit Crowcon

Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit Elmdale Welding and Engineering Supplies Ltd. bei der Bereitstellung von Crowcon. Diese Partnerschaft wird Hand in Hand mit der aktuellen Kundendatenbank von Elmdale arbeiten, um ihr Portfolio an Sicherheitsprodukten und -dienstleistungen im Zusammenhang mit Industriegasen zu erweitern und Gasdetektion anzubieten, um ihren Kunden eine umfassende Lösung zu bieten, die ihre Sicherheit gewährleistet. "Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Crowcon. Als Premiummarke mit Schwerpunkt auf Sicherheit passt Crowcon perfekt zu Elmdale. Außerdem erweitert die Aufnahme der Gasdetektion in unser Sortiment unser bereits umfassendes Angebot an Produkten und Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Lieferung und sicheren Verwendung von Industriegasen." Elmdale Welding and Engineering Supplies Ltd. plant außerdem, in Zukunft ein offizielles Service- und Kalibrierungszentrum von Crowcon zu werden.

Die Bedeutung der Gasdetektion in der Energiewirtschaft

Die Energiewirtschaft ist das Rückgrat unserer industriellen und häuslichen Welt und versorgt Industrie, Gewerbe und Haushalte auf der ganzen Welt mit der notwendigen Energie. Mit den Bereichen fossile Brennstoffe (Erdöl, Kohle, Flüssigerdgas), Stromerzeugung, -verteilung und -vertrieb, Kernenergie und erneuerbare Energien ist der Energieerzeugungssektor von entscheidender Bedeutung für die Deckung des steigenden Energiebedarfs der Schwellenländer und der wachsenden Weltbevölkerung.

Gasgefahren im Energiesektor

In der Energiewirtschaft wurden in großem Umfang Gaswarnsysteme installiert, um mögliche Folgen durch die Erkennung von Gasexposition zu minimieren, da die Beschäftigten in dieser Branche einer Vielzahl von Gasgefahren in Kraftwerken ausgesetzt sind.

Kohlenmonoxyd

Der Transport und die Zerkleinerung von Kohle birgt ein hohes Verbrennungsrisiko. Feiner Kohlenstaub schwebt in der Luft und ist hochexplosiv. Der kleinste Funke, z. B. von einer Anlage, kann die Staubwolke entzünden und eine Explosion auslösen, die weiteren Staub aufwirbelt, der wiederum explodiert, und so weiter in einer Kettenreaktion. In Kohlekraftwerken ist jetzt neben der Zertifizierung für gefährliche Gase auch eine Zertifizierung für brennbare Stäube erforderlich.

Kohlekraftwerke erzeugen große Mengen an Kohlenmonoxid (CO), das sowohl hochgiftig als auch brennbar ist und genau überwacht werden muss. CO ist ein giftiger Bestandteil einer unvollständigen Verbrennung und entsteht durch undichte Kesselgehäuse und schwelende Kohle. Die Überwachung von CO in Kohletunneln, Bunkern, Trichtern und Kippräumen ist von entscheidender Bedeutung, ebenso wie die Infrarotdetektion brennbarer Gase zur Erkennung von Vorbränden.

Wasserstoff

Da Wasserstoff-Brennstoffzellen als Alternative zu fossilen Brennstoffen immer beliebter werden, ist es wichtig, sich der Gefahren von Wasserstoff bewusst zu sein. Wie alle Brennstoffe ist auch Wasserstoff leicht entzündlich, und wenn er ausläuft, besteht echte Brandgefahr. Wasserstoff brennt mit einer blassblauen, fast unsichtbaren Flamme, die schwere Verletzungen und schwere Schäden an der Ausrüstung verursachen kann. Daher muss Wasserstoff überwacht werden, um Brände im Dichtungsölsystem und ungeplante Abschaltungen zu verhindern und das Personal vor Feuer zu schützen.

Darüber hinaus müssen Kraftwerke über Pufferbatterien verfügen, um die Funktion kritischer Kontrollsysteme bei einem Stromausfall zu gewährleisten. In Batterieräumen entsteht viel Wasserstoff, und die Überwachung erfolgt oft in Verbindung mit der Belüftung. Herkömmliche Bleibatterien erzeugen Wasserstoff, wenn sie geladen werden. Diese Batterien werden in der Regel gemeinsam geladen, manchmal im selben Raum oder Bereich, was zu einer Explosionsgefahr führen kann, insbesondere wenn der Raum nicht richtig belüftet ist.

