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Nachgelagert
Öl und Gas 2
Öl und Gas 2
Öl und Gas 2
Sauberes Wasser
Abwässer
Sammlung und Lagerung
Screening
Klärung
Sedimentation
Filtrierung
Abschließende Behandlung
Abfallerzeugung
Schöpfwerke
Screening
Erstbehandlung
Sekundäre Behandlung
Abschließende Behandlung
Schlammbehandlung
Stromerzeugung
Pellet- und Sinteranlagen
Kokerei
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Klärung, Filtration und Abfüllung
Lieferung & Versand
Abfüllen, Konservieren und Füllen von Flaschen
Abtrennung und Kühlung
Gärung, Konditionierung und Kühlung
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Hafenseitige Unterstützung
Hafenseitige Unterstützung
Betreten eines geschlossenen Raums (CSE)
Prüfung von geschlossenen Räumen (Enclosed Space)
Überwachung von Inerträumen
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Marine
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Lokale Lagerung
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CNG-Tankstelle
Öl und Gas
Die Öl- und Gasindustrie ist ein gefährlicher Arbeitsplatz, und das Management von Gefahren ist von zentraler Bedeutung. Für den Betreiber ist die Aufrechterhaltung eines hohen Niveaus an Anlagensicherheit ein entscheidendes Anliegen. Die offensichtlichste und größte Bedrohung ist der Austritt und die Verbrennung von explosiven Gasen. Da gefährliche Gase während der Produktions- und Verarbeitungsvorgänge ständig vorhanden sind, sind die Betreiber ständig mit dem Risiko der Freisetzung von brennbaren und giftigen Gasen und deren Exposition konfrontiert.
Jeder Standort ist anders, und Crowcon setzt sein Fachwissen im Bereich der Gasdetektion ein, um feste Systeme anzubieten, die den besten Schutz für jeden einzelnen Standort gewährleisten. Die enge Zusammenarbeit mit unseren Partnern, um die genauen Anforderungen zu verstehen, ist der Schlüssel zu unserem Ansatz. Nur so können wir sicherstellen, dass unsere Schalttafeln und Geräte effizient in Prozesssteuerungs- und Sicherheitsabschaltsysteme integriert werden.
Upstream
Prozess-Übersicht
Der vorgelagerte Sektor umfasst die Erkundung und Bohrung potenzieller Öl- und Gasfelder, gefolgt von der Gewinnung und Förderung von Erdöl und Erdgas, sofern diese rentabel sind.
Die Gasrisiken im Upstream-Sektor werden durch die sehr rauen Umgebungsbedingungen verschärft, die eine zuverlässige Erkennung von Schadgasen erschweren. Enhanced Oil Recovery (EOR)-Technologien und unkonventionelle Methoden ermöglichen den Zugang zu neuen geografischen Gebieten und verbessern den Umfang der förderbaren Ressourcen in bekannten Lagerstätten.
Gas-Detektion
Fest installierte und tragbare Gasdetektoren sind erforderlich, um Anlagen und Personal vor den Risiken der Freisetzung brennbarer Gase (in der Regel Methan) sowie hoher Schwefelwasserstoffkonzentrationen, insbesondere aus sauren Bohrlöchern, zu schützen. Sauerstoffarmut, Schwefeldioxid und flüchtige organische Verbindungen (VOC) gehören ebenfalls zu den häufigsten Gasrisiken.
Lösungen
Gas-Pro IR
Dieses neueste Angebot detektiert Methan, Pentan oder Propan mit Hilfe von Infrarot-IR-Sensor-Technologie
Mehr lesenGasdetektoren mit offenem Pfad
Infrarot-Gasdetektionssysteme auf der Grundlage bewährter Technologie
Mehr lesenMidstream
Prozess-Übersicht
Die wichtigsten Bestandteile des Midstream-Prozesses sind Transport und Lagerung. Rohprodukte werden in Lagerräumen aufbewahrt, bis sie für den nächsten Prozess oder für den Transport zu einer Raffinerie bereit sind.
Die Aufrechterhaltung der Integrität von Lager- und Transportbehältern sowie der Schutz des Personals bei Reinigungs-, Spül- und Befüllungsarbeiten sind eine ständige Herausforderung im Midstream-Sektor.
Gas-Detektion
Fest installierte Überwachungsgeräte für brennbare Gase in der Nähe von Druckentlastungsvorrichtungen, Füll- und Entleerungsbereichen ermöglichen eine frühzeitige Warnung vor lokalen Lecks. Tragbare Multigas-Überwachungsgeräte gewährleisten die Sicherheit von Personen, insbesondere bei Arbeiten in engen Räumen, und unterstützen die Prüfung von Bereichen mit Heißarbeitserlaubnis.
Die Infrarottechnologie unterstützt die Spülung mit der Fähigkeit, in inerten Atmosphären zu arbeiten, und liefert zuverlässige Detektion in Bereichen, in denen Pellistor-Detektoren aufgrund von Vergiftung oder Volumenexposition versagen würden.
Die tragbare Laser-Methan-Detektion ermöglicht die Leckortung aus der Entfernung in schwer zugänglichen Bereichen, so dass sich das Personal bei der routinemäßigen oder investigativen Lecküberwachung nicht in potenziell gefährliche Umgebungen oder Situationen begeben muss.
Lösungen
Gas-Pro IR
Dieses neueste Angebot detektiert Methan, Pentan oder Propan mit Hilfe von Infrarot-IR-Sensor-Technologie
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Infrarot-Gasdetektionssysteme auf der Grundlage bewährter Technologie
Mehr lesenNachgelagert
Prozess-Übersicht
Der nachgelagerte Sektor umfasst die Raffination und Verarbeitung von Rohgas und Rohöl sowie den anschließenden Vertrieb und Verkauf der daraus gewonnenen Produkte. Zu diesen Produkten gehören u. a. Flugzeugtreibstoff, Dieselkraftstoff, Asphalt und Petrolkoks.
Gas-Detektion
Der Wunsch, den Energieverbrauch zu senken und die Betriebseffizienz zu erhöhen, hat die Gerätehersteller dazu veranlasst, sowohl die Erkennungsprinzipien als auch die Art und Weise, wie der Strom verbraucht wird, zu erneuern. Bei den Detektoren kommen modernste Technologien zum Einsatz, die einen branchenführenden Stromverbrauch pro Gerät ermöglichen.
Die Menge des Personals in der Anlage und die große Zahl der verwendeten und hergestellten giftigen und entflammbaren Gase erhöhen das Gefahrenpotenzial. Einige Risiken lassen sich durch den Einsatz robuster und zuverlässiger tragbarer Überwachungsgeräte mindern, die für die individuellen Anforderungen vor Ort geeignet sind. Flottenmanagement-Tools wie Bump-Test-Stationen liefern Ausnahmeberichte, um die Einhaltung der Vorschriften und den Kalibrierungsstatus vor Ort zu verfolgen.
Die ständige Forderung nach einer Verringerung der Ausfallzeiten von Anlagen bei gleichzeitiger Gewährleistung der Sicherheit, insbesondere bei Abschalt- und Umkehrvorgängen, stellt sicher, dass die Hersteller von Gaswarngeräten Lösungen anbieten müssen, die eine einfache Bedienung, eine einfache Schulung, kürzere Wartungszeiten und einen lokalen Service und Support ermöglichen.
Lösungen
Gasdetektoren mit offenem Pfad
Infrarot-Gasdetektionssysteme auf der Grundlage bewährter Technologie
Mehr lesenWasser
Wasser, das häufig als einfache Ware betrachtet wird, ist ein lebenswichtiges Element des täglichen Lebens, sowohl für die persönliche Gesundheit als auch für industrielle und gewerbliche Nutzer. Ganz gleich, ob es um die Reinigung von Trinkwasser oder die Aufbereitung von Abwässern geht, Crowcon ist stolz darauf, eine Vielzahl von Anwendern in der Wasserindustrie mit Gaswarngeräten ausgestattet zu haben, die weltweit für die Sicherheit der Arbeiter sorgen.
Gaswarngeräte sollten für die spezifische Umgebung, in der sie eingesetzt werden sollen, geeignet sein. Im Extremfall ist die Wasserindustrie eine nasse und schmutzige Umgebung mit zahlreichen Gefahren durch giftige und entflammbare Gase sowie dem Risiko der Sauerstoffverarmung.
Sauberes Wasser
Prozess-Übersicht
Das Reinwasserverfahren ist die Aufbereitung von Wasser vor der allgemeinen Verteilung, um es trinkbar zu machen. Dieses Wasser stammt in der Regel aus dem Grund- oder Oberflächenwasser:
- Grundwasser: Wasser, das aus unterirdischen Quellen entnommen wird (z. B. Grundwasserleiter und Quellen). Dieses Wasser ist aufgrund natürlicher Prozesse (Kalkschichten, natürliche Filtration) in der Regel relativ sauber und muss daher nur minimal gereinigt werden.
- Oberflächenwasser: Wasser, das aus oberirdischen Quellen (z. B. Flüssen und Stauseen) entnommen wird. Das Wasser ist offen für die Umwelt und muss daher in mehreren Schritten behandelt werden.
Gas-Detektion
Die häufigsten Gasgefahren im Reinwasserprozess sind Sauerstoffmangel und die mögliche Exposition gegenüber Desinfektionsgasen wie Chlor, Ammoniak und Ozon.
Abwässer
Prozess-Übersicht
Bei der Abwasseraufbereitung werden verschiedene Formen von flüssigen Abfällen in ein Abwasser umgewandelt, das zur Wiederverwendung in den Wasserkreislauf zurückgeführt werden kann. Abwasser wird von Menschen produziert und umfasst Waschwasser, Fäkalien, Urin, Wäscheabfälle und verarbeitete Industrieprodukte sowie Straßen- und Regenwasser, das auch Öle, Fette und Kraftstoffe enthalten kann. Der Abwasserprozess wird im Allgemeinen als Schmutzwasserprozess bezeichnet.
Gas-Detektion
Crowcon ist sich der rauen Umgebungen und der vielfältigen Anwendungen in dieser Branche bewusst und arbeitet seit über 30 Jahren mit der Abwasserindustrie zusammen. Dabei werden fortschrittliche Technologien eingesetzt, um optimale Lösungen zu gewährleisten, die sich auf die Verbesserung der Sicherheit sowohl innerhalb als auch außerhalb der Anlage konzentrieren. Die große Anzahl und Menge an toxischen und brennbaren Gasen, die in der Abwasserumgebung vorhanden sind, machen den Einsatz von stationären und tragbaren Gasdetektoren erforderlich.
Sammlung und Lagerung
Prozess-Übersicht
Das Wasser wird aus Oberflächenquellen entnommen und in offenen Reservoirs oder unterirdischen Becken gespeichert. In den Reservoirs vermischt sich das neu gesammelte Wasser mit dem vorhandenen Wasser und verdünnt so die eindringenden Schadstoffe. Das Wasser wird zurückgehalten, um einige Verbesserungen der Wasserqualität zu ermöglichen, wie z. B. die Ablagerung von Schmutz, die Zersetzung von organischem Material durch Sonnenlicht und die Reduzierung von Bakterien.
Das Wasser wird dann zu Aufbereitungsanlagen gepumpt.
Gas-Detektion
Die für den Wassertransport verwendeten Rohrleitungen müssen regelmäßig gereinigt und auf ihre Sicherheit überprüft werden. Während dieser Arbeiten werden tragbare Multigasmonitore eingesetzt, um die Sicherheit der Mitarbeiter zu gewährleisten. Vor dem Betreten eines engen Raums sollten Prüfungen durchgeführt werden, und in der Regel werdenO2, CO, H2S und CH4 überwacht. Da enge Räume naturgemäß klein sind, müssen die tragbaren Messgeräte kompakt und für den Benutzer unauffällig sein und gleichzeitig der feuchten und schmutzigen Umgebung standhalten, in der sie arbeiten müssen. Eine frühzeitige und klare Anzeige eines Anstiegs der überwachten Gase (oder eines Rückgangs bei Sauerstoff) ist von größter Bedeutung, wobei laute und helle Alarme den Benutzer alarmieren.
Lösungen
Screening
Prozess-Übersicht
Das Sieben dient dazu, schwimmende Gegenstände zu entfernen, die sich im einströmenden Wasser befinden können. Dieses Wasser stammt häufig aus offenen Stauseen und enthält in der Regel Gegenstände wie Äste, Blätter und allgemeinen Müll (z. B. Verpackungsabfälle oder Container).
