Wann sollte ich Gaslecks auf Distanz messen? 

Die Verwendung von Erdgas, dessen Hauptbestandteil Methan ist, nimmt weltweit zu. Es hat auch viele industrielle Verwendungszwecke, wie z. B. die Herstellung von Chemikalien wie Ammoniak, Methanol, Butan, Ethan, Propan und Essigsäure; es ist auch ein Bestandteil von so unterschiedlichen Produkten wie Düngemitteln, Frostschutzmitteln, Kunststoffen, Arzneimitteln und Textilien. Mit der kontinuierlichen industriellen Entwicklung steigt das Risiko der Freisetzung schädlicher Gase. Obwohl diese Emissionen kontrolliert werden, kann es dennoch Betriebe geben, die mit gefährlichen Gasen arbeiten und bei denen ein Versäumnis bei der vorbeugenden Wartung, z. B. der Sicherstellung, dass keine defekten Rohrleitungen oder Ausrüstungen vorhanden sind, zu schrecklichen Folgen führen kann.

Welche Gefahren gibt es und wie kann man Gaslecks verhindern?

Erdgas wird auf verschiedene Weise transportiert: durch Pipelines in gasförmigem Zustand, als verflüssigtes Erdgas (LNG) oder als komprimiertes Erdgas (CNG). LNG ist die übliche Methode für den Transport des Gases über große Entfernungen, z. B. über Ozeane, während CNG normalerweise mit einem Tankwagen über kurze Strecken transportiert wird. Pipelines sind die bevorzugte Transportmethode für lange Strecken über Land (und manchmal offshore). Lokale Verteilerunternehmen liefern Erdgas auch an gewerbliche und private Verbraucher über Versorgungsnetze in Ländern, Regionen und Gemeinden.

Die regelmäßige Wartung von Gasverteilungssystemen ist unerlässlich. Das Aufspüren und Beseitigen von Gaslecks ist ebenfalls fester Bestandteil jedes Wartungsprogramms, aber in vielen städtischen und industriellen Umgebungen ist dies notorisch schwierig, da sich die Gasleitungen unterirdisch, überirdisch, in Decken, hinter Wänden und Schotten oder an anderweitig unzugänglichen Stellen wie verschlossenen Gebäuden befinden können. Bis vor kurzem konnte der Verdacht auf ein Leck in diesen Leitungen dazu führen, dass ganze Gebiete abgesperrt wurden, bis die Leckstelle gefunden war.

Ferndetektion

Moderne Technologien ermöglichen eine punktgenaue Ferndetektion und -identifizierung von Leckagen. Handgeräte können jetzt beispielsweise Methan in einer Entfernung von bis zu 100 Metern aufspüren, während in Flugzeugen montierte Systeme Lecks in einer Entfernung von einem halben Kilometer erkennen können. Diese neuen Technologien verändern die Art und Weise, wie Erdgaslecks aufgespürt und bekämpft werden.

Die Fernerkundung erfolgt mit Hilfe der Infrarot-Laserabsorptionsspektroskopie. Da Methan eine bestimmte Wellenlänge des Infrarotlichts absorbiert, senden diese Geräte Infrarotlaser aus. Der Laserstrahl wird auf die Stelle gerichtet, an der das Leck vermutet wird, z. B. auf eine Gasleitung oder eine Decke. Da ein Teil des Lichts vom Methan absorbiert wird, liefert das zurückgeworfene Licht ein Maß für die Absorption durch das Gas. Ein nützliches Merkmal dieser Systeme ist die Tatsache, dass der Laserstrahl transparente Oberflächen wie Glas oder Plexiglas durchdringen kann, so dass die Möglichkeit besteht, einen geschlossenen Raum zu prüfen, bevor er betreten wird. Die Detektoren messen die durchschnittliche Methangasdichte zwischen dem Detektor und dem Ziel. Die Messwerte auf den Handgeräten werden in ppm-m angegeben (ein Produkt aus der Konzentration der Methanwolke (ppm) und der Weglänge (m)). Mit dieser Methode lassen sich Methanlecks schnell aufspüren und bestätigen, indem ein Laserstrahl auf das vermutete Leck oder entlang einer Überwachungslinie gerichtet wird.

Allgemeine Sicherheit

Bei der Verwendung von Gas besteht eine Reihe von Risiken, z. B. Explosionsgefahr durch beschädigte, überhitzte oder schlecht gewartete Gasflaschen, Rohrleitungen oder Geräte. Es besteht auch die Gefahr einer Kohlenmonoxidvergiftung und von Verbrennungen durch Kontakt mit Flammen oder heißen Oberflächen. Durch die Einführung der Echtzeit-Gasleckerkennung kann die Industrie ihre Umweltleistung überwachen, für einen besseren Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz sorgen und potenzielle Gefahren für eine optimale Sicherheit beseitigen. Außerdem kann die frühzeitige Erkennung von Gaslecks die zuständigen Ingenieure veranlassen, die Ausbreitung einzudämmen und eine sichere Umgebung für mehr Gesundheit und Sicherheit zu schaffen.