Betreten von engen Räumen

Das Betreten von geschlossenen Räumen (Confined Space Entry, CSE) wird oft als gefährliche Arbeit in der Energieerzeugung angesehen. Daher ist es wichtig, dass der Zutritt streng kontrolliert wird und detaillierte Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Sauerstoffmangel, giftige und entflammbare Gase sind Risiken, die bei Arbeiten in engen Räumen auftreten können und die niemals als einfach oder routinemäßig angesehen werden sollten. Die Gefahren bei der Arbeit in engen Räumen können jedoch durch den Einsatz von tragbaren Gaswarngeräten vorhergesagt, überwacht und gemildert werden. Vorschriften für beengte Räume von 1997. Approved Code of Practice, Regulations and Guidance richtet sich an Arbeitnehmer, die in engen Räumen arbeiten, an diejenigen, die diese Personen beschäftigen oder ausbilden, und an diejenigen, die sie vertreten.

Unsere Lösungen

Da es praktisch unmöglich ist, diese Gasgefahren zu beseitigen, müssen sich Arbeitnehmer und Auftragnehmer zu ihrem Schutz auf zuverlässige Gaswarngeräte verlassen. Gasdetektoren können sowohlstationärals auchmobileingesetzt werden. Unsere tragbaren Gasdetektoren schützen vor einer Vielzahl von Gasgefahren. Dazu gehörenT4x,Gasman,Tetra 3,Gas-Pro,T4 undDetective+. Unsere ortsfesten Gasdetektoren werden in vielen Bereichen eingesetzt, in denen Zuverlässigkeit, Verlässlichkeit und das Fehlen von Fehlalarmen entscheidend für eine effiziente und effektive Gasdetektion sind. Dazu gehörenXgard,Xgard Bright, XgardIQ und IRmax. In Kombination mit einer Vielzahl unserer ortsfesten Gasdetektoren bieten unsere Gaswarnzentralen ein flexibles Angebot an Lösungen, die brennbare, toxische und sauerstoffhaltige Gase messen, ihr Vorhandensein melden und Alarme oder zugehörige Geräte aktivieren; für die Energiewirtschaft umfassen unsere Zentralen Vortex und Gasmonitor.

Wenn Sie mehr über die Gasgefahren in der Energiebranche erfahren möchten, besuchen Sie unsereBranchenseite.

Wann sollte ich Gaslecks auf Distanz messen? 

Die Verwendung von Erdgas, dessen Hauptbestandteil Methan ist, nimmt weltweit zu. Es hat auch viele industrielle Verwendungszwecke, wie z. B. die Herstellung von Chemikalien wie Ammoniak, Methanol, Butan, Ethan, Propan und Essigsäure; es ist auch ein Bestandteil von so unterschiedlichen Produkten wie Düngemitteln, Frostschutzmitteln, Kunststoffen, Arzneimitteln und Textilien. Mit der kontinuierlichen industriellen Entwicklung steigt das Risiko der Freisetzung schädlicher Gase. Obwohl diese Emissionen kontrolliert werden, kann es dennoch Betriebe geben, die mit gefährlichen Gasen arbeiten und bei denen ein Versäumnis bei der vorbeugenden Wartung, z. B. der Sicherstellung, dass keine defekten Rohrleitungen oder Ausrüstungen vorhanden sind, zu schrecklichen Folgen führen kann.

Welche Gefahren gibt es und wie kann man Gaslecks verhindern?

Erdgas wird auf verschiedene Weise transportiert: durch Pipelines in gasförmigem Zustand, als verflüssigtes Erdgas (LNG) oder als komprimiertes Erdgas (CNG). LNG ist die übliche Methode für den Transport des Gases über große Entfernungen, z. B. über Ozeane, während CNG normalerweise mit einem Tankwagen über kurze Strecken transportiert wird. Pipelines sind die bevorzugte Transportmethode für lange Strecken über Land (und manchmal offshore). Lokale Verteilerunternehmen liefern Erdgas auch an gewerbliche und private Verbraucher über Versorgungsnetze in Ländern, Regionen und Gemeinden.

Die regelmäßige Wartung von Gasverteilungssystemen ist unerlässlich. Das Aufspüren und Beseitigen von Gaslecks ist ebenfalls fester Bestandteil jedes Wartungsprogramms, aber in vielen städtischen und industriellen Umgebungen ist dies notorisch schwierig, da sich die Gasleitungen unterirdisch, überirdisch, in Decken, hinter Wänden und Schotten oder an anderweitig unzugänglichen Stellen wie verschlossenen Gebäuden befinden können. Bis vor kurzem konnte der Verdacht auf ein Leck in diesen Leitungen dazu führen, dass ganze Gebiete abgesperrt wurden, bis die Leckstelle gefunden war.

Ferndetektion

Moderne Technologien ermöglichen eine punktgenaue Ferndetektion und -identifizierung von Leckagen. Handgeräte können jetzt beispielsweise Methan in einer Entfernung von bis zu 100 Metern aufspüren, während in Flugzeugen montierte Systeme Lecks in einer Entfernung von einem halben Kilometer erkennen können. Diese neuen Technologien verändern die Art und Weise, wie Erdgaslecks aufgespürt und bekämpft werden.