Die Erstuntersuchung verhindert, dass diese Gegenstände später Probleme verursachen.
Gas-Detektion
Sollten sich die Siebbereiche mit dem unterschiedlichen Material, das sie auffangen, zusetzen, sind Reinigungs- und Wartungsarbeiten erforderlich. Aufgrund der Beschaffenheit der fraglichen Bereiche sollten diese wie ein geschlossener Raum behandelt werden, so dass zum Schutz der Arbeitnehmer mehrere Gasüberwachungsgeräte erforderlich sind.O2, H2S und CH4 werden in der Regel überwacht, und je nach Standort können auch andere Gase Teil der Gesamtanforderung sein.
Lösungen
Klärung
Prozess-Übersicht
Häufig wird ein chemisches Koagulationsmittel hinzugefügt, um Schwebstoffe zu binden. Dies wird auch als "Ausflockung" bezeichnet. Dadurch werden die Partikel größer und lassen sich daher vor der weiteren Verarbeitung leichter entfernen. Die "Flocken" werden entfernt und das Wasser ist bereit für die nächste Stufe.
Sedimentation
Prozess-Übersicht
Anschließend durchläuft das Wasser eine Reihe von Sedimentationsbehältern, wobei sich in jeder Stufe schwere Sedimente am Boden absetzen, während klares Wasser weiterfließt.
- Belüftung - Entfernt oder reduziert den Gehalt an unerwünschten Verbindungen (z. B. H2S undCO2) aus dem Wasser oder oxidiert gelöste Metalle, um die Entfernung zu erleichtern.
- Kohlenstoff und Ionenaustausch sind ebenfalls Methoden, die in Kläranlagen zur Entfernung feinerer Partikel eingesetzt werden.
Gas-Detektion
Sedimentationsbehälter werden in der Regel auf natürliche Weise belüftet, indem sie im Freien aufgestellt werden. Wenn dies nicht der Fall ist, sollte zumindest eine feste und/oder tragbare Überwachung fürO2, H2S und CH4 zur Aufrechterhaltung einer sicheren Arbeitsumgebung beitragen. Wenn bei der standortspezifischen Risikobewertung andere Gase in diesem Bereich der Anlage festgestellt werden, können natürlich auch fest installierte und/oder tragbare Detektoren erforderlich sein.
Lösungen
Xgard Bright
Eine vielseitige Plattform zur Detektion brennbarer und toxischer Gase und zur Sauerstoffüberwachung
Mehr lesenFiltrierung
Prozess-Übersicht
Filtration - Es gibt viele verschiedene Formen der Filtration
- Granulierte Aktivkohle ist ein fortschrittliches System zur Beseitigung von Pestiziden, organischen Verbindungen, unangenehmen Geschmäckern und Gerüchen
- Ozon wird in das Wasser eingeleitet, um Pestizide und organische Verbindungen abzubauen; Ozon hat auch eine antibakterielle Wirkung.
- Bei der schnellen Schwerkraftfilterung wird das Wasser durch einen Tank mit natürlichem Sand geleitet, der unerwünschte Partikel zurückhält.
- Langsame Sandfilter leiten das Wasser langsam durch feineren Sand und entfernen kleinere Partikel.
Die Filtration klärt das Wasser, wodurch die Wirksamkeit der nächsten Stufe erhöht wird.
Gas-Detektion
Wenn Ozon als Teil des Filtrationsprozesses verwendet wird, wird es in der Regel vor Ort erzeugt. Ozon ist in sehr geringen Mengen ein giftiges Gas und muss daher sorgfältig überwacht werden. Festpunktdetektoren in der Nähe des Erzeugungs- oder Lagerungsortes, verbunden mit einem lokalen Kontrollsystem, das akustische und visuelle Alarme auslöst, gewährleisten die Benachrichtigung im Falle eines Austritts. Aufgrund der Beschaffenheit von Ozon und der Art und Weise, wie es sich bei Umgebungstemperaturen ansammelt, empfiehlt sich auch der Einsatz von tragbaren Detektoren, die den Atembereich von Benutzern überwachen, die diese Bereiche betreten.
Lösungen
Xgard Bright
Eine vielseitige Plattform zur Detektion brennbarer und toxischer Gase und zur Sauerstoffüberwachung
Mehr lesenAbschließende Behandlung
Prozess-Übersicht
Schließlich fließt das Wasser in einen chemischen Kontakttank, wo Desinfektionsmittel zur Abtötung von Bakterien hinzugefügt werden.
- Chlor (Cl2) ist nach wie vor das am häufigsten verwendete Desinfektionsmittel.
- Durch die Zugabe von Ammoniak (NH3) zu Chlor werden länger anhaltende Chloramine gebildet. Chlordioxid (ClO2) wird in erster Linie als primäres Desinfektionsmittel für Oberflächengewässer mit Geruchs- und Geschmacksproblemen verwendet.
- Natriumhypochlorit ist wirksam und verringert die Risiken bei der Lagerung und Handhabung.
- Ozon ist ein sehr starkes Oxidationsmittel, das Gerüche, Bakterien und Viren abbaut.
- Für alle Chemikalien gelten spezifische Lagerungsanforderungen, die in der Regel durch lokale oder nationale Vorschriften festgelegt sind.
- Schwefeldioxid kann auch zur Behandlung von gechlortem Abwasser vor der Freigabe verwendet werden, um das Wasser zu "entchloren".
Das Wasser wird dann in die Nähe des Ortes gepumpt, an dem es benötigt wird, und für den Gebrauch gespeichert (z. B. in Wassertürmen).
Gas-Detektion
Die Lagerbereiche für die in der Endbehandlungsstufe verwendeten Chemikalien sollten mit robusten Gaswarnsystemen ausgestattet sein. Selbst sehr kleine Entweichungen von Chlor, Ammoniak, Schwefeldioxid oder Ozon können äußerst schädlich sein. Bei der Platzierung ortsfester Detektoren muss das Verhalten des betreffenden Gases berücksichtigt werden, wobei die wahrscheinlichen Austrittsstellen und die daraus resultierende Ausbreitung zu berücksichtigen sind. Fernalarme und die Möglichkeit, Maßnahmen zu ergreifen (z. B. Einschalten des Lüftungsgebläses, automatische Ventilbetätigung), können eingesetzt werden, wenn ein Leck entdeckt wird. In diesen Bereichen sollten tragbare Monitore mit dem/den entsprechenden Giftstoffsensor(en) eingesetzt werden, um die Sicherheit der Arbeitnehmer zu gewährleisten.
Lösungen
Xgard Bright
Eine vielseitige Plattform zur Detektion brennbarer und toxischer Gase und zur Sauerstoffüberwachung
Mehr lesenAbfallerzeugung
Prozess-Übersicht
Die Abwässer stammen aus Haushalten und der Industrie, in der Regel auch aus dem Straßenabfluss und der Regenwasserkanalisation. Entlang der Verteilungsleitungen sind in regelmäßigen Abständen Schächte angebracht, die Inspektionen, Reinigungs- und Wartungsarbeiten ermöglichen. Oft wird die Schwerkraft genutzt, um die Abwässer in unterirdischen Systemen zu transportieren.
Gas-Detektion
Bei der Verteilung von Abwässern sind enge Räume weit verbreitet. H2S-Entflammbarkeits- und Sauerstoffdetektion sind gängige Konfigurationen (bei einigen Anwendungen zusätzlich CO und/oderCO2 ), die für CSE verwendet werden. Bei Reinigungs- und Wartungsarbeiten sind die Arbeiter potenziell toxischen und brennbaren Gasen sowie Sauerstoffmangel ausgesetzt. Der Einsatz von tragbaren Multigasmonitoren für Kontrollen vor dem Betreten und die kontinuierliche Überwachung verringern die Risiken für die Arbeitnehmer.
Lösungen
Schöpfwerke
Prozess-Übersicht
Pump- oder Hebeanlagen sind in der Regel unbemannt und für die Förderung von Rohabwasser aus unterirdischen Freispiegelleitungen ausgelegt. Die Abwässer werden in eine unterirdische Grube, den so genannten Nassschacht, geleitet und dort gelagert. Herkömmliche Abwasserpumpstationen umfassen sowohl einen Nass- als auch einen Trockenschacht, die durch eine interne Trennwand voneinander getrennt sind. Die Pumpen werden unterirdisch auf dem Boden des Trockenschachts installiert, wobei die Einlässe bei Inbetriebnahme der Pumpe unterhalb des Wasserspiegels liegen. Wenn der Abwasserspiegel bis zu einem bestimmten Punkt ansteigt, heben die Pumpen das Abwasser in einen Freispiegelschacht und zur nächsten Station.
Gas-Detektion
Da viele Pump- und Hebeanlagen unbemannt sind, werden in der Regel sowohl stationäre als auch mobile Überwachungsmethoden eingesetzt.
Fest installierte Systeme mit lokalen Bedienfeldern bieten sicht- und hörbare Warnungen bei gefährlichen Gaspegeln sowie die Möglichkeit, Maßnahmen zu ergreifen, wie z. B. die Aktivierung von Lüftungsventilatoren. Fest installierte, anwendungsorientierte Lösungen sind in der Lage, die Gaskonzentration direkt über den unterschiedlichen Wasserständen in den Nassschächten zu überwachen und die Mitarbeiter auf Gefahren aufmerksam zu machen, bevor sie die Aufzugsstation betreten.
Trockenschächte sind unterirdische, begrenzte Räume und erfordern den Einsatz geeigneter Multigasmonitore in Übereinstimmung mit den örtlichen oder betrieblichen Anforderungen und/oder Vorschriften für das Betreten begrenzter Räume.
Lösungen
Gasdetektoren mit offenem Pfad
Infrarot-Gasdetektionssysteme auf der Grundlage bewährter Technologie
Mehr lesenScreening
Prozess-Übersicht
Nachdem es mehrere Pumpstationen passiert hat, gelangt das Abwasser in die Kläranlage. An diesem Punkt enthält es physische Gegenstände, die auf dem Weg dorthin aufgenommen wurden, wie Holz, Steine und Verpackungsmaterial. Das erste Siebverfahren entfernt diese Gegenstände und verhindert, dass sie im weiteren Verlauf der Kläranlage Probleme verursachen.
Gas-Detektion
Sollten die Abschirmbereiche verstopft sein, sind Reinigungs- und Wartungsarbeiten erforderlich. Aufgrund der Beschaffenheit der fraglichen Bereiche sollten diese wie ein geschlossener Raum behandelt werden, so dass zum Schutz der Arbeitnehmer mehrere Gasüberwachungsgeräte erforderlich sind.O2, H2S und CH4 werden in der Regel überwacht, und je nach Standort können auch andere Gase Teil der Gesamtanforderung sein.
Lösungen
Gasdetektoren mit offenem Pfad
Infrarot-Gasdetektionssysteme auf der Grundlage bewährter Technologie
Mehr lesenErstbehandlung
Prozess-Übersicht
Das Abwasser gelangt dann in eine Reihe von langen, parallelen Betontanks, die jeweils in zwei Abschnitte unterteilt sind. Im Absetzbecken sinken die Feststoffe ab, wobei das obere Wasser über eine Trennwand läuft. Anschließend wird das Wasser aufgeschüttelt und der Luft ausgesetzt, wodurch einige der gelösten Gase, wie Schwefelwasserstoff, aus dem Wasser freigesetzt werden. Die Luft wird durch das Wasser gepumpt. Durch die Belüftung wird der Sauerstoff wieder aufgefüllt, so dass die gelösten Gase weiterhin freigesetzt werden. Der durch das Wasser geblasene Sauerstoff hält auch das organische Material in der Schwebe und zwingt den Sand, sich abzusetzen. Dieser Sand wird aus den Tanks abgepumpt und auf Deponien gebracht.
Gas-Detektion
Sedimentationsbehälter werden in der Regel auf natürliche Weise belüftet, indem sie im Freien aufgestellt werden. Wenn dies nicht der Fall ist, sollte zumindest eine feste und/oder tragbare Überwachung fürO2, H2S und CH4 zur Aufrechterhaltung einer sicheren Arbeitsumgebung beitragen. Wenn bei der standortspezifischen Risikobewertung andere Gase in diesem Bereich der Anlage festgestellt werden, können natürlich auch fest installierte und/oder tragbare Detektoren erforderlich sein.