Für weitere Informationen über die Messung von Gaslecks auf Distanz, kontaktieren Sie unser Team oder besuchen Sie unsere Produktseite.

LaserMethane Smart: Das Neueste in der Laser-Methan-Detektion

Angesichts der zunehmenden weltweiten Regulierung von Methanemissionen und -berichterstattung ist die innovative Technologie des LaserMethane Smart das Neueste im Bereich der Laser-Methanerkennung. Die innovative Technologie zur Messung von Methanlecks aus der Ferne nutzt ein Laser- und Kamerasystem, um eine hochgradig leistungsfähige Lösung für verschiedene Herausforderungen bei der Gaserkennung im Rahmen der Emissionsüberwachung zu bieten. Es verwendet einen Infrarot-Laserstrahl, bei dem Sender und Empfänger getrennt sind. Wenn sich Methan zwischen den beiden befindet, absorbiert das Methan das Infrarotlicht und der Strahl wird unterbrochen. Auf diese Weise zeigt das Gerät die Konzentration der Methangaswolke genau an. Die Messwerte des Geräts und das Kamerabild werden überlagert und zeichnen die Werte zum Zeitpunkt der Inspektion auf, und zwar aus sicherer Entfernung zur Quelle. Die Messwerte können später zur Berichterstattung über die Emissionen und zur Überprüfung des Erfolgs der Leckagebekämpfungsmaßnahmen verwendet werden.

Andere tragbare Lecksuchgeräte erkennen entflammbare oder explosive Gase in der Regel in viel größerer Nähe zur Gefahr und benötigen viel mehr Zeit, da sie einen längeren Weg zu jedem einzelnen Messpunkt zurücklegen müssen. Dies bedeutet, dass herkömmliche handgehaltene Detektionsmethoden nicht ausreichen, um Lecks schnell und sicher aufzuspüren.

Ferndetektion

Moderne Technologien ermöglichen eine punktgenaue Ferndetektion und -identifizierung von Leckagen. Handgeräte können jetzt beispielsweise Methan in einer Entfernung von bis zu 100 Metern aufspüren, während in Flugzeugen montierte Systeme Lecks in einer Entfernung von einem halben Kilometer erkennen können. Diese neuen Technologien verändern die Art und Weise, wie Erdgaslecks aufgespürt und bekämpft werden.

Die Fernerkundung erfolgt mit Hilfe der Infrarot-Laserabsorptionsspektroskopie. Da Methan eine bestimmte Wellenlänge des Infrarotlichts absorbiert, senden diese Geräte Infrarotlaser aus. Der Laserstrahl wird auf die Stelle gerichtet, an der das Leck vermutet wird, z. B. auf eine Gasleitung oder eine Decke. Da ein Teil des Lichts vom Methan absorbiert wird, liefert das zurückgeworfene Licht ein Maß für die Absorption durch das Gas. Ein nützliches Merkmal dieser Systeme ist die Tatsache, dass der Laserstrahl transparente Oberflächen wie Glas oder Plexiglas durchdringen kann, so dass die Möglichkeit besteht, einen geschlossenen Raum zu prüfen, bevor er betreten wird. Die Detektoren messen die durchschnittliche Methangasdichte zwischen dem Detektor und dem Ziel. Die Messwerte auf den Handgeräten werden in ppm-m angegeben (ein Produkt aus der Konzentration der Methanwolke (ppm) und der Weglänge (m)). Mit dieser Methode lassen sich Methanlecks schnell aufspüren und bestätigen, indem ein Laserstrahl auf das vermutete Leck oder entlang einer Überwachungslinie gerichtet wird.

Allgemeine Sicherheit

Bei der Verwendung von Gas besteht eine Reihe von Risiken, z. B. Explosionsgefahr durch beschädigte, überhitzte oder schlecht gewartete Gasflaschen, Rohrleitungen oder Geräte. Es besteht auch die Gefahr einer Kohlenmonoxidvergiftung und von Verbrennungen durch Kontakt mit Flammen oder heißen Oberflächen. Durch die Einführung der Echtzeit-Gasleckerkennung kann die Industrie ihre Umweltleistung überwachen, für einen besseren Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz sorgen und potenzielle Gefahren für eine optimale Sicherheit beseitigen. Außerdem kann die frühzeitige Erkennung von Gaslecks die zuständigen Ingenieure veranlassen, die Ausbreitung einzudämmen und eine sichere Umgebung für mehr Gesundheit und Sicherheit zu schaffen.

Die laserbasierte Gassensorik ist ein wirksames Instrument zur Erkennung und Quantifizierung von umweltschädlichen Gasen wie Kohlendioxid oder Methan. Lasersensoren sind scharf und reagieren schnell, so dass sie das betreffende Gas automatisch erkennen können. Das LaserMethane Smart ist ein kompakter, tragbarer Methangasdetektor, das neueste Laser-Methan-Gerät, das den inzwischen veralteten LaserMethane mini ersetzt. LaserMethane Smart kann Methanlecks in einer Entfernung von bis zu 30 m aufspüren und ermöglicht es Unternehmen, schnell und sicher mehrere Leckrisiken zu erfassen, ohne einen gefährlichen Bereich betreten zu müssen.