Die Fernerkundung erfolgt mit Hilfe der Infrarot-Laserabsorptionsspektroskopie. Da Methan eine bestimmte Wellenlänge des Infrarotlichts absorbiert, senden diese Geräte Infrarotlaser aus. Der Laserstrahl wird auf die Stelle gerichtet, an der das Leck vermutet wird, z. B. auf eine Gasleitung oder eine Decke. Da ein Teil des Lichts vom Methan absorbiert wird, liefert das zurückgeworfene Licht ein Maß für die Absorption durch das Gas. Ein nützliches Merkmal dieser Systeme ist die Tatsache, dass der Laserstrahl transparente Oberflächen wie Glas oder Plexiglas durchdringen kann, so dass die Möglichkeit besteht, einen geschlossenen Raum zu prüfen, bevor er betreten wird. Die Detektoren messen die durchschnittliche Methangasdichte zwischen dem Detektor und dem Ziel. Die Messwerte auf den Handgeräten werden in ppm-m angegeben (ein Produkt aus der Konzentration der Methanwolke (ppm) und der Weglänge (m)). Mit dieser Methode lassen sich Methanlecks schnell aufspüren und bestätigen, indem ein Laserstrahl auf das vermutete Leck oder entlang einer Überwachungslinie gerichtet wird.

Allgemeine Sicherheit

Bei der Verwendung von Gas besteht eine Reihe von Risiken, z. B. Explosionsgefahr durch beschädigte, überhitzte oder schlecht gewartete Gasflaschen, Rohrleitungen oder Geräte. Es besteht auch die Gefahr einer Kohlenmonoxidvergiftung und von Verbrennungen durch Kontakt mit Flammen oder heißen Oberflächen. Durch die Einführung der Echtzeit-Gasleckerkennung kann die Industrie ihre Umweltleistung überwachen, für einen besseren Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz sorgen und potenzielle Gefahren für eine optimale Sicherheit beseitigen. Außerdem kann die frühzeitige Erkennung von Gaslecks die zuständigen Ingenieure veranlassen, die Ausbreitung einzudämmen und eine sichere Umgebung für mehr Gesundheit und Sicherheit zu schaffen.

Für weitere Informationen über die Messung von Gaslecks auf Distanz, kontaktieren Sie unser Team oder besuchen Sie unsere Produktseite.

LaserMethane Smart: Der neueste Stand der Laser-Methan-Detektion

Mit der zunehmenden weltweiten Regulierung von Methanemissionen und -berichterstattung wird die innovative Technologie des LaserMethane Smart, die neueste Laser-Methan-Detektion, immer wichtiger. Die innovative Technologie zur Messung von Methanlecks aus der Ferne nutzt ein Laser- und Kamerasystem, um eine hochgradig leistungsfähige Lösung für verschiedene Herausforderungen bei der Gaserkennung im Rahmen der Emissionsüberwachung zu bieten. Es verwendet einen Infrarot-Laserstrahl, bei dem Sender und Empfänger getrennt sind. Wenn sich Methan zwischen den beiden befindet, absorbiert das Methan das Infrarotlicht und der Strahl wird unterbrochen. Auf diese Weise zeigt das Gerät die Konzentration der Methangaswolke genau an. Die Messwerte des Geräts und das Kamerabild werden überlagert und zeichnen die Werte zum Zeitpunkt der Inspektion auf, und zwar aus sicherer Entfernung zur Quelle. Die Messwerte können später zur Berichterstattung über die Emissionen und zur Überprüfung des Erfolgs der Leckabdichtungsmaßnahmen verwendet werden.

Andere tragbare Lecksuchgeräte erkennen entflammbare oder explosive Gase in der Regel in viel größerer Nähe zur Gefahr und benötigen viel mehr Zeit, da sie einen längeren Weg zu jedem einzelnen Messpunkt zurücklegen müssen. Dies bedeutet, dass herkömmliche handgehaltene Detektionsmethoden nicht ausreichen, um Lecks schnell und sicher aufzuspüren.

Ferndetektion

Moderne Technologien ermöglichen eine punktgenaue Ferndetektion und -identifizierung von Leckagen. Handgeräte können jetzt beispielsweise Methan in einer Entfernung von bis zu 100 Metern aufspüren, während in Flugzeugen montierte Systeme Lecks in einer Entfernung von einem halben Kilometer erkennen können. Diese neuen Technologien verändern die Art und Weise, wie Erdgaslecks aufgespürt und bekämpft werden.