Lösungen
Xgard Bright
Eine vielseitige Plattform zur Detektion brennbarer und toxischer Gase und zur Sauerstoffüberwachung
Mehr lesenGasdetektoren mit offenem Pfad
Infrarot-Gasdetektionssysteme auf der Grundlage bewährter Technologie
Mehr lesenSekundäre Behandlung
Prozess-Übersicht
Die Zweitbehandlung dient dem biologischen Abbau und der Reduzierung der organischen Reststoffe. Das Abwasser gelangt in eine Reihe von Klärbecken, in denen sich der Schlamm (der schwere, organische Teil des Abwassers) absetzt und aus den Becken gepumpt wird. In einem als Eindickung bezeichneten Schritt wird ein Teil des Wassers entfernt, und anschließend wird der Schlamm in großen Becken, den Faultürmen, behandelt (siehe späterer Abschnitt über die Schlammbehandlung). Während sich der Schlamm am Boden des Klärbeckens absetzt, schwimmen leichtere Stoffe an der Oberfläche, darunter Fette, Öle, Kunststoffe und Seife. Langsam laufende Rechen schöpfen den Schaum von der Oberfläche des Abwassers ab.
Gas-Detektion
Da der biologische Abbauprozess Sauerstoff verbraucht, ist es möglich, dass in den Verarbeitungsbereichen Zonen mit Sauerstoffmangel entstehen. Da diese Behälter in der Regel den Elementen ausgesetzt sind, sorgen tragbareO2-Messgeräte für die Sicherheit der Mitarbeiter. Bei geschlossenen Behältern werden feste Detektoren verwendet, um eine sichere Arbeitsumgebung zu gewährleisten.
Lösungen
Gasdetektoren mit offenem Pfad
Infrarot-Gasdetektionssysteme auf der Grundlage bewährter Technologie
Mehr lesenAbschließende Behandlung
Prozess-Übersicht
Schließlich fließt das Abwasser in ein chemisches Kontaktbecken, wo Chemikalien (z. B. Chlor) zugesetzt werden, um Bakterien abzutöten, die ein Gesundheitsrisiko darstellen könnten, genau wie in Schwimmbädern. Das Chlor wird größtenteils abgetötet, wenn die Bakterien abgetötet sind, aber manchmal muss es durch Zugabe anderer Chemikalien neutralisiert werden. Dieser Vorgang dient dem Schutz von Fischen und anderen Meeresorganismen, da das behandelte Wasser (das so genannte Abwasser) anschließend in lokale Flüsse oder ins Meer eingeleitet wird.
Es werden auch andere Formen von Desinfektionsmitteln wie Chloramine, Chlordioxid, Natriumhypochlorit (Hypo) und Ozon verwendet.
Gas-Detektion
Für alle Chemikalien gelten spezifische Lagerungsanforderungen, die in der Regel durch lokale oder nationale Vorschriften festgelegt sind. Selbst sehr kleine Entweichungen von Chlor, Ammoniak, Schwefeldioxid oder Ozon können äußerst schädlich sein. Um sicherzustellen, dass die Lagerbereiche überwacht werden, sind fest installierte Gasdetektoren erforderlich, die in der Regel mit externen Alarmgebern (Schalldämpfer und Baken) verbunden sind, um sicherzustellen, dass die Arbeiter über einen Anstieg des Gaspegels informiert werden, und die in der Lage sind, Maßnahmen wie die Aktivierung von Belüftungsventilatoren zu ergreifen. Der Schwerpunkt sollte auf der standortspezifischen Risikobewertung liegen, die auch das Verhalten der Gase einschließt. Chlor ist beispielsweise 2,3-mal schwerer als Luft und neigt dazu, sich in Bodennähe zu sammeln und kann von porösen Materialien absorbiert werden. Aus diesem Grund sollten tragbare Monitore zur Überwachung spezifischer Gase für Lagerbereiche eingesetzt werden.
Lösungen
Xgard Bright
Eine vielseitige Plattform zur Detektion brennbarer und toxischer Gase und zur Sauerstoffüberwachung
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Infrarot-Gasdetektionssysteme auf der Grundlage bewährter Technologie
Mehr lesenSchlammbehandlung
Prozess-Übersicht
Schlamm ist eine Folge der Abwasserbehandlung. Es handelt sich dabei um die restlichen organischen Stoffe und toten Bakterien, die im Behandlungsprozess verwendet werden, oder um Biofeststoffe, die aus dem zu behandelnden Abwasser entfernt werden. Der Schlamm wird in der Regel in anaerobe Faultürme geleitet, wo er erhitzt wird, um Bakterien zu fördern, die wiederum Biogas erzeugen. Das entstehende Biogas enthält eine große Anzahl von Gasbestandteilen:
- Methan: 58,5%
- Kohlendioxyd: 40%
- Stickstoff: 1%
- Sauerstoff: 0,5%
- Schwefelwasserstoff: 3000ppm
- Wasserstoff: 40ppm
Gas-Detektion
Da der Aufschluss in versiegelten Behältern stattfindet, bedeuten die hohen CH4- und H2S-Werte, dass Pellistor-Methandetektoren im Falle eines Entweichens unwirksam sind. Der Einsatz von Infrarot-Methandetektoren ist in dieser Umgebung erforderlich, um eine sichere Arbeitsumgebung zu gewährleisten. Der Einsatz von fest installierten und tragbaren Monitoren in diesem Bereich der Anlage ist üblich.
Lösungen
Xgard Bright
Eine vielseitige Plattform zur Detektion brennbarer und toxischer Gase und zur Sauerstoffüberwachung
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Dieses neueste Angebot detektiert Methan, Pentan oder Propan mit Hilfe von Infrarot-IR-Sensor-Technologie
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Infrarot-Gasdetektionssysteme auf der Grundlage bewährter Technologie
Mehr lesenStromerzeugung
Prozess-Übersicht
Wasserversorgungsunternehmen beschäftigen sich zunehmend mit der Stromerzeugung aus Klärschlamm, da der hohe Methangehalt eine ergiebige Energiequelle darstellt. Einige Anlagen verfügen über ein eigenes Kraftwerk (Verbrennungsmotoren), in dem das Biogas in Strom umgewandelt wird. Der erzeugte Strom kann sowohl für den Eigenverbrauch als auch für die Einspeisung in das öffentliche Netz verwendet werden. Alternativ wird das Biogas direkt als Brennstoff für die Beheizung der Fermenter verwendet. In beiden Fällen stellt der hohe Methangehalt eine ergiebige Energiequelle dar.
Gas-Detektion
Das durch den Verdauungsprozess erzeugte Biogas muss gelagert und vor der Verwendung "gereinigt" werden. Dies hat den Bedarf an festen und tragbaren Detektoren geschaffen. Es werden regelmäßig Untersuchungen zur Lecksuche durchgeführt, um die Unversehrtheit der Lagerbehälter und Verteilungsrohre zu gewährleisten.
Lösungen
Gas-Pro IR
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Infrarot-Gasdetektionssysteme auf der Grundlage bewährter Technologie
Mehr lesenStahl
Die Stahlindustrie, die von vielen als das Rückgrat der modernen Gesellschaft angesehen wird, entwickelt sich ständig weiter.
Bei der Herstellung und Umformung von Stahl kommen viele verschiedene Verfahren zum Einsatz, und in jeder Phase werden potenziell gefährliche Gase erzeugt und verwendet. Koksöfen, Sinteranlagen, Hochöfen, Formgebungsverfahren sowie Sekundärstahl- und Stranggussverfahren verwenden oder erzeugen gefährliche Gasmengen. Aufgrund der großen Wassermengen, die bei der Verarbeitung benötigt werden, und des hohen Energiebedarfs sind Wasseraufbereitungs- und Stromerzeugungsanlagen in der Regel Teil der Stahlwerke; je nach Art des Brennstoffs oder der Aufbereitung bergen sie weitere Gasrisiken.
Ob es sich nun um geografische Verschiebungen bei der Nachfrage oder der Produktion handelt oder um Herausforderungen durch Energie- oder Rohstoffkosten, die Unternehmen entwickeln ihre Prozesse und Anlagen weiter, um ihnen gerecht zu werden. Parallel zu diesen Veränderungen haben die Unternehmen auch die Notwendigkeit erkannt, die Ausfallzeiten aufgrund ungeplanter Wartungsarbeiten zu minimieren und die Arbeitnehmer vor der Gefährdung durch giftige oder entflammbare Gase zu schützen.
Zur Unterstützung dieser Initiativen haben Crowcon und sein Netz von geschulten und erfahrenen Händlern die meisten großen Stahlunternehmen in der ganzen Welt mit Gaswarngeräten beliefert.
Pellet- und Sinteranlagen
Prozess-Übersicht
Beim Pelletierverfahren werden Eisenerzpartikel zu einheitlichen Pellets verschmolzen, bevor sie in den Hochofen gelangen. Die Pellets werden in einem Drehrohrofen bei Temperaturen von bis zu 1325 °C (2400 °F) hergestellt, wobei die Eisenerzpartikel mit Bentonit (einem Bindemittel), Kalkstein, Anthrazit und Koks vermischt werden, um die endgültigen Eigenschaften der Pellets zu verbessern.
Beim Sinterverfahren werden Eisenerzpartikel zu "Kuchen" verschmolzen, bevor sie in den Hochofen gelangen. Ein Förderofen erhitzt Eisenerz mit Kalk und Koks, um den "Kuchen" zu bilden, der dann in Stücke gebrochen wird.
Gas-Detektion
Pellet- und Sinteranlagen setzen bei der Verarbeitung Schwefeldioxid, Kohlenmonoxid und Kohlendioxid frei, und die Umgebung ist staubig. Öfen werden oft mit Gas befeuert, was die Notwendigkeit mit sich bringt, brennbare Gase zu erkennen. Zu den Gasgefahren gehören auch unverbranntes Gas aus Brennerausbrüchen und Sauerstoffmangel aufgrund der Verbrennung.
Der während des Prozesses entstehende körnige Eisenstaub erfordert herausnehmbare Filter, die regelmäßig ausgetauscht oder gereinigt werden können, um sicherzustellen, dass das Gas zum Sensor gelangen kann.
Lösungen
Kokerei
Prozess-Übersicht
Kohle wird durch einen intensiven Erhitzungsprozess in Koks umgewandelt, bei dem ein Gemisch aus den giftigen und/oder entflammbaren Gasen Kohlenmonoxid und Wasserstoff in hoher Konzentration entsteht. Dieses Gasgemisch wird in anderen Teilen der Anlage als Brennstoff verwendet, nachdem andere wertvolle, aber potenziell schädliche Nebenprodukte wie Ammoniak, Naphthalin und Benzol entfernt und aufgefangen wurden. Der Koks wird gekühlt und in den Hochofen geleitet.
Bei der Kokserzeugung fallen aufgrund der für die Löschung erforderlichen Menge auch große Mengen an Abwasser an. Dieses kann Elemente von Ammoniak, Phenolen, Cyanid, Thiocyanat, Chlorid und Sulfid enthalten. Die Reinigung dieser Abwässer erfolgt in der gleichen Anlage und wird in der Regel für die Verarbeitung wiederverwendet.
Gas-Detektion
Hersteller von Gaswarngeräten, die über Erfahrungen in diesen Umgebungen verfügen, kennen die Problematik der Beeinträchtigung elektrochemischer Kohlenmonoxidsensoren durch Wasserstoff sehr gut und liefern standardmäßig wasserstoffgefilterte Sensoren für Stahlwerke.
Bei der Gasdetektion in oder um die Wasseraufbereitungsanlage können auch andere toxische Gase wie Ammoniak, Schwefeldioxid und Schwefelwasserstoff vorhanden sein. Fest installierte Detektoren mit der Fähigkeit, Gase sowohl während des Betriebs als auch während der Lagerung zu überwachen, sind in diesen Bereichen üblich. Tragbare Multigasmonitore mit der Fähigkeit, die persönliche Exposition über einen längeren Zeitraum zu überwachen, verbessern die persönlichen Sicherheitsniveaus, indem sie TWA-Werte (zeitlich gewichteter Durchschnitt) liefern.