Weitere Informationen über Las-Gasdetektion finden Sie auf unserer Website oder kontaktieren Sie unser Team

Wann wird die Lasergasdetektion eingesetzt?

Laser-Gasdetektoren bieten eine Lösung für verschiedene Gasdetektionsprobleme bei der Emissionsüberwachung und Prozesskontrolle. Lasergasdetektoren verwenden eine nahezu identische Infrarottechnologie wie unsere anderen Produkte, wobei jedoch Sender und Empfänger durch einen Abstand getrennt sind. Wenn Methan zwischen den beiden Geräten hindurchtritt, wird der Strahl unterbrochen und der Empfänger zeigt die Gaskonzentration an.

Bei der Erkennung von Leckagen üblicher Gase werden in der Regel brennbare oder explosive Gase erkannt. Dies bedeutet, dass herkömmliche (d. h. katalytische) Leckerkennungsmethoden nicht ausreichen, um auf Distanz erfolgreich zu erkennen. Dies bedeutet, dass alle Gasvorkommen oder Transportleitungen im Hinblick auf ein Gasleck beobachtet werden müssen.

Verwendung eines Lasergasdetektors

Die Lasertechnologie ermöglicht die Ortung von Gaslecks, indem der Laserstrahl auf das vermutete Leck oder entlang einer Vermessungslinie gerichtet wird. Das Gerät ist sehr intuitiv und einfach zu bedienen, es ist praktisch "point and shoot" mit einer 2-Tasten-Bedienung und einem Touch-Display. Der Laserstrahl, der auf Bereiche wie Gasleitungen, den Boden, Fugen usw. gerichtet wird, wird vom Ziel reflektiert. Das Gerät empfängt den reflektierten Strahl und misst das Absorptionsvermögen des Strahls, das dann in die Methansäulendichte (ppm-m) umgerechnet und auf dem Display deutlich angezeigt wird.

Lasergasdetektoren ermöglichen die Erkennung von Methangas aus sicherer Entfernung, ohne dass ein Arbeiter bestimmte Gefahrenbereiche betreten muss. Mit Hilfe der Infrarot-Lasertechnologie können Methanlecks effizient bestätigt werden, indem ein Laserstrahl auf das vermutete Leck oder entlang der Überwachungslinie gerichtet wird. Mit dieser revolutionären Technologie ist es nicht mehr erforderlich, hochgelegene Orte, unterirdische, gefährliche Bereiche oder andere schwer zugängliche Umgebungen zu betreten. Sie eignet sich auch ideal für die Vermessung großer Freiflächen, z. B. Deponien oder die Untersuchung landwirtschaftlicher Emissionen.

LaserMethane Smart

Die laserbasierte Gassensorik ist ein wirksames Instrument zur Erkennung und Quantifizierung von Methanemissionen. Lasersensoren sind scharf und reagieren schnell, so dass sie das betreffende Gas erkennen können.

Der LaserMethane Smart ist ein kompakter, tragbarer Methangasdetektor, das neueste Laser-Methan-Gerät, das den veralteten LaserMethane mini ersetzt. LaserMethane Smart kann Methanlecks in einer Entfernung von bis zu 30 m aufspüren und ermöglicht es den Bedienern, schnell und sicher mehrere Leckrisiken zu überprüfen, ohne einen gefährlichen Bereich betreten zu müssen.

Durch die integrierte Kamera ist das Gerät noch einfacher zu bedienen, so dass die Bediener genau feststellen können, woher die Emissionen kommen. Das Bild kann auf dem Bildschirm aufgezeichnet werden, wobei die Gaskonzentration, der Alarmsollwert und die Zoom-Informationen für eine spätere Analyse oder Berichterstattung aufgezeichnet werden.

Bluetooth-Geräte können mit einem Mobiltelefon gekoppelt werden, so dass die Informationen an ein Online-Portal für vollständige Datenintegrität und Berichterstattung übertragen werden können. Dies macht es noch einfacher sicherzustellen, dass Leckagen aufgespürt werden, und alle Maßnahmen zur Emissionsvermeidung können aufgezeichnet und zum Nachweis ihres Erfolgs im Vergleich zu früheren Emissionsmessungen am selben Ort verwendet werden.

Weitere Informationen über Las-Gasdetektion finden Sie auf unserer Website oder kontaktieren Sie unser Team.

T4x a Compliance 4-Gas-Monitor 

Es ist von größter Wichtigkeit, dass der von Ihnen eingesetzte Gassensor vollständig optimiert und zuverlässig bei der Erkennung und genauen Messung von brennbaren Gasen und Dämpfen ist, egal in welcher Umgebung oder an welchem Arbeitsplatz.