Die Fernerkundung erfolgt mit Hilfe der Infrarot-Laserabsorptionsspektroskopie. Da Methan eine bestimmte Wellenlänge des Infrarotlichts absorbiert, senden diese Geräte Infrarotlaser aus. Der Laserstrahl wird auf die Stelle gerichtet, an der das Leck vermutet wird, z. B. auf eine Gasleitung oder eine Decke. Da ein Teil des Lichts vom Methan absorbiert wird, liefert das zurückgeworfene Licht ein Maß für die Absorption durch das Gas. Ein nützliches Merkmal dieser Systeme ist die Tatsache, dass der Laserstrahl transparente Oberflächen wie Glas oder Plexiglas durchdringen kann, so dass die Möglichkeit besteht, einen geschlossenen Raum zu prüfen, bevor er betreten wird. Die Detektoren messen die durchschnittliche Methangasdichte zwischen dem Detektor und dem Ziel. Die Messwerte auf den Handgeräten werden in ppm-m angegeben (ein Produkt aus der Konzentration der Methanwolke (ppm) und der Weglänge (m)). Mit dieser Methode lassen sich Methanlecks schnell aufspüren und bestätigen, indem ein Laserstrahl auf das vermutete Leck oder entlang einer Überwachungslinie gerichtet wird.

Allgemeine Sicherheit

Bei der Verwendung von Gas besteht eine Reihe von Risiken, z. B. Explosionsgefahr durch beschädigte, überhitzte oder schlecht gewartete Gasflaschen, Rohrleitungen oder Geräte. Es besteht auch die Gefahr einer Kohlenmonoxidvergiftung und von Verbrennungen durch Kontakt mit Flammen oder heißen Oberflächen. Durch die Einführung der Echtzeit-Gasleckerkennung kann die Industrie ihre Umweltleistung überwachen, für einen besseren Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz sorgen und potenzielle Gefahren für eine optimale Sicherheit beseitigen. Außerdem kann die frühzeitige Erkennung von Gaslecks die zuständigen Ingenieure veranlassen, die Ausbreitung einzudämmen und eine sichere Umgebung für mehr Gesundheit und Sicherheit zu schaffen.

Die laserbasierte Gassensorik ist ein wirksames Instrument zur Erkennung und Quantifizierung von umweltschädlichen Gasen wie Kohlendioxid oder Methan. Lasersensoren sind scharf und reagieren schnell, so dass sie das betreffende Gas automatisch erkennen können. Der LaserMethane Smart ist ein kompakter, tragbarer Methangasdetektor, das neueste Laser-Methan-Gerät, das den inzwischen veralteten LaserMethane mini ersetzt. Der LaserMethane Smart kann Methanlecks in einer Entfernung von bis zu 30 m aufspüren und ermöglicht es Unternehmen, mehrere Leckrisiken schnell und sicher zu erfassen, ohne einen gefährlichen Bereich betreten zu müssen.

Weitere Informationen über Las-Gasdetektion finden Sie auf unserer Website oder kontaktieren Sie unser Team

Internationaler Frauentag 2023

Für 2023 lautet das Thema des Internationalen Frauentags Gleichheit umarmen. Mit diesem Thema wird anerkannt, dass Gleichheit nicht genug ist. Um voll einbezogen zu werden und bei der Arbeit ihr Bestes zu geben, brauchen Frauen (wie alle anderen auch) einen gerechten Ansatz, der ihren individuellen Bedürfnissen Rechnung trägt. An diesem Internationalen Frauentag feiern wir die wunderbaren Frauen bei Crowcon, die eine wesentliche Rolle für den Betrieb und den Erfolg von Crowcon spielen.

Erzählen Sie uns ein wenig über sich

Mein Name ist Debbie Murphy, ich bin eine unserer Teamleiterinnen in der Produktion bei Crowcon. Ich bin seit 20 Jahren bei Crowcon, zunächst am früheren Standort und jetzt am Hauptsitz in Abingdon, Oxfordshire.Ich begann 1990 bei Crowcon als Produktionsmitarbeiter und arbeitete mich bis zum Teamleiter hoch.Danach wechselte ich in den Exportverkauf und wurde dann Produktionskontrolleurin.Ich verließ diese Position, um ein Kind zu bekommen, und nahm Teilzeitjobs an, die sich mit dem Muttersein vereinbaren ließen.Als mein Sohn 12 Jahre alt wurde, kehrte ich zu Crowcon zurück, wo ich als Teamleiterin begann.

Mein Name ist Chuxin Wang, ich bin Marketingspezialist bei Crowcon China. Ich bin seit Juli 2021 bei Crowcon China und habe maßgeblich dazu beigetragen, unsere Markenbekanntheit in China über Social-Media-Kanäle und durch E-Mail-Kampagnen zu steigern.

Mein Name ist Louise Laing. Ich komme aus Schottland, Vereinigtes Königreich, lebe aber seit 2012 in Michigan, Vereinigte Staaten. Im April 2020 kam ich als Vice President of Sales zu Crowcon und bin verantwortlich für die Entwicklung und Umsetzung von Strategien zur Geschäftsentwicklung bei Crowcon Detection Instruments Ltd, Abteilung Nordamerika.

Worauf sind Sie während Ihrer Tätigkeit bei Crowcon am meisten stolz?