Lösungen
Hochofen
Prozess-Übersicht
Mit Koks als Brennstoff werden sehr hohe Temperaturen erreicht, indem heiße Luft in einen Hochofen geblasen wird. Neben Eisenerz und Koks wird auch Kalkstein zugegeben, um Verunreinigungen, die so genannten Ganglien, aus dem geschmolzenen Eisen zu entfernen, indem sie sich mit ihnen zu einer flüssigen Schlacke verbinden, die von der Oberfläche abgeschöpft werden kann. In einem Hochofen entsteht viel heißes, staubiges, giftiges und entflammbares Gas, das aus Kohlenmonoxid und etwas Wasserstoff besteht. Der Staub wird entfernt und das saubere Gas zur Wiederverwendung gelagert oder direkt zum Kraftwerk am Standort transportiert.
Die Umwandlung von Eisen in Stahl erfolgt durch die Entfernung von Verunreinigungen, am häufigsten nach dem BOS-Verfahren (Basic Oxygen Steel). Geschmolzenes Eisen ("Roheisen") wird in einen eiförmigen Stahlkonverter gegossen, der auf Drehzapfen montiert ist, so dass er gedreht werden kann. Eine lange wassergekühlte "Lanze" wird in den Konverter gesenkt und reiner Sauerstoff hindurchgeblasen. Der Sauerstoff verbindet sich mit Kohlenstoff und anderen Elementen und beseitigt einige Verunreinigungen, während der zugesetzte Kalk mit anderen reagiert und eine Schlacke bildet. Der Kohlenstoff verlässt den Konverter als Kohlenmonoxidgas, das gereinigt und als Brennstoff wiederverwendet oder verbrannt wird. Stickstoff und Argon können dann zur weiteren Raffination zugesetzt werden, bevor der Stahl zur Sekundärmetallurgie oder zum Stranggießen weitergeleitet wird.
Gas-Detektion
Zu den Gasgefahren gehören angereicherter Sauerstoff, Kohlenmonoxid und die sauerstoffzehrende Wirkung von Stickstoff und Argon. Hersteller von Gaswarngeräten, die über Erfahrungen in diesen Umgebungen verfügen, kennen die Problematik der Beeinträchtigung elektrochemischer Kohlenmonoxidsensoren durch Wasserstoff sehr gut und liefern standardmäßig wasserstoffgefilterte Sensoren für Stahlwerke.
Sauerstoffmonitore, die sowohl vor mangelhaften als auch vor angereicherten Umgebungen warnen, sowie der Einsatz von Infrarottechnologie zur Erkennung von Kohlenwasserstoffgasen in inerten Atmosphären tragen alle zur Erhöhung der Sicherheit bei. Die Kombination von ortsfesten und tragbaren Überwachungsgeräten zur Erkennung von brennbaren und toxischen Gasen sowie von Sauerstoff kann standortweite, risikospezifische Warnungen liefern.
Lösungen
Kraftwerk
Prozess-Übersicht
Der Prozess der Stahlerzeugung erfordert große Mengen an Energie. Diese Energie liefert Strom und Wärme für den Betrieb des Stahlwerks und ist auch ein Rohstoff für die Herstellung von Koks. Aufgrund des hohen Energiebedarfs verfügen Stahlwerke in der Regel über eigene Kraftwerke, die für die Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit und die Wiederverwertung der wichtigen Abgase aus der Kokerei und dem Hochofen wichtig sind. Diese Anlagen sind für den Empfang und die Speicherung der Abgase sowie für die Reinigung von Verunreinigungen zuständig, bevor sie zur Energieerzeugung genutzt werden können.
Gasturbinen erzeugen effektiv und effizient Strom zur Unterstützung des Stahlwerks, verbessern die Wirtschaftlichkeit der gesamten Anlage und sorgen für eine effiziente Entsorgung der entstehenden Abgase.
Gas-Detektion
Entflammungsdetektoren werden zur Überwachung der Verteilungsrohre für den von den Gasturbinen verwendeten Brennstoff sowie während des Reinigungsvorgangs eingesetzt. Fest installierte Detektoren sind auch in der Nähe von Lagerbehältern erforderlich, um potenzielle Lecks zu erkennen.
Inerte Atmosphären, die durch die Lagerung und Weiterleitung von Brenngasen (Methan und/oder Wasserstoff) entstehen, machen die Überwachung des Sauerstoffs für das in und um die Anlage arbeitende Personal wichtig.
In Kraftwerken werden Hochspannungsschaltanlagen zum Schutz, zur Steuerung und zur Isolierung elektrischer Geräte eingesetzt. Diese enthalten in der Regel SF6 als Isolator. SF6 stellt ein potenzielles toxisches Risiko dar und kann auch Umweltschäden verursachen, wenn es ausläuft.
Lösungen
Crowcon F-Gas-Detektor
Kann an jedes Steuersystem angeschlossen werden, das ein analoges Signal akzeptiert
Mehr lesenElektrolichtbogenofen
Prozess-Übersicht
Elektrolichtbogenöfen werden zur Herstellung von Spezialqualitätsstählen und unlegierten Stählen verwendet und sind ein effektives Mittel zur Wiederverwertung von "Schrott". Der EAF kann den Prozess von Abstich zu Abstich in weniger als einer Stunde abschließen.
Im Elektrostahlwerk werden außerdem Verunreinigungen wie Phosphor, Silizium, Schwefel, Mangan, Kohlenstoff und Aluminium aus dem Stahl entfernt. Während der Schmelzphase sind auch gelöste Gase wie Wasserstoff und Stickstoff vorhanden. Am Ende der Schmelze wird in der Regel Sauerstoff zugeführt, um Verunreinigungen zu oxidieren, so dass sie in die Schlacke aufsteigen (die dann entfernt wird).
Gas-Detektion
Gasdetektoren, die in der Lage sind, den Sauerstoff während der Lagerung und Verwendung zu überwachen, verbessern die Sicherheit im Verarbeitungsbereich. Je nach Art des verwendeten Schrotts und der Stahlsorte, die hergestellt wird, kann ein Gasdetektor zur Überwachung von Gasen wie Kohlenmonoxid und Schwefeldioxid erforderlich sein.
Lösungen
Strangguss
Prozess-Übersicht
Je nach gewünschter Stahlsorte wird der Stahl einer oder mehreren zusätzlichen Behandlungen unterzogen. Zu diesen Schritten gehören das Rühren in der Pfanne mit Argon oder Stickstoff und die Vakuumentgasung. Durch diese Verfahren werden unerwünschte Gase wie Schwefel und Kohlenstoff auf ein sehr niedriges Niveau reduziert.
Der Stahl wird in eine Gießmaschine geleitet, wo er in wassergekühlte Formen gefüllt wird, um zu erstarren. Nach dem Erstarren wird er in Brammen geschnitten und zum Warmwalzwerk geleitet, wo er erneut auf 1.300° erhitzt wird. Nach der Wiedererhitzung wird es zu Streifen oder Knüppeln gewalzt. Diese Prozesse bergen die Gefahr von Sauerstoffmangel, giftigen schwefel- oder kohlenstoffhaltigen Gasen und Entflammbarkeitsrisiken durch mögliche Brennerausbrüche.
Gas-Detektion
Viele Kriechräume, Wartungsluken und Inspektionsstellen sind kompakt und erfordern Multigas-Überwachungsgeräte für enge Räume, die die Bewegung nicht behindern, aber laut und hell anzeigen, wenn die Gaskonzentration die vor Ort festgelegten Alarmgrenzen überschreitet.
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Formgebung oder Sekundärverarbeitung
Prozess-Übersicht
Die Umform- oder Sekundärverarbeitungsanlage ist für die Entgegennahme der Stahlknüppel aus dem Stahlwerk zuständig. Diese Prozesse können außerhalb des ursprünglichen Stahlwerks stattfinden, so dass sie näher am Standort des Endkunden durchgeführt werden können.
Die Knüppel werden in Öfen erhitzt, bevor sie in das Schmiedegesenk geladen und umgeformt werden. Die Knüppel können groß oder klein sein. Die Knüppelöfen können gasbeheizt oder induktionsbeheizt sein. In einigen Fällen wird nur das Ende eines Produkts, z. B. das Ende einer Stange oder eines Rohrs, erhitzt und umgeformt. In anderen Fällen wird der gesamte Knüppel erwärmt. Die Effizienz des Erhitzungsprozesses und die Konsistenz des geformten Produkts hängen von einer gut kontrollierten Knüppelvorwärmtemperatur ab.
Gas-Detektion
Da die Knüppel erneut erhitzt werden müssen, um zu dem gewünschten Produkt geformt zu werden, besteht die Möglichkeit, dass während des Prozesses Gase entstehen. Diese Prozesse bergen die Gefahr von Sauerstoffmangel, giftigen schwefel- oder kohlenstoffhaltigen Gasen sowie die Gefahr der Entflammbarkeit durch das Durchbrennen von Nachbrennern.
Lösungen
Weingut & Brauerei
Einst ein Paradebeispiel für die manuelle Produktion, werden in der Wein- und Brauereiindustrie heute hochentwickelte Verfahren eingesetzt, um ein hohes Qualitätsniveau und eine effiziente Produktion zu gewährleisten.
In einigen Fällen wurden die traditionellen Verfahren erweitert oder strenger überwacht, während in anderen Fällen Innovationen wie die Abfüllung unter Stickstoffdruck eingeführt wurden. Unabhängig davon, welcher Ansatz verfolgt wurde, ist man sich der damit verbundenen Gasgefahren und der Notwendigkeit bewusst geworden, die Arbeitnehmer vor der Exposition gegenüber toxischen Gasen und dem Erstickungsrisiko zu schützen.
Zu den Gasgefahren in Weinkellereien und Brauereien gehören Kohlendioxid aus der Gärung, Kühlung, Abschirmung und Rückgewinnung, Desinfektionsmittel wie Ozon und Schwefeldioxid für die Reinigung von Anlagen, Argon und Stickstoff, die als Schutzgase verwendet werden, um eine inerte Atmosphäre zu schaffen, Ammoniak aus Kühlanlagen, Methan aus Brennstoffen zum Heizen oder aus schweren Hebeanlagen, Kohlenmonoxid in Abgasen und Schwefelwasserstoff, der bei der Abfallbehandlung vorhanden sein kann. In Weinkellereien und Brauereien gibt es eine große Anzahl von geschlossenen Räumen, die eine Überwachung des Sauerstoffs und der prozessspezifischen Gase erfordern.
Mit mehr als 45 Jahren Erfahrung in der Gasdetektion und einem Netz von geschulten Vertriebs- und Servicevertretern, die Weinkellereien und Brauereien auf der ganzen Welt unterstützen, gehören die meisten großen Brauereikonzerne sowie große und unabhängige Weinkellereien zu den regelmäßigen Nutzern von Crowcon-Geräten.
Stielentfernung und Zerkleinerung
Prozess-Übersicht
Nach der Ernte werden die Trauben sortiert und von den Stielen befreit. Findet diese Arbeit nicht im Weinberg statt, kann Trockeneis (festes Kohlendioxid) in kryogenen Behältern oder ein Schneehorn verwendet werden, um die Temperatur der Trauben während der Ernte und des Transports zu kontrollieren. Schwefeldioxid wird manchmal als Antioxidationsmittel eingesetzt, um das Wachstum von Hefe- oder Schimmelpilzen vor dem Keltern zu hemmen. Kohlendioxid kann als Inertgasschicht über die Trauben gelegt werden, um sie frisch zu halten.
Gas-Detektion
Schwefeldioxid und Kohlendioxid sollten im Verarbeitungsbereich überwacht werden, um eine sichere Arbeitsatmosphäre zu gewährleisten, vor allem, wenn die erste Verarbeitung im Inneren stattfindet. Der Einsatz von tragbaren Messgeräten kann die persönliche Exposition wirksam überwachen. Aufgrund des Verhaltens dieser Gase ist die Platzierung von fest installierten Detektoren eine wichtige Überlegung, um die Arbeitnehmer zu warnen, bevor sie einen Bereich mit gefährlichen Gaskonzentrationen betreten.
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Gärung
Prozess-Übersicht
Die Herstellung von Rotwein unterscheidet sich von der Herstellung von Weißwein. Bei Rotwein werden die gequetschten Trauben mit ihren Schalen vergoren und anschließend gepresst. Bei Weißwein werden die Trauben nach dem Keltern gepresst, um den Saft von den Schalen zu trennen, und der Saft wird dann vergoren. Dies ist jedoch nicht der einzige Unterschied. Rotwein wird in der Regel in "offenen" Fässern vergoren, wobei das bei der Gärung entstehende Kohlendioxid als eigene Oxidationsbarriere wirkt. Weißwein wird in verschlossenen Behältern vergoren, um das Oxidationspotenzial zu verringern.