Feststehend oder tragbar?

Gaswarngeräte gibt es in verschiedenen Formen, am häufigsten sind sie bekannt als ortsfest, tragbar Diese Geräte sind so konzipiert, dass sie den Anforderungen des Benutzers und der Umgebung gerecht werden und gleichzeitig die Sicherheit der Personen, die sich darin aufhalten, gewährleisten.

Fest installierte Melder werden als permanente Vorrichtungen in einer Umgebung eingesetzt, um eine ständige Überwachung von Anlagen und Geräten zu gewährleisten. Gemäß den Leitlinien der Health and Safety Executive (HSE) sind diese Arten von Sensoren besonders hilfreich, wenn die Möglichkeit eines Lecks in einem geschlossenen oder teilweise geschlossenen Raum besteht, das zu einer Ansammlung brennbarer Gase führen könnte. Der Internationale Gastransporter-Kodex (IGC-Code) heißt es, dass Gaswarngeräte so installiert werden sollten, dass sie die Unversehrtheit der zu überwachenden Umgebung überwachen, und dass sie gemäß den anerkannten Normen geprüft werden sollten. Um sicherzustellen, dass das fest installierte Gaswarnsystem effektiv funktioniert, ist eine rechtzeitige und genaue Kalibrierung der Sensoren entscheidend.

Tragbare Detektoren sind in der Regel kleine, tragbare Geräte, die in kleineren Umgebungen eingesetzt werden können, beengte Räumeeingesetzt werden können, um Lecks aufzuspüren oder Frühwarnungen für das Vorhandensein von brennbaren Gasen und Dämpfen in Gefahrenbereichen zu geben. Transportable Detektoren werden nicht in der Hand gehalten, sondern können leicht von einem Ort zum anderen transportiert werden, um als "Ersatzmonitor" zu fungieren, während ein fest installierter Sensor gewartet wird.

Was ist ein 4-Gas-Überwachungsgerät?

Gassensoren werden in erster Linie durch Konstruktion oder Kalibrierung für die Erkennung bestimmter Gase oder Dämpfe optimiert. Es ist wünschenswert, dass ein Sensor für toxische Gase, z. B. ein Sensor für Kohlenmonoxid oder Schwefelwasserstoff, eine genaue Anzeige der Zielgaskonzentration liefert und nicht auf eine andere störende Verbindung reagiert. Persönliche Sicherheitsmonitore kombinieren oft mehrere Sensoren zum Schutz des Benutzers vor bestimmten Gasrisiken. Ein "Compliance 4-Gas-Monitor" umfasst jedoch Sensoren zur Messung der Konzentration von Kohlenmonoxid (CO), Schwefelwasserstoff (H2S), Sauerstoff (O2) und entflammbaren Gasen, normalerweise Methan (CH4) in einem Gerät.

Der T4x Monitor mit dem bahnbrechenden MPS™-Sensor ist in der Lage, Schutz vor CO, H2S, O2 Risiken durch genaue Messung mehrerer brennbarer Gase und Dämpfe unter Verwendung einer grundlegenden Methankalibrierung.

Besteht Bedarf an einem 4-Gas-Überwachungsgerät?

Viele der in herkömmlichen Überwachungsgeräten eingesetzten Sensoren für brennbare Gase sind durch Kalibrierung für die Erkennung eines bestimmten Gases oder Dampfes optimiert, sprechen aber auf viele andere Verbindungen an. Dies ist problematisch und potenziell gefährlich, da die vom Sensor angezeigte Gaskonzentration nicht genau ist und möglicherweise eine höhere (oder gefährlichere) und niedrigere Gas-/Dampfkonzentration anzeigt als vorhanden ist. Da die Arbeitnehmer an ihrem Arbeitsplatz häufig potenziell Risiken durch mehrere brennbare Gase und Dämpfe ausgesetzt sind, ist es äußerst wichtig, dass sie durch den Einsatz eines genauen und zuverlässigen Sensors geschützt werden.

Worin unterscheidet sich das tragbare 4-in-1-Gaswarngerät T4x ?

Um die kontinuierliche Zuverlässigkeit und Genauigkeit des T4x Detektors zu gewährleisten. Der Detektor nutzt die MPS™ (Molecular Property Spectrometry)-Sensorfunktionalität in seiner robusten Einheit, die eine Reihe von Funktionen zur Gewährleistung der Sicherheit bietet. Er bietet Schutz vor den vier häufigsten Gasgefahren: Kohlenmonoxid, Schwefelwasserstoff, brennbare Gase und Sauerstoffmangel. Der Multigasdetektor T4x verfügt jetzt über eine verbesserte Erkennung von Pentan, Hexan und anderen langkettigen Kohlenwasserstoffen. Das Gerät verfügt über eine große Taste und ein leicht verständliches Menüsystem, so dass es auch von Personen, die Handschuhe tragen und nur eine minimale Schulung absolviert haben, leicht zu bedienen ist. Der robuste und dennoch tragbare T4x Detektor verfügt über einen integrierten Gummistiefel und einen optionalen Clip-on-Filter, der bei Bedarf leicht entfernt und ausgetauscht werden kann. Dank dieser Merkmale bleiben die Sensoren auch in den schmutzigsten Umgebungen geschützt, um einen konstanten Betrieb zu gewährleisten.