DM: Mein stolzester Moment bei Crowcon war der Gewinn des Manufacturing Champions Award 2018 durch die Arbeit, die ich in einem Team aus lauter Männern geleistet habe. Diese Arbeit war Teil eines Kurses für schlanke Produktion, für den ich eine Qualifikation der Stufe 3 erhielt.

CW: Es geht um den Wiederaufbau der Online-Plattformen von Crowcon China, wie: WeChat, TikTok, Website, Jingdong und so weiter.

LL: Meine stolzeste Errungenschaft war die Einführung der Markteinführungsstrategie auf dem HLK- und Sanitärmarkt in Nordamerika mit der unbekannten Verbrennungsanalysatormarke "Crowcon". Der Schwerpunkt lag dabei auf dem Nordosten Amerikas. F.W. Webb, der größte Vertriebshändler, zeichnete Crowcon als erstes Unternehmen aus, das innerhalb von vier Monaten so viele Produkte an seine Niederlassungen verkaufte, dass es sein Lager in Washington, D.C., beliefern konnte.

Wie beeinflussen Sie Ihre Kollegen in Ihrem Umfeld und das gesamte Unternehmen?

DM: Ich ermutige mein Team, indem ich ansprechbar bin und es unterstütze. Ich bin dafür bekannt, dass ich meine Meinung sage und für das kämpfe, was ich für richtig halte. Das bringt zwar nicht immer etwas, aber ich kämpfe trotzdem.

CW: Meine persönliche Persönlichkeit. Ich lächle gerne und gehe mit allem positiv um.

LL: Ich arbeite eng mit meinem Team zusammen, indem ich eine Umgebung schaffe, in der man etwas tun kann, und eine Einstellung, in der man etwas erreichen kann. Ich arbeite gerne mit meinen Kollegen im Vereinigten Königreich zusammen, vor denen ich großen Respekt habe.

Gibt es jemanden, der Sie in Ihrer Karriere inspiriert?

DM: Die Person, die mich bei der Arbeit inspiriert, ist ein Mann, mein Chef, aber er behandelt mich gleichberechtigt und ermutigt mich, das Beste zu geben, was ich kann.

CW: Ja, mein Vorgesetzter Mike Liu. Er hilft mir sehr.

LL: Ich wurde von Alex Ferguson inspiriert, der die Fußballmannschaften von Manchester United und Aberdeen mit großem Erfolg leitete. Ich habe die Erwartungen an die Arbeitsmoral und das Umfeld mitgenommen, in dem man es schaffen kann. Keine Ausreden.

Warum ist Ihrer Meinung nach Vielfalt am Arbeitsplatz so wichtig?

DM: Vielfalt am Arbeitsplatz ist wichtig, weil wir weiterhin die Barrieren in der Wahrnehmung der Menschen abbauen müssen.Wir alle haben unsere unterschiedlichen Stärken, und das sollte auf jeden Fall gefördert werden.

CW: Es wird den Menschen helfen, ihre Arbeitsmotivation und Arbeitszufriedenheit zu steigern und ihre Arbeitseffizienz zu verbessern.

LL: Ich halte es für wichtig, ein vielfältiges Team mit unterschiedlichen Ansichten und Perspektiven zu haben, das einen gründlichen Denkprozess bei der Entscheidungsfindung gewährleistet und ein besseres kreatives und innovatives Team bildet.

Warum ist es Ihrer Meinung nach wichtig, den Internationalen Frauentag zu feiern?

DM: Es ist wichtig, den Frauentag zu feiern, denn wir haben einen langen Weg zurückgelegt und hart dafür gekämpft, unseren Wert zu beweisen, und tun dies auch weiterhin.

CW: Ja, ich denke, das ist sehr wichtig. Nicht nur für den Beitrag der Frauen zur weltweiten Entwicklung, sondern auch für die Arbeitsrechte der Frauen.

LL: Meine Großmutter war eine Suffragette, die als alleinerziehende Mutter von 12 Kindern viel geopfert hat, um für die Rechte der Frauen zu kämpfen, deshalb ist es für mich wichtig, den Internationalen Frauentag zu feiern.

Wenn Sie mit drei inspirierenden Frauen zu Abend essen könnten, tot oder lebendig, wer wären sie und warum?