Während der Gärung kann Sauerstoff zugegeben werden, um die Farbstabilität zu verbessern und den Gärungsprozess zu unterstützen, indem das Wachstum der Hefen gefördert wird. Es ist sehr wichtig, die Temperatur der Mischung aufrechtzuerhalten, um die richtige Gärgeschwindigkeit und Farbextraktion zu gewährleisten; dies wird durch eine präzise Steuerung der Heizung und Belüftung erreicht. Schwefeldioxid kann verwendet werden, um die Gärung zu stoppen, sobald der richtige Geschmack erreicht ist, und Stickstoff wird zugeführt, um die Hefe aus der Suspension zu bringen.
Sobald die Gärung abgeschlossen ist, wird die Flüssigkeit umgefüllt, oft unter Verwendung von Argon, Stickstoff oder Kohlendioxid, um das Oxidationspotenzial zu verringern. Das Entfernen der Schalen aus den Fässern ist eine der gefährlichsten Arbeiten in einer Weinkellerei; leider sterben jedes Jahr Menschen aufgrund unzureichender Vorsichtsmaßnahmen.
Gas-Detektion
Kohlendioxid ist ein giftiges Gas, das bereits bei 0,5 VolumenprozentCO2 lebensbedrohliche Auswirkungen hat. Die OSHA spiegelt dies in der aktuellen Norm wider, in der 5000ppm (0,5 Vol.-%) als 8-Stunden-TWA-Konzentration angegeben sind. Konzentrationen von mehr als 100.000 ppm (10 Vol.-%) können tödlich sein. DaCO2 völlig geruchs- und farblos ist, kann es sein, dass man die Gefahr erst bemerkt, wenn es zu spät ist. Erhöhte Kohlendioxidkonzentrationen können toxisch sein, selbst wenn ausreichend Sauerstoff zur Lebenserhaltung vorhanden ist.
Fässer gelten als "beengte Räume", und die Arbeitnehmer müssen vor dem Betreten entsprechend geschult werden. Begrenzte Räume werden allgemein definiert als "ein Ort, der im Wesentlichen (wenn auch nicht immer vollständig) umschlossen ist und an dem es durch gefährliche Stoffe oder Bedingungen innerhalb des Raums oder in der Nähe (z. B. Sauerstoffmangel) zu schweren Verletzungen kommen kann." Fässer sind aus allen oben genannten Gründen geschlossene Räume, wobei das Risiko eines erhöhten Kohlendioxidgehalts eine toxische Gefahr darstellt. Die Sicherheitsvorkehrungen müssen den örtlichen Vorschriften entsprechen, und vor dem Betreten sollte in der Regel eine Genehmigung eingeholt werden.
HLK-Systeme werden in der Regel mit Erdgas betrieben und verwenden auch Kältemittel für die Kühlkreisläufe. Heizungsanlagen können Kohlenmonoxid erzeugen, und Ammoniak wird immer häufiger (anstelle von FCKW und HFCKW) für Kühl- und Kältetätigkeiten verwendet.
Gaslagerräume enthalten Hochdruckflaschen mit Argon, Stickstoff, Sauerstoff, Schwefeldioxid und Kohlendioxid sowie Gasgeneratoren für Stickstoff. Um sicherzustellen, dass die Druckgasflaschen nicht undicht sind, werden häufig stationäre Gaswarnanlagen installiert, die die Mitarbeiter frühzeitig vor möglichen Problemen warnen.
Lösungen
Alterung
Prozess-Übersicht
Bei der Überlagerung von Wein wird ein inertes Gas eingeführt, um die Möglichkeit der Aufnahme von gelöstem Sauerstoff durch den Wein zu verringern. Die für die Reifung des Jungweins benötigten Fässer werden vor ihrer Verwendung sterilisiert. In einigen Fällen wird bei der Reinigung auch Ozon oder Schwefeldioxid verwendet, um sicherzustellen, dass der Behälter oder das Fass vollständig desinfiziert und inert ist (kein Sauerstoff vorhanden). Der Wein wird dann mit Stickstoff, Kohlendioxid oder Argon in die Behälter gepumpt und verschlossen. Der Wein wird in einem temperaturkontrollierten Klima für 6 Monate bis 3 Jahre gelagert.
Gas-Detektion
Gaslagerräume können Argon, Stickstoff, Schwefeldioxid und Kohlendioxid enthalten. Häufig werden fest installierte Gasdetektoren eingesetzt, um sicherzustellen, dass die Druckgasflaschen nicht undicht sind, so dass die Mitarbeiter frühzeitig vor möglichen Problemen gewarnt werden. Inerte Atmosphären enthalten keinen Sauerstoff, so dass in Handhabungs- und Lagerbereichen die Gefahr des Erstickens besteht.
Die strengen Hygieneanforderungen im industriellen Umfeld einer Weinkellerei können für jedes Produkt schwierig sein. Die Schutzart (IP), die einem Produkt zugewiesen wird, ist daher von großer Bedeutung. Die Schutzart IP65 bietet vollständigen Schutz gegen Staub sowie Schutz gegen Strahlwasser mit niedrigem Druck, und die Schutzart IP67 bietet zusätzlich die Möglichkeit, dem Eintauchen in Flüssigkeiten, einschließlich Wasser, Wein oder Bier, standzuhalten.
Lösungen
Klärung, Filtration und Abfüllung
Prozess-Übersicht
Nach der Reifung wird der Wein geklärt und gefiltert. Bei der Klärung werden unerwünschte Schwebeteilchen entfernt. Bei der Schönung wird eine Substanz zugegeben, um den Wein zu klären und die Stabilität zu verbessern, und bei der Filtration werden alle Partikel herausgefiltert. Durch diese Maßnahmen wird die Gefahr des mikrobiellen Verderbs beseitigt und der Wein wird klar und glänzend.
Die letzte Phase der Weinherstellung, die Abfüllung, kann in der Weinkellerei oder außerhalb in großen Abfüllanlagen erfolgen. Einige Weinkellereien arbeiten mit Vertragsabfüllern zusammen, die über mobile Abfüllanlagen verfügen, die zur Abfüllzeit in die Kellerei gebracht werden.
Die Flaschen werden evakuiert und vor der Abfüllung mit Stickstoff, Argon oder Kohlendioxid gespült, um den Kontakt des Weins mit der Luft zu reduzieren.
Nach der Abfüllung wird der Wein verpackt und auf Paletten gestapelt. Mit schwerem Hebezeug (z. B. Gabelstaplern) werden die Paletten entweder in die Lagerung oder auf den Transport für den Vertrieb und die Lagerung gebracht.
Gas-Detektion
Gaslagerbereiche können Hochdruckflaschen mit Argon, Stickstoff, Sauerstoff, Schwefeldioxid und Kohlendioxid enthalten und auch Gasgeneratoren für Stickstoff beherbergen. Um sicherzustellen, dass die Druckgasflaschen nicht undicht sind, werden häufig fest installierte Gaswarnanlagen eingesetzt, die die Mitarbeiter frühzeitig vor möglichen Problemen warnen.
Schwere Hebezeuge können mit fossilen Brennstoffen (komprimiertes Erdgas, Flüssiggas oder Diesel) betrieben werden, bei denen sich Abgase bilden können. In Bereichen mit unzureichender Belüftung sollte eine angemessene Gasdetektion vorhanden sein, um die Sicherheit der Arbeiter zu verbessern.
Lösungen
Lieferung & Versand
Prozess-Übersicht
Sobald der Wein in Flaschen abgefüllt und das Bier verpackt ist, müssen sie an die Verkaufsstellen geliefert werden. Dazu gehören in der Regel Vertriebsunternehmen, Lagerhäuser und im Falle von Brauereien "Fuhrleute".
Bei Bier und alkoholfreien Getränken wird Kohlendioxid oder ein Gemisch aus Kohlendioxid und Stickstoff verwendet, um das Getränk zum "Zapfhahn" zu bringen. Die Gase verleihen dem Bier auch einen länger anhaltenden Schaum und verbessern die Qualität und den Geschmack.
Gas-Detektion
Selbst wenn das Getränk zur Auslieferung bereit ist, besteht immer noch das Risiko gasbedingter Gefährdungen. Personen, die an Aktivitäten beteiligt sind, die Räumlichkeiten betreten, in denen sich Druckgasflaschen befinden, könnten einem erhöhten Kohlendioxidgehalt oder einem verminderten Sauerstoffgehalt (aufgrund eines hohen Stickstoffgehalts) ausgesetzt sein.
In einigen Regionen sind in den Kellern zwarCO2-Detektoren und/oderO2-Detektoren installiert, doch viele erkennen nicht die Gefahren, die mit der Verwendung und Lagerung dieser komprimierten Gase verbunden sind. Arbeitgeber haben eine Sorgfaltspflicht gegenüber ihren Arbeitnehmern, die regelmäßig einen anderen Betrieb betreten, um ihre Aufgaben zu erfüllen (Service, Wartung, Lieferung oder Verkauf). Die Bereitstellung von tragbaren Überwachungsgeräten, die entwederCO2 oderCO2 undO2 überwachen können, kann die Sicherheit ihrer Arbeitsumgebung verbessern.
Im Zeitalter der zunehmenden Gesetzgebung und der Notwendigkeit, ein hohes Maß an Mitarbeiterschutz zu demonstrieren, können integrierte Daten- und Ereignisprotokollierungsfunktionen sowie kundenorientierte Asset-Management-Berichte direkt dazu beitragen, die Transparenz von Informationen zu verbessern und die Wartungs- und Kalibrierungsaktivitäten von Geräten zu rationalisieren.
Lösungen
Abfüllen, Konservieren und Füllen von Flaschen
Prozess-Übersicht
Der letzte Schritt, die Abfüllung, kann in der Brauerei oder in Großbetrieben außerhalb erfolgen. Das fertige Bier wird in einer sauerstofffreien Atmosphäre sorgfältig in Flaschen oder Fässer gepumpt. Die Flaschen werden evakuiert und vor der Abfüllung mit Stickstoff, Argon oder Kohlendioxid gespült, um den Kontakt des Biers mit der Luft zu verringern.
Bei einigen Bieren in Dosen wird ein "Widget" verwendet, das beim Öffnen Stickstoff in das Getränk drückt, um die Qualität und Stabilität der Schaumkrone zu verbessern. Während des Abfüllens wird das Bier unter Druck gesetzt, wobei flüssiger Stickstoff hinzugefügt wird, der sich ausdehnt, sobald die Dose verschlossen ist.
Flaschenbier wird oft kühl gelagert, um seine Frische zu erhalten. Schweres Hebezeug (z. B. Gabelstapler) wird eingesetzt, um die Paletten entweder in die Lagerräume oder auf den Transport für den Vertrieb und die Lagerung zu bringen.
Gas-Detektion
Die Gaslagerräume enthalten Hochdruckflaschen mit Argon, Stickstoff, Sauerstoff, Schwefeldioxid und Kohlendioxid sowie Gasgeneratoren für Stickstoff. In diesem Bereich können auch Reinigungsgase erzeugt werden. Um sicherzustellen, dass die unter Druck stehenden Gasflaschen nicht undicht sind, werden häufig stationäre Gaswarnanlagen installiert, die die Mitarbeiter frühzeitig vor möglichen Problemen warnen.
Schwere Hebezeuge können mit fossilen Brennstoffen (komprimiertes Erdgas, Flüssiggas oder Diesel) betrieben werden, bei denen sich Abgase bilden können. In Bereichen mit unzureichender Belüftung sollte eine angemessene Gasdetektion vorhanden sein, um die Sicherheit der Arbeiter zu verbessern.
Lösungen
Abtrennung und Kühlung
Prozess-Übersicht
Die heiße Würze muss dann abgetrennt werden; dies geschieht in den meisten industriellen Brauereien mit einer Reihe von Abtrennbehältern wie Sedimentation, Whirlpool oder Zentrifuge. Zu diesem Zeitpunkt ist die Würze noch heiß und muss gekühlt werden, bevor die Hefe zur Unterstützung der Gärung zugegeben wird. Durch die rasche Abkühlung wird die Qualität des Bieres erhalten und das Risiko einer Verunreinigung verringert. Häufig wird ein Plattenwärmetauscher verwendet, der das Wasser erwärmt, das dann an anderer Stelle im Prozess verwendet werden kann. Die abschließende Kühlung erfolgt häufig bei Temperaturen unter Null und unter Zugabe von Sauerstoff, um die natürliche Hefe zu beleben.