Ein einzigartiger Vorteil des T4x Detektors besteht darin, dass er sicherstellt, dass die Exposition gegenüber toxischen Gasen während der gesamten Schicht genau berechnet wird, auch wenn er kurzzeitig, während einer Pause oder auf dem Weg zu einem anderen Standort ausgeschaltet wird. Die TWA-Funktion ermöglicht eine ununterbrochene und unterbrochene Überwachung. So beginnt der Detektor beim Einschalten wieder bei Null, als ob er eine neue Schicht beginnen würde, und ignoriert alle vorherigen Messungen. Unter T4x hat der Benutzer die Möglichkeit, frühere Messungen innerhalb des richtigen Zeitrahmens zu berücksichtigen. Der Detektor ist nicht nur in Bezug auf die genaue Erkennung und Messung von vier Gasen zuverlässig, sondern auch aufgrund seiner Batterielebensdauer. Der Akku hält 18 Stunden und ist für den Einsatz über mehrere oder längere Schichten hinweg geeignet, ohne dass er regelmäßig aufgeladen werden muss.

Während der Nutzung verfügt T4 über eine praktische "Ampel"-Anzeige, die eine ständige visuelle Sicherheit bietet, dass das Gerät einwandfrei funktioniert und den Richtlinien für die Stoßprüfung und Kalibrierung am Standort entspricht. Die hellen grünen und roten Sicherheits-LEDs sind für alle sichtbar und bieten somit eine schnelle, einfache und umfassende Anzeige des Überwachungsstatus für den Benutzer und andere Personen in seiner Umgebung.

T4x hilft den Betriebsteams, sich auf wertschöpfende Aufgaben zu konzentrieren, indem es die Anzahl der Sensorwechsel um 75 % reduziert und die Zuverlässigkeit der Sensoren erhöht. Durch die Sicherstellung der Konformität am gesamten Standort hilft T4x den Managern für Gesundheit und Sicherheit, da sie nicht mehr sicherstellen müssen, dass jedes Gerät für das entsprechende brennbare Gas kalibriert ist, da es genau 19 auf einmal erkennt. Da das Gerät giftresistent ist und die Batterielebensdauer verdoppelt wurde, ist es wahrscheinlicher, dass die Bediener nie ohne Gerät dastehen. T4x reduziert die 5-Jahres-Gesamtbetriebskosten um über 25 % und spart 12 g Blei pro Detektor ein, was das Recycling am Ende seiner Lebensdauer erheblich erleichtert.

Insgesamt wird durch die Kombination von drei Sensoren (darunter zwei neue Sensortechnologien MPS und Langlebige O2) in einem bereits beliebten tragbaren Multigasdetektor. Crowcon ermöglichte die Verbesserung der Sicherheit, Kosteneffizienz und Effizienz einzelner Geräte und ganzer Flotten. Das neue T4x bietet eine längere Lebensdauer und eine höhere Genauigkeit bei der Erkennung von Gasgefahren, während es gleichzeitig nachhaltiger als je zuvor gebaut ist.

Die Zukunft der vernetzten Sicherheit

Vernetzte Sicherheit wird zu einem beliebten Begriff in der Gesundheits- und Sicherheitsbranche im Allgemeinen und in der Gasüberwachung im Besonderen. Das ist auch gut so, denn es ist nicht übertrieben, die vernetzte Sicherheit als einen evolutionären Schritt in der Gasüberwachung und im Gasschutz zu bezeichnen - ein Bereich, der sich ständig weiterentwickelt.

In diesem Beitrag erfahren Sie, was vernetzte Sicherheit für jeden bedeutet, der Gasgefahren überwacht, und warum es sich lohnt, die Entwicklungen in diesem Bereich zur Kenntnis zu nehmen.

Was ist vernetzte Sicherheit?

In Bezug auf die Gasüberwachung bezieht sich die vernetzte Sicherheit auf die Nutzung des Internets der Dinge (IoT), um Gaswarngeräte (z. B. tragbare Gaswarngeräte) mit einer Software zu verbinden, die die Informationen über die Gasexposition und andere auf dem Gerät gespeicherte Daten (die Identität des Benutzers für eine bestimmte Sitzung, das Ausmaß der ordnungsgemäßen Verwendung des Geräts usw.) abruft, sie analysiert und in nützlicher Form darstellt.

Durch die drahtlose Verbindung jedes Gaswarngeräts - und der Daten, die es während jeder Arbeitssitzung sammelt - mit einem speziellen Softwarepaket können Sie Muster der Gasbelastung, Muster der Verwendung und des Missbrauchs von Detektoren erkennen und automatisch alle Informationen speichern, die Sie benötigen, um die Einhaltung von Vorschriften und Gesetzen schnell nachzuweisen.