DM: Sharon Stone, ich habe vor kurzem ihr Buch gelesen, und sie hat so viel durchgemacht und viel Schlimmes in ihrem Leben erlebt, aber sie hat sich jedes Mal wieder aufgerappelt.Sie hat sich nie unterkriegen lassen, auch wenn sie sich manchmal gebrochen fühlte, hat sie immer einen Weg gefunden, damit umzugehen und zu kämpfen. Meine zweite Persönlichkeit wäre Amelia Earhart. Sie war die erste weibliche Pilotin, die allein über den Atlantik geflogen ist, und noch viel mehr, sie hat den Leuten das Gegenteil bewiesen.Sie lebte das Leben in vollen Zügen und widersetzte sich allen Meinungen darüber, was eine Frau nicht tun könnte. Die dritte inspirierende Frau ist Harriet Tubman. Sie wurde in die Sklaverei hineingeboren und konnte fliehen, doch anstatt sich in ihrem neuen Leben einzuleben, kehrte sie zurück, um ihre Familie zu retten.Sie leitete weitere 13 Missionen und rettete etwa 70 weitere Sklaven, aber das war noch nicht alles.Während des Bürgerkriegs nahm sie an bewaffneten Expeditionen teil und half bei der Befreiung von rund 700 Sklaven.

CW: Iris Chang war eine chinesisch-amerikanische Journalistin, Autorin von historischen Büchern und politische Aktivistin.Ihr neuestes, viel beachtetes Buch befasst sich mit den chinesischen Einwanderern und ihren Nachkommen in den Vereinigten Staaten, ihren Opfern, ihren Errungenschaften und ihren Beiträgen zum Gefüge der amerikanischen Kultur - eine epische Reise, die sich über mehr als 150 Jahre erstreckt.

LL: Meine Großmutter, die ich nie getroffen habe, über die ich aber viel weiß, besaß alle Zeitungsstände in der Princess Street in Edinburgh. Sie kämpfte für die Rechte der Frauen und hielt auf dem Hügel in Edinburgh Vorträge über die wahre Bedeutung des Marxismus; sie war für viele Frauen in Edinburgh über viele Jahre hinweg inspirierend. An zweiter Stelle würde ich Malala Yousafzai nennen, weil sie trotz Lebensgefahr den Mut hatte, sich für die Bildung von Mädchen einzusetzen, und ich würde ihr gerne viele Fragen stellen. Maya Angelou schließlich inspiriert mich mit ihren Gedichten und Fakten. Eines meiner Lieblingsgedichte lautet: "Ich liebe es zu sehen, wie junge Mädchen hinausgehen und die Welt beim Schopf packen."

Wann wird die Lasergasdetektion eingesetzt?

Laser-Gasdetektoren bieten eine Lösung für verschiedene Gasdetektionsprobleme bei der Emissionsüberwachung und Prozesskontrolle. Lasergasdetektoren verwenden eine nahezu identische Infrarottechnologie wie unsere anderen Produkte, wobei jedoch Sender und Empfänger durch einen Abstand getrennt sind. Wenn Methan zwischen den beiden Geräten hindurchtritt, wird der Strahl unterbrochen und der Empfänger zeigt die Gaskonzentration an.

Bei der Erkennung von Leckagen üblicher Gase werden in der Regel brennbare oder explosive Gase erkannt. Dies bedeutet, dass herkömmliche (d. h. katalytische) Leckerkennungsmethoden nicht ausreichen, um auf Distanz erfolgreich zu erkennen. Dies bedeutet, dass alle Gasvorkommen oder Transportleitungen im Hinblick auf ein Gasleck beobachtet werden müssen.

Verwendung eines Lasergasdetektors

Die Lasertechnologie ermöglicht die Ortung von Gaslecks, indem der Laserstrahl auf das vermutete Leck oder entlang einer Vermessungslinie gerichtet wird. Das Gerät ist sehr intuitiv und einfach zu bedienen, es ist praktisch "point and shoot" mit einer 2-Tasten-Bedienung und einem Touch-Display. Der Laserstrahl, der auf Bereiche wie Gasleitungen, den Boden, Fugen usw. gerichtet wird, wird vom Ziel reflektiert. Das Gerät empfängt den reflektierten Strahl und misst das Absorptionsvermögen des Strahls, das dann in die Methansäulendichte (ppm-m) umgerechnet und auf dem Display deutlich angezeigt wird.

Lasergasdetektoren ermöglichen die Erkennung von Methangas aus sicherer Entfernung, ohne dass ein Arbeiter bestimmte Gefahrenbereiche betreten muss. Mit Hilfe der Infrarot-Lasertechnologie können Methanlecks effizient bestätigt werden, indem ein Laserstrahl auf das vermutete Leck oder entlang der Überwachungslinie gerichtet wird. Mit dieser revolutionären Technologie ist es nicht mehr erforderlich, hochgelegene Orte, unterirdische, gefährliche Bereiche oder andere schwer zugängliche Umgebungen zu betreten. Sie eignet sich auch ideal für die Vermessung großer Freiflächen, z. B. Deponien oder die Untersuchung landwirtschaftlicher Emissionen.

LaserMethan Smart

Die laserbasierte Gassensorik ist ein wirksames Instrument zur Erkennung und Quantifizierung von Methanemissionen. Lasersensoren sind scharf und reagieren schnell, so dass sie das betreffende Gas erkennen können.