Für den Brauprozess wird eine große Menge Wasser verbraucht; Großbrauereien betreiben in der Regel ihre eigene Wasseraufbereitung und führen das aufbereitete Wasser der nächsten Biercharge wieder zu. Die Wasseraufbereitung kann mit Ozon, Chlor, Chlordioxid oder Natriumhypochlorit erfolgen. Wasser mit einem hohen organischen Anteil kann auch zur Erzeugung von wertvollem Biogas verwendet werden.
Gas-Detektion
Ammoniak wird in vielen Prozessindustrien, darunter auch im Brauereiwesen, immer mehr zum Kühlmittel der Wahl. Ammoniak ist ein kostengünstiges und effizientes Kühlmittel. Es ist jedoch in sehr geringen Mengen hochgiftig und in großen Mengen brennbar. Daher sollten die Systeme auf Lecks überwacht und das Service- oder Wartungsteam vor toxischer Belastung geschützt werden.
Ozon, Chlor und Chlordioxid sind alle schwerer als Luft und gehören damit zu den schwieriger zu erfassenden Gasen. Der Einsatz des Crowcon-Umweltprobenahmegeräts ist eine wirksame Methode, um in Desinfektionsmittellagern erfolgreich zu detektieren und gleichzeitig die Anzahl der erforderlichen Detektoren zu minimieren.
Lösungen
Gärung, Konditionierung und Kühlung
Prozess-Übersicht
Die Gärung beginnt, sobald der gekühlten Warze Hefe zugesetzt wird. Dabei wird der Zucker aus dem Malz in Alkohol und Kohlendioxid umgewandelt. Die Gärbehälter sind sehr unterschiedlich und können je nach Biersorte entweder geschlossen oder offen sein.
In der Regel werden Ales mit obergäriger Hefe und warm vergoren, wobei die Temperatur durchgehend beibehalten wird. Lagerbiere werden im Allgemeinen untergärig und kalt vergoren. Der Brauzyklus ist länger als bei Ale und kann zwischen 7 Tagen und mehreren Monaten variieren.
Wenn die Gärung nachlässt, wird das Bier auf etwa den Gefrierpunkt abgekühlt, damit sich die Hefe und unerwünschte Proteine absetzen. Das vergorene Bier wird dann gefiltert (falls erforderlich) und gekühlt.
Gas-Detektion
Kohlendioxid ist ein giftiges Gas, das bereits bei 0,5 VolumenprozentCO2 lebensbedrohliche Auswirkungen hat. Die OSHA spiegelt dies in der aktuellen Norm wider, in der 5000ppm (0,5 Vol.-%) als 8-Stunden-TWA-Konzentration angegeben sind. Konzentrationen von mehr als 100.000 ppm (10 Vol.-%) können tödlich sein. DaCO2 völlig geruchs- und farblos ist, kann es sein, dass man die Gefahr erst bemerkt, wenn es zu spät ist. Erhöhte Kohlendioxidkonzentrationen können toxisch sein, selbst wenn ausreichend Sauerstoff zur Lebenserhaltung vorhanden ist.
Fässer gelten als "geschlossene Räume", und die Arbeitnehmer müssen vor dem Betreten angemessen geschult werden. Die Sicherheitsverfahren müssen den örtlichen Vorschriften entsprechen, und in der Regel sollte vor dem Betreten eine Genehmigung eingeholt werden.
HLK-Systeme werden in der Regel mit Erdgas betrieben und verwenden auch Kältemittel für die Kühlkreisläufe. Heizungsanlagen können Kohlenmonoxid erzeugen, und Ammoniak wird immer häufiger (anstelle von FCKW und HFCKW) für Kühl- und Kältetätigkeiten verwendet.
Gaslagerräume enthalten Hochdruckflaschen mit Argon, Stickstoff, Sauerstoff, Schwefeldioxid und Kohlendioxid sowie Gasgeneratoren für Stickstoff. Um sicherzustellen, dass die Druckgasflaschen nicht undicht sind, werden häufig stationäre Gaswarnanlagen installiert, die die Mitarbeiter frühzeitig vor möglichen Problemen warnen.
Lösungen
Schroten, Maischen, Läutern & Brauen
Prozess-Übersicht
Der Ausgangspunkt für jedes Bier ist gemälztes Getreide. Je nach Region und Biersorte kann dies Gerste, Weizen oder Roggen sein. Das Getreide wird in Wasser eingeweicht, abgegossen und zum Keimen gebracht, wobei es fast zwei Tage lang bei konstanter Temperatur gehalten wird. Die Temperatur, bei der das gekeimte Getreide anschließend getrocknet wird, hängt vom gewünschten Geschmack des fertigen Biers ab. In der Keimphase wird der Zucker aufgefangen, um eine erfolgreiche Gärung zu gewährleisten. Das getrocknete Getreide wird dann gemahlen und in den Maischemischer gegeben.
In der Maischemaschine wird das gemahlene Getreide mit Wasser vermischt, damit sich die Stärke, der Zucker und die Enzyme auflösen können. Die Temperatur der "Maische" wird erhöht und sie wird gemischt, um den letzten Rest der Stärke in Zucker umzuwandeln. Die Maische wird dann in einen Läuterbottich gepumpt, wo die Flüssigkeit von den Körnern abgeseiht wird (Läutern). Die Flüssigkeit (jetzt als "Würze" bezeichnet) wird in der Sudpfanne gesammelt und mit Hopfen und/oder anderen Zutaten gekocht, um das fertige Gebräu zu aromatisieren.
Gas-Detektion
Während der Lagerung von Getreide kommt es zu einem natürlichen Sauerstoffabbau und einem Anstieg des Kohlendioxidgehalts. Um die Sicherheit zu gewährleisten, sollte die Atmosphäre in Silos und Lagerhallen vor dem Betreten geprüft werden. Silos gelten als geschlossene Räume. Daher sollten die Arbeiter für das Betreten geschult werden und geeignete tragbare Detektoren tragen, die in der Lage sind, TWA-Werte für toxische Gase (z. B. Kohlendioxid) zu überwachen und sofortige Alarme auszulösen.
Lösungen
Marine
Die Meeresumwelt ist eine gefährliche Umgebung; jeder kennt die Gefahren, die bei einem Sturm auf hoher See oder unter den Wellen bestehen, z. B. durch Felsen und Korallenriffe. Weniger bekannt sind jedoch die Gefahren, die sich für Seeleute aus den engen Räumen des Schiffes selbst ergeben, oder die Gefahren, die von der Ladung eines Schiffes oder dem an Bord durchgeführten Prozess ausgehen.
Um die Sicherheit von Seeleuten zu gewährleisten, sind Gasüberwachungsgeräte unerlässlich. Gaswarngeräte müssen speziell für den Einsatz in der Schifffahrt geprüft und zertifiziert werden, um sicherzustellen, dass sie für die extremen Umgebungsbedingungen geeignet sind, unter denen sie arbeiten müssen. Die Sicherheitssysteme sind regional geregelt, und der Flaggenstaat oder das Register des Schiffes entscheidet über Art und Umfang der zugelassenen Ausrüstung, die das Schiff mitführen muss. Die Zulassung nach der europäischen Richtlinie über Schiffsausrüstung (MED) ist international anerkannt. Gasdetektoren, die von Seeleuten an Bord eines in einem EU-Land registrierten Schiffes verwendet werden, müssen über eine MED-Zulassung verfügen und das Radzeichen tragen. Crowcon bietet eine Reihe von Gaswarngeräten mit Radkennzeichnung an, die sich ideal für den Einsatz an Bord von Schiffen eignen, um die Einhaltung der Richtlinie zu ermöglichen.
Das Internationale Übereinkommen zum Schutz des menschlichen Lebens auf See (SOLAS) ist eine der ältesten Konventionen dieser Art. Die erste Fassung wurde 1914 nach dem Untergang der R.M.S. "TITANIC" verabschiedet, bei dem mehr als 1500 Menschen ums Leben kamen. Die derzeitige Fassung ist die SOLAS-Version von 1974, die 1980 in Kraft getreten ist. Teile des Übereinkommens gelten für jedes Schiff, auch für kleine Sportboote.
Kapitel 1 enthält Informationen über die Anwendung und die Definitionen der Anforderungen für die Schifffahrtsindustrie, wobei insbesondere die Anwendbarkeit dieser Anforderung nach Schiffstyp erläutert wird. Kurz gesagt: Schiffe, die als Fahrgast- oder Frachtschiffe mit mehr als 500 Bruttoregistertonnen klassifiziert sind und auf internationaler Fahrt eingesetzt werden, unterliegen der neuen Vorschrift. Die Vorschriften gelten, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes bestimmt ist, nicht für:
i. Kriegsschiffe und Truppenschiffe.
ii. Frachtschiffe mit weniger als 500 Bruttotonnen.
iii. Schiffe ohne mechanischen Antrieb.
iv. Holzschiffe primitiver Bauart.
v. Vergnügungsjachten, die nicht im Handel eingesetzt werden.
vi. Fischereifahrzeuge.
Es werden regelmäßig Änderungen an der veröffentlichten Fassung des SOLAS-Übereinkommens vorgenommen und durch entsprechende Entschließungen verabschiedet. Es gibt eine Reihe von Entschließungen, die sich speziell auf die Verwendung von tragbaren Gasmessgeräten an Bord von Schiffen beziehen.
Hafenseitige Unterstützung
Prozess-Übersicht
Es liegt in der Natur der Schifffahrtsbranche, dass die Schiffe die meiste Zeit außerhalb des Hafens verbringen müssen. Dies wirkt sich auf die Art und Weise aus, in der die hafenseitigen Dienste arbeiten müssen. Schnelle Durchlaufzeiten für jede Anforderung, von der Lieferung eines neuen Ankers bis zur Lieferung von Gasdetektoren, müssen innerhalb sehr spezifischer Grenzen erfolgen. Die Verfügbarkeit von Versorgungsgütern ist ein wichtiger Aspekt, und die Einrichtung zuverlässiger internationaler Versorgungsrouten ist ein wirksames Mittel zur Minimierung von Verzögerungen.
Gas-Detektion
Schiffskapitäne brauchen Gasdetektoren, die international verfügbar, zuverlässig, einfach und intuitiv zu bedienen sind - diese Dinge sind in dieser Branche selbstverständlich. Detektoren, die leicht zu kalibrieren sind, sich an Bord befinden und den Besatzungsmitgliedern die Möglichkeit bieten, Berichte zu erstellen, die die Einhaltung der Vorschriften belegen, können einen zusätzlichen Nutzen bringen. Was jedoch oft übersehen wird, ist die Bereitstellung von speziellem, anwendungsbezogenem Schulungsmaterial, das auch außerhalb des Hafens verwendet werden kann.
Crowcon genießt in der Schifffahrtsbranche hohes Ansehen, da die Besatzungen seit über 20 Jahren Crowcon-Detektoren verwenden. Diese Erfahrung hat zur Entwicklung spezieller Produkte für die Schifffahrt geführt, die nicht nur den rauen und unterschiedlichen Umgebungen, in denen sie eingesetzt werden müssen, standhalten, sondern auch die notwendigen Hilfsmittel enthalten, um sicherzustellen, dass die Besatzungen die richtigen Informationen und Schulungen erhalten.
Lösungen
Crowcon internationales Netz von Servicevertretern
Kalibrierungslösungen
Schulungsmaterial
Bitte kontaktieren Sie uns für weitere Informationen
Hafenseitige Unterstützung
Prozess-Übersicht
Es liegt in der Natur der Schifffahrtsbranche, dass die Schiffe die meiste Zeit außerhalb des Hafens verbringen müssen. Dies wirkt sich auf die Art und Weise aus, in der die hafenseitigen Dienste arbeiten müssen. Schnelle Durchlaufzeiten für jede Anforderung, von der Lieferung eines neuen Ankers bis zur Lieferung von Gasdetektoren, müssen innerhalb sehr spezifischer Grenzen erfolgen. Die Verfügbarkeit von Versorgungsgütern ist ein wichtiger Aspekt, und die Einrichtung zuverlässiger internationaler Versorgungsrouten ist ein wirksames Mittel zur Minimierung von Verzögerungen.