Wenn diese Informationen über ganze Geräteflotten hinweg skaliert werden, lassen sich natürlich auch die daraus resultierenden Daten skalieren und aggregieren. Und wenn diese Daten verarbeitet werden, können sie die Sicherheit in Ihrem Unternehmen verbessern und zu besseren, fundierteren Entscheidungen führen.

Das ist, kurz gesagt, die Funktionsweise unserer Crowcon Connect-Lösung.

Wie funktioniert Crowcon Connect für die vernetzte Sicherheit?

Crowcon Connect ist die Crowcon-eigene Software, die mit allen aktuellen (ab 2004 hergestellten) und zukünftigen tragbaren Gaswarngeräten von Crowcon funktioniert. Da wir die Software besitzen und entwickeln, verbessern wir sie ständig im Lichte des Kundenfeedbacks und können bei Bedarf maßgeschneiderte Versionen erstellen (obwohl es für die Benutzer auch sehr einfach ist, das Standard-Dashboard nach ihren eigenen Bedürfnissen zu konfigurieren).

Quick User Assignment verknüpft Geräte, Ereignisse und Personen auf einfache Weise

Bei jeder Arbeitssitzung scannt jeder, der einen tragbaren Detektor benötigt, einfach seinen Ausweis ein (z. B. seinen Arbeitsausweis) und bekommt ein Gerät zugewiesen. Wenn ihm dieses Gerät nicht gefällt (z. B. wenn es für die anstehende Arbeit nicht geeignet ist), kann er einfach seinen Ausweis erneut einscannen, um einen anderen Detektor zu erhalten.

Wenn der Benutzer den Detektor am Ende der Arbeitssitzung in sein Dock zurückstellt, überträgt das Dock die Daten an das Crowcon Connect-Portal und hebt gleichzeitig die Zuweisung des Geräts auf, damit es für den nächsten Benutzer bereit ist.

Die an das Portal übertragenen Daten umfassen Angaben zum Nutzer und zum Gerät, Expositions- und Alarminformationen sowie eine ganze Reihe von Gasdaten. Sobald diese Daten das Portal erreichen, kann Crowcon Connect die Zahlen auswerten und seine Arbeit verrichten.

Vernetzte Sicherheit rationalisiert Prozesse und verbessert Ergebnisse

Die Benutzeroberfläche von Crowcon Connect ist sehr intuitiv und lässt sich leicht anpassen. Das bedeutet, dass jeder Benutzer genau die Informationen sehen kann, die für ihn wichtig sind, wann und wo immer er sie braucht.

So ist es zum Beispiel sehr einfach, die Einhaltung von Vorschriften nachzuweisen, wenn Echtzeitdaten zur Verfügung stehen, und es ist leicht, potenziell gefährliche Bereiche zu erkennen, wenn sich die Alarmdaten häufen. Alltägliche Aufgaben - wie die Kennzeichnung von Meldern, die zur Kalibrierung und/oder Wartung fällig sind - können automatisiert werden, was Zeit spart und das Risiko menschlicher Fehler verringert.

Natürlich können Sie auch flotten-, standort- und/oder teamweite Daten aggregieren, wodurch Sie Muster (z. B. von Expositionsereignissen oder Geräteverlusten) erkennen und entsprechende Änderungen vornehmen können. Dies hilft Ihnen, die Sicherheit Ihres Standorts und Ihrer Mitarbeiter zu verbessern, und Sie können die Detektoren (und alle daran angeschlossenen Mitarbeiter) jederzeit in Echtzeit lokalisieren.

Ist die vernetzte Sicherheit der Weg in die Zukunft?

Mit einem Wort: Ja. Wir leben in einer datengesteuerten Welt und die Nutzung von Informationen treibt Verbesserungen in allen Bereichen voran, auch bei der Gasdetektion. Unsere zunehmende (und immer weiter verbreitete) Abhängigkeit von der Technologie wird dies nur noch verstärken.

Schließlich können Daten viel dazu beitragen, die Unzulänglichkeiten des menschlichen Managements auszugleichen. Daten sind objektiv, werden nicht von Annahmen oder Voreingenommenheit bestimmt und spiegeln ehrlich wider, was in der Praxis tatsächlich passiert, und nicht, was passieren soll. Wenn Sie jemals eine Zeit lang einen Fitness-Tracker getragen haben, werden Sie diese Idee verstehen!

Datenanalysen sind jedoch nur dann sinnvoll, wenn sie auf qualitativ hochwertigen, aktuellen Informationen beruhen - und genau hier kommt die vernetzte Sicherheit ins Spiel. Vernetzte Sicherheitsanwendungen sammeln Informationen genau und in Echtzeit. Wenn Sie die Gasüberwachung mit Daten direkt aus dem Gerät verwalten, arbeiten Sie auf der Grundlage objektiver, vertrauenswürdiger Informationen. Darüber hinaus können Sie diese Informationen nutzen, um die Sicherheit der Menschen zu erhöhen - und sogar Leben zu retten.