Der LaserMethane Smart ist ein kompakter, tragbarer Methangasdetektor, das neueste Laser-Methan-Gerät, das den veralteten LaserMethane mini ersetzt. Der LaserMethane Smart kann Methanlecks in einer Entfernung von bis zu 30 m aufspüren und ermöglicht es dem Bediener, schnell und sicher mehrere Leckrisiken zu erfassen, ohne einen gefährlichen Bereich betreten zu müssen.

Durch die integrierte Kamera ist das Gerät noch einfacher zu bedienen, so dass die Bediener genau feststellen können, woher die Emissionen kommen. Das Bild kann auf dem Bildschirm aufgezeichnet werden, wobei die Gaskonzentration, der Alarmsollwert und die Zoom-Informationen für eine spätere Analyse oder Berichterstattung aufgezeichnet werden.

Bluetooth-Geräte können mit einem Mobiltelefon gekoppelt werden, so dass die Informationen an ein Online-Portal für vollständige Datenintegrität und Berichterstattung übertragen werden können. Dies macht es noch einfacher sicherzustellen, dass Leckagen aufgespürt werden, und alle Maßnahmen zur Emissionsvermeidung können aufgezeichnet und zum Nachweis ihres Erfolgs im Vergleich zu früheren Emissionsmessungen am selben Ort verwendet werden.

Weitere Informationen über Las-Gasdetektion finden Sie auf unserer Website oder kontaktieren Sie unser Team.

Überblick über die Industrie: Abfall zu Energie

In der Abfallverwertungsindustrie werden verschiedene Abfallbehandlungsverfahren eingesetzt. Feste Siedlungs- und Industrieabfälle werden in Strom und manchmal auch in Wärme für die industrielle Verarbeitung und Fernwärmesysteme umgewandelt. Das Hauptverfahren ist natürlich die Verbrennung, aber auch Zwischenschritte wie Pyrolyse, Vergasung und anaerobe Vergärung werden manchmal eingesetzt, um den Abfall in nützliche Nebenprodukte umzuwandeln, die dann zur Stromerzeugung durch Turbinen oder andere Anlagen genutzt werden. Diese Technologie findet weltweit immer mehr Anerkennung als umweltfreundlichere und sauberere Energieform als die herkömmliche Verbrennung fossiler Brennstoffe und als Mittel zur Verringerung der Abfallproduktion.

Arten der Energiegewinnung aus Abfällen

Verbrennung

Die Verbrennung ist ein Abfallbehandlungsverfahren, bei dem energiereiche Stoffe, die in den Abfällen enthalten sind, verbrannt werden, und zwar in der Regel bei hohen Temperaturen um 1000 Grad C. Industrieanlagen für die Abfallverbrennung werden gemeinhin als Müllverbrennungsanlagen bezeichnet und sind oft selbst große Kraftwerke. Die Verbrennung und andere Hochtemperatur-Abfallbehandlungssysteme werden häufig als "thermische Behandlung" bezeichnet. Während des Prozesses wird der Abfall in Wärme und Dampf umgewandelt, die zum Antrieb einer Turbine verwendet werden können, um Strom zu erzeugen. Der Wirkungsgrad dieser Methode liegt derzeit bei etwa 15-29 %, ist aber noch ausbaufähig.

Pyrolyse

Die Pyrolyse ist ein anderes Abfallbehandlungsverfahren, bei dem die Zersetzung fester Kohlenwasserstoffabfälle, in der Regel Kunststoffe, bei hohen Temperaturen unter Ausschluss von Sauerstoff und in einer Atmosphäre aus Inertgasen erfolgt. Diese Behandlung wird in der Regel bei oder über 500 °C durchgeführt, wodurch genügend Wärme entsteht, um die langkettigen Moleküle, einschließlich der Biopolymere, in einfachere Kohlenwasserstoffe mit geringerer Masse zu zerlegen.

Vergasung

Dieses Verfahren wird eingesetzt, um aus schwereren Brennstoffen und aus brennbaren Abfällen gasförmige Brennstoffe herzustellen. Bei diesem Verfahren werden kohlenstoffhaltige Stoffe bei hoher Temperatur in Kohlendioxid (CO2), Kohlenmonoxid (CO) und eine geringe Menge Wasserstoff umgewandelt. Bei diesem Prozess entsteht ein Gas, das eine gute Quelle für nutzbare Energie ist. Dieses Gas kann dann zur Erzeugung von Strom und Wärme genutzt werden.

Plasma-Lichtbogenvergasung

Bei diesem Verfahren wird ein Plasmabrenner verwendet, um energiereiches Material zu ionisieren. Es entsteht ein Synthesegas, das zur Herstellung von Düngemitteln oder zur Stromerzeugung verwendet werden kann. Diese Methode ist eher ein Abfallbeseitigungsverfahren als ein ernsthaftes Mittel zur Gaserzeugung, denn sie verbraucht oft so viel Energie, wie das erzeugte Gas liefern kann.