Gas-Detektion
Schiffskapitäne brauchen Gasdetektoren, die international verfügbar, zuverlässig, einfach und intuitiv zu bedienen sind - diese Dinge sind in dieser Branche selbstverständlich. Detektoren, die leicht zu kalibrieren sind, sich an Bord befinden und den Besatzungsmitgliedern die Möglichkeit bieten, Berichte zu erstellen, die die Einhaltung der Vorschriften belegen, können einen zusätzlichen Nutzen bringen. Was jedoch oft übersehen wird, ist die Bereitstellung von speziellem, anwendungsbezogenem Schulungsmaterial, das auch außerhalb des Hafens verwendet werden kann.
Crowcon genießt in der Schifffahrtsbranche hohes Ansehen, da die Besatzungen seit über 20 Jahren Crowcon-Detektoren verwenden. Diese Erfahrung hat zur Entwicklung spezieller Produkte für die Schifffahrt geführt, die nicht nur den rauen und unterschiedlichen Umgebungen, in denen sie eingesetzt werden müssen, standhalten, sondern auch die notwendigen Hilfsmittel enthalten, um sicherzustellen, dass die Besatzungen die richtigen Informationen und Schulungen erhalten.
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Betreten eines geschlossenen Raums (CSE)
Prozess-Übersicht
Am 1. Januar 2015 wurde in der SOLAS-Entschließung MSC.350(92) festgelegt, dass alle Besatzungsmitglieder, die für das Betreten geschlossener Räume oder die Rettung von Personen zuständig sind, an einer Übung zum Betreten geschlossener Räume und zur Rettung von Personen teilnehmen müssen. Diese Übungen müssen mindestens einmal alle zwei Monate an Bord des Schiffes stattfinden.
Diese Verordnung besagt, dass die Übung Folgendes beinhalten muss:
- Kontrolle und Verwendung von PSA (Persönliche Schutzausrüstung)
- Kontrolle und Einsatz von Kommunikationsmitteln und -verfahren
- Kontrolle und Einsatz von Atmosphärenmessgeräten
- Kontrolle und Einsatz von Rettungsmitteln
- Unterweisung in Erster Hilfe und Wiederbelebung
Die SOLAS-Entschließung A.1050(27) definiert einen geschlossenen Raum als:
"2.1 Geschlossener Raum ist ein Raum, der eines der folgenden Merkmale aufweist:
1. begrenzte Öffnungen zum Betreten und Verlassen;
2. unzureichende Belüftung; und
3. nicht für die ständige Belegung durch Arbeitnehmer ausgelegt ist,
und umfasst unter anderem Laderäume, Doppelböden, Treibstofftanks, Ballasttanks, Ladepumpenräume, Ladekompressorräume, Kofferdämme, Kettenspeicher, Leerräume, Kanalkiele, Zwischenräume, Kessel, Motorkurbelgehäuse, Motorspülluftbehälter, Abwassertanks und angrenzende verbundene Räume. Diese Liste ist nicht erschöpfend, und es sollte für jedes einzelne Schiff eine Liste erstellt werden, um geschlossene Räume zu identifizieren.
Gas-Detektion
Das Betreten eines begrenzten (geschlossenen) Raums ist eine gefährliche Tätigkeit. Die Besatzungsmitglieder sollten nicht nur im Umgang mit tragbaren Gaswarngeräten geschult werden, sondern auch in der Lage sein, an Rettungsübungen teilzunehmen, wie in der oben genannten SOLAS-Entschließung vorgeschrieben. Tragbare Gaswarngeräte sollten kompakt und einfach zu bedienen sein und standardmäßig laute und helle Warnsignale abgeben. Sie müssen eine Zulassung für die Schifffahrt haben (z. B. das MED-Radzeichen), die ihre Eignung für den Einsatz auf See belegt.
Lösungen
I-Test & I-Test Manager
Vollständig automatisierte Lösung zum Testen und Überprüfen Ihrer Gas-Pro und T4
Mehr lesenPrüfung von geschlossenen Räumen (Enclosed Space)
Prozess-Übersicht
Ab dem 1. Juli 2016 schreibt die SOLAS-Entschließung MSC.380(94) vor, dass bestimmte Schiffsklassen geeignete Atmosphärenprüfgeräte mitführen müssen, die in der Lage sind, die Konzentrationen von Sauerstoff, brennbaren Gasen oder Dämpfen, Schwefelwasserstoff und Kohlenmonoxid vor dem Eintritt in geschlossene Räume zu messen.
Das SOLAS-Dokument "Guidelines to facilitate the selection of portable atmosphere testing instruments for enclosed spaces as required by SOLAS rule XI-1/7" (Leitlinien zur Erleichterung der Auswahl von tragbaren Atmosphärenprüfgeräten für geschlossene Räume gemäß SOLAS-Regel XI-1/7) hebt bestimmte Eigenschaften von tragbaren Geräten hervor, darunter (nicht ausschließlich) die Fähigkeit zur Fernentnahme von Proben, die Durchführung eines Selbsttests, eine Mindestbatterielaufzeit von 10 Stunden und eine klare Anleitung.
Die freiwillige Einhaltung dieser SOLAS-Regel wird seit dem 1. Januar 2015, als die Anforderung für das Betreten geschlossener Räume und für Rettungsübungen (Kapitel III, Regel 19) in Kraft trat, dringend empfohlen.
Gas-Detektion
Das Betreten von engen Räumen sollte nach Möglichkeit vermieden werden. Es kann jedoch notwendig sein, einen Laderaum zu untersuchen, einen Tank zu reinigen oder einen Schaden zu beheben. Lässt sich das Betreten eines engen Raums nicht vermeiden, sollten die richtigen Arbeitsgenehmigungen eingeholt und gute Verfahren zum Betreten enger Räume eingehalten werden. Enge Räume gibt es überall an Bord von Schiffen. Ein Raum kann nicht vollständig abgeschlossen sein, so dass Gase durch Rohrleitungen oder Entlüftungen eindringen können. Schädliche Gase können von verrottenden Materialien, laufenden Motoren oder der Schiffsladung freigesetzt werden. Sauerstoff macht etwa 20,9 % der Luft aus. Ein Abfall auf unter 19,5 % wird als gefährlich angesehen. Schweißer, laufende Motoren und sogar rostendes Metall können den Sauerstoffgehalt in einem Raum, der nur gelegentlich geöffnet wird, so weit reduzieren, dass er tödlich ist.
Tragbare Monitore, die benutzerorientierte Funktionen wie die Pre-Entry Check-Funktion von Gas-Pro bieten, können die Besatzungsmitglieder durch den Pre-Entry-Prozess leiten und wichtige Daten über die durchgeführten Verfahren und die festgestellten Gaskonzentrationen liefern.
Lösungen
I-Test & I-Test Manager
Vollständig automatisierte Lösung zum Testen und Überprüfen Ihrer Gas-Pro und T4
Mehr lesenÜberwachung von Inerträumen
Prozess-Übersicht
Frachttanks enthalten eine Vielzahl von Flüssigkeiten, die brennbar und/oder giftig sein können. Viele dieser Flüssigkeiten werden durch die Schaffung einer inerten Atmosphäre über der Ladung geschützt. Dies kann die Oxidation verringern, die Brandgefahr einschränken oder die Rostgefahr bei leeren Tanks verringern. Ein inerter Raum an Bord eines Schiffes kann mit Motorenabgasen, Stickstoff oder anderen Gasgemischen aufrechterhalten werden. Es ist gängige Praxis, dass leere Tankräume inert bleiben, um für die nächste Ladung bereit zu sein.
Gas-Detektion
Inerte Räume sind unmittelbar lebensgefährlich, da sie per definitionem keinen Sauerstoff enthalten. Diese Räume müssen während der Schiffsreise genau überwacht werden, was bedeutet, dass tragbare Monitore verfügbar und einsatzbereit sein müssen.
Inertgasmonitore sind in der Lage, brennbare Gase und/oder Dämpfe zu messen, ohne dass Sauerstoff vorhanden ist. Dies erfordert Infrarot (IR)-Technologie, da die herkömmlichen Pellistor-/Katalysatorperlen-LEL-Detektoren Sauerstoff benötigen, um zu funktionieren.
Die IR-Sensortechnologie ermöglicht auch die Messung der Konzentration brennbarer Gase über einen viel größeren Vol.-%-Bereich, was wichtig ist, da herkömmliche Pellistor-/Katalysatorperlen-Detektoren in der Regel auf die Messung von UEG-Konzentrationen bis zu 100 % beschränkt sind.
Lösungen
Gas-Pro TK
Gas-Pro TK integriert innovative Sicherheitsfunktionen und ein intuitives, robustes Design, um fortschrittlichen Schutz für Menschen zu bieten, die in rauen Umgebungen arbeiten.
Mehr lesenI-Test & I-Test Manager
Vollständig automatisierte Lösung zum Testen und Überprüfen Ihrer Gas-Pro und T4
Mehr lesenBetreten eines geschlossenen Raums (CSE)
Prozess-Übersicht
Am 1. Januar 2015 wurde in der SOLAS-Entschließung MSC.350(92) festgelegt, dass alle Besatzungsmitglieder, die für das Betreten geschlossener Räume oder die Rettung von Personen zuständig sind, an einer Übung zum Betreten geschlossener Räume und zur Rettung von Personen teilnehmen müssen. Diese Übungen müssen mindestens einmal alle zwei Monate an Bord des Schiffes stattfinden.
Diese Verordnung besagt, dass die Übung Folgendes beinhalten muss:
- Kontrolle und Verwendung von PSA (Persönliche Schutzausrüstung)
- Kontrolle und Einsatz von Kommunikationsmitteln und -verfahren
- Kontrolle und Einsatz von Atmosphärenmessgeräten
- Kontrolle und Einsatz von Rettungsmitteln
- Unterweisung in Erster Hilfe und Wiederbelebung
Die SOLAS-Entschließung A.1050(27) definiert einen geschlossenen Raum als:
"2.1 Geschlossener Raum ist ein Raum, der eines der folgenden Merkmale aufweist:
1. begrenzte Öffnungen zum Betreten und Verlassen;
2. unzureichende Belüftung; und
3. nicht für die ständige Belegung durch Arbeitnehmer ausgelegt ist,
und umfasst unter anderem Laderäume, Doppelböden, Treibstofftanks, Ballasttanks, Ladepumpenräume, Ladekompressorräume, Kofferdämme, Kettenspeicher, Leerräume, Kanalkiele, Zwischenräume, Kessel, Motorkurbelgehäuse, Motorspülluftbehälter, Abwassertanks und angrenzende verbundene Räume. Diese Liste ist nicht erschöpfend, und es sollte für jedes einzelne Schiff eine Liste erstellt werden, um geschlossene Räume zu identifizieren.
Gas-Detektion
Das Betreten eines begrenzten (geschlossenen) Raums ist eine gefährliche Tätigkeit. Die Besatzungsmitglieder sollten nicht nur im Umgang mit tragbaren Gaswarngeräten geschult werden, sondern auch in der Lage sein, an Rettungsübungen teilzunehmen, wie in der oben genannten SOLAS-Entschließung vorgeschrieben. Tragbare Gaswarngeräte sollten kompakt und einfach zu bedienen sein und standardmäßig laute und helle Warnsignale abgeben. Sie müssen eine Zulassung für die Schifffahrt haben (z. B. das MED-Radzeichen), die ihre Eignung für den Einsatz auf See belegt.
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I-Test & I-Test Manager
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Mehr lesenPrüfung von geschlossenen Räumen (Enclosed Space)
Prozess-Übersicht
Ab dem 1. Juli 2016 schreibt die SOLAS-Entschließung MSC.380(94) vor, dass bestimmte Schiffsklassen geeignete Atmosphärenprüfgeräte mitführen müssen, die in der Lage sind, die Konzentrationen von Sauerstoff, brennbaren Gasen oder Dämpfen, Schwefelwasserstoff und Kohlenmonoxid vor dem Eintritt in geschlossene Räume zu messen.
