Die Verband für Gebäudetechnik (BESA) hat bekannt gegeben, dass die Zahl der Frauen, die in Ingenieurberufe eintreten, steigt und damit auch die für die Bewältigung der großen Herausforderungen erforderlichen "entscheidenden" Fähigkeiten. Der Anteil der Frauen an den Beschäftigten in den Ingenieurberufen im Vereinigten Königreich beträgt heute 16,5 %, verglichen mit nur 10,5 % im Jahr 2010. Die Zahl der Frauen, die in Ingenieurberufen arbeiten, ist von 562.000 auf 936.000 gestiegen, so eine Untersuchung von EngineeringUK. Weltweit machen Frauen nur 28 % aller Hochschulabsolventen im Ingenieurwesen aus.

Anlässlich des diesjährigen Internationalen Tages der Frau im Ingenieurwesen haben wir ein Mitglied unserer Forschungs- und Entwicklungsabteilung (F&E), die angehende Software-Ingenieurin Neha Singh aus unserem Team in Indien, gebeten, uns von ihrer Rolle hier bei Crowcon zu erzählen und uns ihre Meinung darüber mitzuteilen, wie wichtig es ist, mehr Frauen für den Ingenieurberuf zu begeistern.

Wann wurde Ihnen klar, dass Sie Ingenieur werden wollten?

In meiner Kindheit las ich in den Zeitungen von Leuten, die das Ingenieursexamen bestanden und es geschafft hatten, und das hat mich sehr inspiriert und wurde mein Traum. Seitdem wollte ich immer Ingenieur werden.

Erzählen Sie uns, was Sie tun. Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus?

Ich bin Software-Ingenieur bei Crowcon und arbeite seit mehr als 3 Jahren in diesem Unternehmen. Ich arbeite an der Softwareentwicklung. Ein typischer Arbeitstag besteht aus dem Lösen von Problemen, der Entwicklung neuer Funktionen und dem Erlernen neuer Technologien.

Was ist der schwierigste Teil Ihrer Arbeit?

Es gibt keinen "schwierigen" Teil als solchen, das Lösen komplizierter Aufgaben hat sowohl Höhen als auch Tiefen. Wenn wir sie lösen, lernen wir, und selbst wenn wir sie nicht lösen können, lernen wir, und das ist das Beste.

Was gefällt Ihnen am meisten an Ihrem Beruf?

Das Beste ist, dass ich die vielen Herausforderungen lösen kann, die sich bei einem Projekt, an dem ich arbeite, ergeben. Dies geschieht durch die Digitalisierung unserer tragbaren Produkte.

War es für Sie (vor allem als Frau) schwierig, in das Ingenieurwesen einzusteigen?

Nein, das war es nicht. Ich hatte das Glück, von meinen wunderbaren Eltern unterstützt zu werden, die mir immer zur Seite standen und mir halfen, das zu erreichen, was ich erreichen wollte.

Der Anteil der Frauen an den Beschäftigten im Ingenieurwesen im Vereinigten Königreich liegt heute bei 16,5 %, im Jahr 2010 waren es nur 10,5 %. Weltweit machen Frauen nur 28 % aller Hochschulabsolventen im Ingenieurwesen aus. Warum ist es für Frauen wichtig, eine Karriere im Ingenieurwesen anzustreben?

Frauen leisten in allen Bereichen des Lebens gute Arbeit, und es ist gut zu sehen, dass immer mehr Frauen in die Wissenschaft und das Ingenieurwesen einsteigen, und ich bin zuversichtlich, dass diese Zahl in den kommenden Jahren noch stark ansteigen wird.

Welchen Rat haben Sie für Studentinnen, die den Beruf in Erwägung ziehen, oder für Frauen, die derzeit im Ingenieurwesen arbeiten?

Ihr seid großartig, macht weiter so und haltet die gute Arbeit aufrecht!