Gründe für Waste to Energy

Da diese Technologie im Hinblick auf die Abfallproduktion und die Nachfrage nach sauberer Energie weltweit immer mehr Anerkennung findet.

  • Vermeidung von Methanemissionen aus Mülldeponien
  • Kompensiert Treibhausgasemissionen aus der Stromerzeugung mit fossilen Brennstoffen
  • Rückgewinnung und Wiederverwertung wertvoller Ressourcen, wie z. B. Metalle
  • Erzeugt saubere, zuverlässige, grundlastfähige Energie und Dampf
  • Verbraucht weniger Land pro Megawatt als andere erneuerbare Energiequellen
  • Nachhaltige und beständige erneuerbare Brennstoffquelle (im Vergleich zu Wind und Sonne)
  • Vernichtet chemische Abfälle
  • Führt zu niedrigen Emissionswerten, die in der Regel weit unter den zulässigen Werten liegen
  • Zerstört katalytisch Stickoxide (NOx), Dioxine und Furane mit Hilfe einer selektiven katalytischen Reduktion (SCR)

Was sind die Gasgefahren?

Es gibt viele Verfahren zur Umwandlung von Abfällen in Energie, darunter Biogasanlagen, Müllverwertung, Sickerwasserpools, Verbrennung und Wärmerückgewinnung. Alle diese Verfahren bergen Gasgefahren für diejenigen, die in diesen Umgebungen arbeiten.

In einer Biogasanlage wird Biogas erzeugt. Dieses entsteht, wenn organische Materialien wie landwirtschaftliche und Lebensmittelabfälle von Bakterien in einer sauerstoffarmen Umgebung abgebaut werden. Dieser Prozess wird anaerobe Vergärung genannt. Wenn das Biogas aufgefangen wurde, kann es zur Erzeugung von Wärme und Strom für Motoren, Mikroturbinen und Brennstoffzellen verwendet werden. Natürlich hat Biogas einen hohen Methangehalt und enthält auch viel Schwefelwasserstoff (H2S), was zu mehreren ernsthaften Gasgefahren führt. (In unserem Blog finden Sie weitere Informationen über Biogas). Es besteht jedoch ein erhöhtes Brand- und Explosionsrisiko, Gefahr in engen Räumen, Erstickungsgefahr, Sauerstoffmangel und Gasvergiftung, meist durchH2Soder Ammoniak (NH3). Arbeiter in einer Biogasanlage müssen über persönliche Gasdetektoren verfügen, die brennbare Gase, Sauerstoff und giftige Gase wieH2Sund CO erkennen und überwachen.

In einer Müllsammlung findet man häufig das brennbare Gas Methan (CH4) und die giftigen GaseH2S, CO und NH3. Das liegt daran, dass die Müllbunker mehrere Meter unter der Erde gebaut sind und die Gasdetektoren in der Regel hoch oben in den Bereichen angebracht sind, was die Wartung und Kalibrierung dieser Detektoren erschwert. In vielen Fällen ist ein Probenahmesystem eine praktische Lösung, da die Luftproben an einen geeigneten Ort gebracht und gemessen werden können.

Sickerwasser ist eine Flüssigkeit, die aus einem Gebiet, in dem Abfälle gesammelt werden, abfließt (auslaugt), wobei Sickerwasserpools eine Reihe von Gasgefahren darstellen. Dazu gehören die Gefahr von brennbarem Gas (Explosionsgefahr),H2S(Gift, Korrosion), Ammoniak (Gift, Korrosion), CO (Gift) und ungünstige Sauerstoffwerte (Erstickungsgefahr). Das Sickerwasserbecken und die zum Sickerwasserbecken führenden Gänge müssen auf CH4,H2S, CO, NH3, Sauerstoff (O2) undCO2 überwacht werden. Entlang der Wege zum Sickerwasserbecken sollten verschiedene Gasdetektoren angebracht werden, deren Ausgänge mit externen Kontrolltafeln verbunden sind.

Bei der Verbrennung und Wärmerückgewinnung müssenO2 und die giftigen Gase Schwefeldioxid (SO2) und CO nachgewiesen werden. Diese Gase stellen eine Gefahr für alle dar, die in Kesselhäusern arbeiten.

Ein weiterer Prozess, der als gasgefährdend eingestuft wird, ist ein Abluftwäscher. Das Verfahren ist gefährlich, da die Rauchgase aus der Verbrennung hochgiftig sind. Das liegt daran, dass es Schadstoffe wie Stickstoffdioxid (NO2), SO2, Chlorwasserstoff (HCL) und Dioxin enthält. NO2 und SO2 sind wichtige Treibhausgase, während HCL alle hier erwähnten Gasarten für die menschliche Gesundheit schädlich sind.

Wenn Sie mehr über die Abfallverwertungsindustrie erfahren möchten, besuchen Sie unsere Branchenseite.