In den kommenden Wochen werden wir weitere Beiträge zum Thema vernetzte Sicherheit veröffentlichen, die Sie auf dieser Seite finden werden. In der Zwischenzeit können Sie einen Blick auf unser White Paper über vernetzte Sicherheit werfen, um weitere Informationen zu erhalten, oder besuchen Sie unsere Crowcon Connect-Seiten.

Crowcon-Sensoren werden bei der Arbeit nicht schlafen

MOS-Sensoren (Metalloxid-Halbleitersensoren) gelten als eine der neuesten Lösungen für die Erkennung von Schwefelwasserstoff (H2S) bei schwankenden Temperaturen von bis zu 50 °C bis hinunter in den mittleren Zwanzigerbereich sowie in feuchten Klimazonen wie dem Nahen Osten.

Benutzer und Fachleute für Gasdetektion haben jedoch festgestellt, dass MOS-Sensoren nicht die zuverlässigste Detektionstechnologie sind. In diesem Blog erfahren Sie, warum diese Technologie schwierig zu warten ist und welche Probleme auftreten können.

Einer der größten Nachteile der Technologie ist die Gefahr, dass der Sensor "einschläft", wenn er eine Zeit lang kein Gas feststellt. Dies ist natürlich ein großes Sicherheitsrisiko für die Arbeiter in diesem Bereich... niemand möchte mit einem Gasdetektor konfrontiert werden, der letztendlich kein Gas erkennt.

MOS-Sensoren benötigen eine Heizung, um sich zu erwärmen, damit sie einen gleichmäßigen Messwert liefern können. Beim ersten Einschalten benötigt die Heizung jedoch Zeit, um sich aufzuwärmen, was zu einer erheblichen Verzögerung zwischen dem Einschalten der Sensoren und dem Ansprechen auf gefährliches Gas führt. Die MOS-Hersteller empfehlen daher, den Sensor vor der Kalibrierung 24-48 Stunden lang ausgleichen zu lassen. Für einige Benutzer kann dies ein Hindernis für die Produktion darstellen und auch die Zeit für Wartung und Instandhaltung verlängern.

Die Verzögerung der Heizung ist nicht das einzige Problem. Sie verbraucht viel Strom, was zusätzlich zu dramatischen Temperaturschwankungen im Gleichstromkabel führt, die wiederum Spannungsschwankungen am Detektorkopf und Ungenauigkeiten bei der Gaspegelmessung verursachen. 

Wie der Name Metalloxid-Halbleiter schon andeutet, basieren die Sensoren auf Halbleitern, die bekanntermaßen bei Änderungen der Luftfeuchtigkeit driften - etwas, das für das feuchte Klima im Nahen Osten nicht ideal ist. In anderen Branchen werden Halbleiter oft mit Epoxidharz ummantelt, um dies zu vermeiden. Bei einem Gassensor würde diese Beschichtung jedoch den Gasdetektionsmechanismus beeinträchtigen, da das Gas den Halbleiter nicht erreichen könnte. Das Gerät ist außerdem anfällig für die saure Umgebung, die durch den örtlichen Sand im Nahen Osten entsteht, was die Leitfähigkeit und die Genauigkeit der Gasanzeige beeinträchtigt.

Ein weiterer wichtiger Sicherheitsaspekt eines MOS-Sensors besteht darin, dass es bei einerH2S-Konzentrationvon nahezu Null zu Fehlalarmen kommen kann. Häufig wird der Sensor mit einer "Nullunterdrückung" am Bedienfeld verwendet. Das bedeutet, dass das Bedienfeld einige Zeit, nachdem dieH2S-Konzentrationzu steigen begonnen hat, einen Nullwert anzeigen kann. Diese späte Registrierung eines niedrigen Gaspegels kann dann die Warnung vor einem ernsthaften Gasleck, die Gelegenheit zur Evakuierung und die extreme Gefahr für Menschenleben verzögern.

MOS-Sensoren reagieren besonders schnell aufH2S, weshalb die Notwendigkeit eines Sinters diesen Vorteil wieder zunichte macht. DaH2Sein "klebriges" Gas ist, kann es an Oberflächen, auch an denen von Sinter, adsorbiert werden, wodurch sich die Geschwindigkeit, mit der das Gas die Detektionsoberfläche erreicht, verlangsamt.

Um die Nachteile der MOS-Sensoren zu beseitigen, haben wir die elektrochemische Technologie mit unserem neuenHochtemperatur-H2S-Sensor(HT) für XgardIQ überarbeitet und verbessert. Die neuen Entwicklungen unseres Sensors ermöglichen einen Betrieb bei bis zu 70°C bei 0-95%rh - ein signifikanter Unterschied zu anderen Herstellern, die eine Detektion bei bis zu 60°C angeben, insbesondere unter den rauen Bedingungen im Nahen Osten.

