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FALLSTUDIE
Eine maßgeschneiderte EFS-Lösung zur Überwachung von Gasspeichern in einer großen wissenschaftlichen Forschungseinrichtung

Bei dem Kunden in diesem Fall handelt es sich um eine wissenschaftliche Organisation, die große wissenschaftliche Forschungseinrichtungen auf dem Campus im Vereinigten Königreich betreibt. Der Bauunternehmer des Kunden setzte sich mit dem EFS-Team von Crowcon in Verbindung, um die Überwachung der Sauerstoffverarmung in einem der Gaslager auf dem Campus zu verbessern. Der Kunde war sich mehrerer Probleme bewusst, darunter eine fehlende Fernalarmfunktion und ein veraltetes Gasabschaltsystem. Das EFS-Team entwarf eine Lösung, die nicht nur diese Probleme löste, sondern auch andere Gefahren aus dem Weg räumte.

Veraltete Systeme brauchen einen neuen Ansatz

Der Kunde, eine weltweit führende wissenschaftliche Organisation, musste die Überwachung des Sauerstoffmangels in einem großen Heliumlager verbessern und sprach mit dem EFS-Team über die Entwicklung eines neuen, maßgeschneiderten Systems. Der Kunde wollte die Möglichkeit der Fernalarmierung einbeziehen, da in der Vergangenheit der bestehende Alarm zwar ertönte, aber niemand vor Ort war, um ihn zu hören. Der Kunde wollte auch das bestehende Gasabschaltsystem aufrüsten, das durch Druckluft aktiviert wurde und sehr veraltet war. Das Heliumlager beherbergte eine Reihe von Heliumflaschen und verfügte über ein abnehmbares Dach, damit die Flaschen ein- und ausgekrankt werden konnten. Die vorhandenen Sauerstoffmangeldetektoren waren in der Höhe angebracht - das ist vernünftig, weil Helium leichter als Luft ist und dazu neigt, nach oben zu steigen, aber dadurch waren sie schwer zu erreichen und gefährlich in der Wartung (es wurde eine spezielle Zugangsausrüstung benötigt). Auf dem Gelände wurden auch andere gefährliche Gase gelagert, darunter Silan, das sich an der Luft spontan entzünden kann.

Sicherer Standort, sicherere Wartung

Das EFS-Team entwarf ein maßgeschneidertes System zur Überwachung der Sauerstoffverarmung im Heliumlager, bei dem ein Stichprobenverfahren angewandt wurde, so dass alle Komponenten in Reichweite platziert werden konnten. Dadurch wurde die Wartung des Systems sofort viel sicherer, und es war keine spezielle Zugangsausrüstung mehr erforderlich. Das Team zog auch einen Spezialisten hinzu, der spezielle ATEX-zertifizierte Magnetventile lieferte, die in das maßgeschneiderte Detektionssystem integriert wurden, um die Gasversorgung zu steuern, wodurch die veraltete Druckluftanlage überflüssig wurde. Fernalarmfunktionen wurden eingebaut. Das Team rüstete auch die Flammendetektoren im Silanlager auf.

"Dies ist ein großartiges Beispiel für einen potenziell sehr gefährlichen Standort, der durch einen maßgeschneiderten Ansatz für die Gasüberwachung viel sicherer gemacht wurde", sagt Andy Avenell, der das EFS-Team von Crowcon leitet. "Es ist auch ein gutes Beispiel dafür, warum jeder seine Gasüberwachungssysteme im Auge behalten sollte, denn in diesem Fall haben wir den Wert des Gasabschaltsystems durch dessen Aufrüstung und Integration in unser System enorm verbessert.
und es in unser System integriert haben."

Wenn Sie einen Standort haben, an dem die Gasüberwachung eine Herausforderung darstellt, warum nehmen Sie nicht Kontakt mit uns auf? Wir setzen uns mit Ihnen in Verbindung, um Ihre Anforderungen zu besprechen und zu erfahren, wie unser EFS-Team Ihnen helfen kann.

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