Unser neuerHT-H2S-Sensorhat sich als zuverlässige und robuste Lösung für die Erkennung vonH2Sbei hohen Temperaturen erwiesen - eine Lösung, die bei der Arbeit nicht einschläft!

Klicken Sie hier für weitere Informationen über unseren neuen Hochtemperatur (HT)H2SSensor für XgardIQ.

Explosionsgefahren in inerten Tanks und wie man sie vermeidet

Schwefelwasserstoff (H2S) ist dafür bekannt, dass er extrem giftig und hochgradig korrosiv ist. In einer inerten Tankumgebung stellt er eine zusätzliche und ernsthafte Gefahr bei der Verbrennung dar, die in der Vergangenheit vermutlich die Ursache für schwere Explosionen war.

Schwefelwasserstoff kann in %vol-Anteilen in "saurem" Öl oder Gas vorhanden sein. Kraftstoff kann auch durch die Wirkung von sulfatreduzierenden Bakterien im Meerwasser "sauer" werden, die häufig in den Laderäumen von Tankschiffen vorkommen. Daher ist es wichtig, denH2S-Gehaltweiterhin zu überwachen, da er sich insbesondere auf See verändern kann. DiesesH2Skann die Wahrscheinlichkeit eines Brandes erhöhen, wenn die Situation nicht richtig gehandhabt wird.

Tanks sind im Allgemeinen mit Eisen (manchmal verzinkt) ausgekleidet. Eisen rostet, wobei Eisenoxid (FeO) entsteht. In einem inerten Luftraum eines Tanks kann Eisenoxid mitH2Sreagieren und Eisensulfid (FeS) bilden. Eisensulfid ist ein Pyrophor, das heißt, es kann sich in Gegenwart von Sauerstoff spontan entzünden.

Ausschluss der Elemente des Feuers

Ein mit Öl oder Gas gefüllter Tank stellt unter den richtigen Umständen eine offensichtliche Brandgefahr dar. Die drei Elemente des Feuers sind Brennstoff, Sauerstoff und eine Zündquelle. Ohne diese drei Dinge kann ein Feuer nicht entstehen. Luft besteht zu etwa 21 % aus Sauerstoff. Ein gängiges Mittel zur Eindämmung des Brandrisikos in einem Tank besteht daher darin, so viel Luft wie möglich zu entfernen, indem die Luft mit einem Inertgas wie Stickstoff oder Kohlendioxid aus dem Tank gespült wird. Beim Entladen des Tanks wird darauf geachtet, dass der Kraftstoff durch Inertgas und nicht durch Luft ersetzt wird. Dadurch wird der Sauerstoff entzogen und die Entstehung eines Feuers verhindert.

Definitionsgemäß ist in einer inerten Umgebung nicht genügend Sauerstoff vorhanden, um ein Feuer auszulösen. Irgendwann muss jedoch Luft in den Tank gelassen werden - zum Beispiel, damit das Wartungspersonal sicher einsteigen kann. Es besteht nun die Möglichkeit, dass die drei Elemente des Feuers zusammenkommen. Wie soll es kontrolliert werden?

  • Sauerstoff muss zugelassen werden
  • Es kann FeS vorhanden sein, das durch den Sauerstoff zum Funken gebracht wird.
  • Das Element, das kontrolliert werden kann, ist der Kraftstoff.

Wenn der gesamte Kraftstoff entfernt wurde und die Kombination aus Luft und FeS einen Funken verursacht, kann dieser keinen Schaden anrichten.

Überwachung der Elemente

Aus den obigen Ausführungen wird deutlich, wie wichtig es ist, alle Elemente im Auge zu behalten, die einen Brand in diesen Kraftstofftanks verursachen könnten. Sauerstoff und Kraftstoff können mit einem geeigneten Gaswarngerät, wie Gas-Pro TK, direkt überwacht werden. Das für diese speziellen Umgebungen konzipierte Gas-Pro TK kann automatisch einen Tank mit vollem Gas (gemessen in %vol) und einen Tank mit fast leerem Gas (gemessen in %LEL) messen. Gas-Pro TK kann Ihnen mitteilen, wann der Sauerstoffgehalt niedrig genug ist, um sicher Kraftstoff zu laden, oder hoch genug, damit das Personal den Tank sicher betreten kann. Ein weiterer wichtiger Verwendungszweck von Gas-Pro TK ist die Überwachung vonH2S, um das wahrscheinliche Vorhandensein von Eisensulfid, dem Pryophor, beurteilen zu können.

Unsere brandneue Website

Unsere brandneue Website ist jetzt online, und wir haben sie so benutzerfreundlich und informativ wie möglich gestaltet.

Mit unserer verbesserten Suchfunktion (einschließlich der praktischen Drop-Down-Menü-Suche auf unserer Homepage) können Sie das perfekte Gaswarngerät für Ihre Bedürfnisse finden. Außerdem können Sie bis zu drei Produkte gleichzeitig vergleichen, um eine fundierte Entscheidung bei der Auswahl eines Gaswarngeräts zu treffen.

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