Das SOLAS-Dokument "Guidelines to facilitate the selection of portable atmosphere testing instruments for enclosed spaces as required by SOLAS rule XI-1/7" (Leitlinien zur Erleichterung der Auswahl von tragbaren Atmosphärenprüfgeräten für geschlossene Räume gemäß SOLAS-Regel XI-1/7) hebt bestimmte Eigenschaften von tragbaren Geräten hervor, darunter (nicht ausschließlich) die Fähigkeit zur Fernentnahme von Proben, die Durchführung eines Selbsttests, eine Mindestbatterielaufzeit von 10 Stunden und eine klare Anleitung.
Die freiwillige Einhaltung dieser SOLAS-Regel wird seit dem 1. Januar 2015, als die Anforderung für das Betreten geschlossener Räume und für Rettungsübungen (Kapitel III, Regel 19) in Kraft trat, dringend empfohlen.
Gas-Detektion
Das Betreten von engen Räumen sollte nach Möglichkeit vermieden werden. Es kann jedoch notwendig sein, einen Laderaum zu untersuchen, einen Tank zu reinigen oder einen Schaden zu beheben. Lässt sich das Betreten eines engen Raums nicht vermeiden, sollten die richtigen Arbeitsgenehmigungen eingeholt und gute Verfahren zum Betreten enger Räume eingehalten werden. Enge Räume gibt es überall an Bord von Schiffen. Ein Raum kann nicht vollständig abgeschlossen sein, so dass Gase durch Rohrleitungen oder Entlüftungen eindringen können. Schädliche Gase können von verrottenden Materialien, laufenden Motoren oder der Schiffsladung freigesetzt werden. Sauerstoff macht etwa 20,9 % der Luft aus. Ein Abfall auf unter 19,5 % wird als gefährlich angesehen. Schweißer, laufende Motoren und sogar rostendes Metall können den Sauerstoffgehalt in einem Raum, der nur gelegentlich geöffnet wird, so weit reduzieren, dass er tödlich ist.
Tragbare Monitore, die benutzerorientierte Funktionen wie die Pre-Entry Check-Funktion von Gas-Pro bieten, können die Besatzungsmitglieder durch den Pre-Entry-Prozess leiten und wichtige Daten über die durchgeführten Verfahren und die festgestellten Gaskonzentrationen liefern.
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Frachttanks enthalten eine Vielzahl von Flüssigkeiten, die brennbar und/oder giftig sein können. Viele dieser Flüssigkeiten werden durch die Schaffung einer inerten Atmosphäre über der Ladung geschützt. Dies kann die Oxidation verringern, die Brandgefahr einschränken oder die Rostgefahr bei leeren Tanks verringern. Ein inerter Raum an Bord eines Schiffes kann mit Motorenabgasen, Stickstoff oder anderen Gasgemischen aufrechterhalten werden. Es ist gängige Praxis, dass leere Tankräume inert bleiben, um für die nächste Ladung bereit zu sein.
Gas-Detektion
Inerte Räume sind unmittelbar lebensgefährlich, da sie per definitionem keinen Sauerstoff enthalten. Diese Räume müssen während der Schiffsreise genau überwacht werden, was bedeutet, dass tragbare Monitore verfügbar und einsatzbereit sein müssen.
Inertgasmonitore sind in der Lage, brennbare Gase und/oder Dämpfe zu messen, ohne dass Sauerstoff vorhanden ist. Dies erfordert Infrarot (IR)-Technologie, da die herkömmlichen Pellistor-/Katalysatorperlen-LEL-Detektoren Sauerstoff benötigen, um zu funktionieren.
Die IR-Sensortechnologie ermöglicht auch die Messung der Konzentration brennbarer Gase über einen viel größeren Vol.-%-Bereich, was wichtig ist, da herkömmliche Pellistor-/Katalysatorperlen-Detektoren in der Regel auf die Messung von UEG-Konzentrationen bis zu 100 % beschränkt sind.
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Am 1. Januar 2015 wurde in der SOLAS-Entschließung MSC.350(92) festgelegt, dass alle Besatzungsmitglieder, die für das Betreten geschlossener Räume oder die Rettung von Personen zuständig sind, an einer Übung zum Betreten geschlossener Räume und zur Rettung von Personen teilnehmen müssen. Diese Übungen müssen mindestens einmal alle zwei Monate an Bord des Schiffes stattfinden.
Diese Verordnung besagt, dass die Übung Folgendes beinhalten muss:
- Kontrolle und Verwendung von PSA (Persönliche Schutzausrüstung)
- Kontrolle und Einsatz von Kommunikationsmitteln und -verfahren
- Kontrolle und Einsatz von Atmosphärenmessgeräten
- Kontrolle und Einsatz von Rettungsmitteln
- Unterweisung in Erster Hilfe und Wiederbelebung
Die SOLAS-Entschließung A.1050(27) definiert einen geschlossenen Raum als:
"2.1 Geschlossener Raum ist ein Raum, der eines der folgenden Merkmale aufweist:
1. begrenzte Öffnungen zum Betreten und Verlassen;
2. unzureichende Belüftung; und
3. nicht für die ständige Belegung durch Arbeitnehmer ausgelegt ist,
und umfasst unter anderem Laderäume, Doppelböden, Treibstofftanks, Ballasttanks, Ladepumpenräume, Ladekompressorräume, Kofferdämme, Kettenspeicher, Leerräume, Kanalkiele, Zwischenräume, Kessel, Motorkurbelgehäuse, Motorspülluftbehälter, Abwassertanks und angrenzende verbundene Räume. Diese Liste ist nicht erschöpfend, und es sollte für jedes einzelne Schiff eine Liste erstellt werden, um geschlossene Räume zu identifizieren.
Gas-Detektion
Das Betreten eines begrenzten (geschlossenen) Raums ist eine gefährliche Tätigkeit. Die Besatzungsmitglieder sollten nicht nur im Umgang mit tragbaren Gaswarngeräten geschult werden, sondern auch in der Lage sein, an Rettungsübungen teilzunehmen, wie in der oben genannten SOLAS-Entschließung vorgeschrieben. Tragbare Gaswarngeräte sollten kompakt und einfach zu bedienen sein und standardmäßig laute und helle Warnsignale abgeben. Sie müssen eine Zulassung für die Schifffahrt haben (z. B. das MED-Radzeichen), die ihre Eignung für den Einsatz auf See belegt.
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Ab dem 1. Juli 2016 schreibt die SOLAS-Entschließung MSC.380(94) vor, dass bestimmte Schiffsklassen geeignete Atmosphärenprüfgeräte mitführen müssen, die in der Lage sind, die Konzentrationen von Sauerstoff, brennbaren Gasen oder Dämpfen, Schwefelwasserstoff und Kohlenmonoxid vor dem Eintritt in geschlossene Räume zu messen.
Das SOLAS-Dokument "Guidelines to facilitate the selection of portable atmosphere testing instruments for enclosed spaces as required by SOLAS rule XI-1/7" (Leitlinien zur Erleichterung der Auswahl von tragbaren Atmosphärenprüfgeräten für geschlossene Räume gemäß SOLAS-Regel XI-1/7) hebt bestimmte Eigenschaften von tragbaren Geräten hervor, darunter (nicht ausschließlich) die Fähigkeit zur Fernentnahme von Proben, die Durchführung eines Selbsttests, eine Mindestbatterielaufzeit von 10 Stunden und eine klare Anleitung.
Die freiwillige Einhaltung dieser SOLAS-Regel wird seit dem 1. Januar 2015, als die Anforderung für das Betreten geschlossener Räume und für Rettungsübungen (Kapitel III, Regel 19) in Kraft trat, dringend empfohlen.
Gas-Detektion
Das Betreten von engen Räumen sollte nach Möglichkeit vermieden werden. Es kann jedoch notwendig sein, einen Laderaum zu untersuchen, einen Tank zu reinigen oder einen Schaden zu beheben. Lässt sich das Betreten eines engen Raums nicht vermeiden, sollten die richtigen Arbeitsgenehmigungen eingeholt und gute Verfahren zum Betreten enger Räume eingehalten werden. Enge Räume gibt es überall an Bord von Schiffen. Ein Raum kann nicht vollständig abgeschlossen sein, so dass Gase durch Rohrleitungen oder Entlüftungen eindringen können. Schädliche Gase können von verrottenden Materialien, laufenden Motoren oder der Schiffsladung freigesetzt werden. Sauerstoff macht etwa 20,9 % der Luft aus. Ein Abfall auf unter 19,5 % wird als gefährlich angesehen. Schweißer, laufende Motoren und sogar rostendes Metall können den Sauerstoffgehalt in einem Raum, der nur gelegentlich geöffnet wird, so weit reduzieren, dass er tödlich ist.
Tragbare Monitore, die benutzerorientierte Funktionen wie die Pre-Entry Check-Funktion von Gas-Pro bieten, können die Besatzungsmitglieder durch den Pre-Entry-Prozess leiten und wichtige Daten über die durchgeführten Verfahren und die festgestellten Gaskonzentrationen liefern.
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Frachttanks enthalten eine Vielzahl von Flüssigkeiten, die brennbar und/oder giftig sein können. Viele dieser Flüssigkeiten werden durch die Schaffung einer inerten Atmosphäre über der Ladung geschützt. Dies kann die Oxidation verringern, die Brandgefahr einschränken oder die Rostgefahr bei leeren Tanks verringern. Ein inerter Raum an Bord eines Schiffes kann mit Motorenabgasen, Stickstoff oder anderen Gasgemischen aufrechterhalten werden. Es ist gängige Praxis, dass leere Tankräume inert bleiben, um für die nächste Ladung bereit zu sein.
Gas-Detektion
Inerte Räume sind unmittelbar lebensgefährlich, da sie per definitionem keinen Sauerstoff enthalten. Diese Räume müssen während der Schiffsreise genau überwacht werden, was bedeutet, dass tragbare Monitore verfügbar und einsatzbereit sein müssen.
Inertgasmonitore sind in der Lage, brennbare Gase und/oder Dämpfe zu messen, ohne dass Sauerstoff vorhanden ist. Dies erfordert Infrarot (IR)-Technologie, da die herkömmlichen Pellistor-/Katalysatorperlen-LEL-Detektoren Sauerstoff benötigen, um zu funktionieren.
Die IR-Sensortechnologie ermöglicht auch die Messung der Konzentration brennbarer Gase über einen viel größeren Vol.-%-Bereich, was wichtig ist, da herkömmliche Pellistor-/Katalysatorperlen-Detektoren in der Regel auf die Messung von UEG-Konzentrationen bis zu 100 % beschränkt sind.
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Am 1. Januar 2015 wurde in der SOLAS-Entschließung MSC.350(92) festgelegt, dass alle Besatzungsmitglieder, die für das Betreten geschlossener Räume oder die Rettung von Personen zuständig sind, an einer Übung zum Betreten geschlossener Räume und zur Rettung von Personen teilnehmen müssen. Diese Übungen müssen mindestens einmal alle zwei Monate an Bord des Schiffes stattfinden.
Diese Verordnung besagt, dass die Übung Folgendes beinhalten muss:
- Kontrolle und Verwendung von PSA (Persönliche Schutzausrüstung)
- Kontrolle und Einsatz von Kommunikationsmitteln und -verfahren
- Kontrolle und Einsatz von Atmosphärenmessgeräten
- Kontrolle und Einsatz von Rettungsmitteln
- Unterweisung in Erster Hilfe und Wiederbelebung
Die SOLAS-Entschließung A.1050(27) definiert einen geschlossenen Raum als:
"2.1 Geschlossener Raum ist ein Raum, der eines der folgenden Merkmale aufweist:
1. begrenzte Öffnungen zum Betreten und Verlassen;
2. unzureichende Belüftung; und
3. nicht für die ständige Belegung durch Arbeitnehmer ausgelegt ist,
und umfasst unter anderem Laderäume, Doppelböden, Treibstofftanks, Ballasttanks, Ladepumpenräume, Ladekompressorräume, Kofferdämme, Kettenspeicher, Leerräume, Kanalkiele, Zwischenräume, Kessel, Motorkurbelgehäuse, Motorspülluftbehälter, Abwassertanks und angrenzende verbundene Räume. Diese Liste ist nicht erschöpfend, und es sollte für jedes einzelne Schiff eine Liste erstellt werden, um geschlossene Räume zu identifizieren.
Gas-Detektion
Das Betreten eines begrenzten (geschlossenen) Raums ist eine gefährliche Tätigkeit. Die Besatzungsmitglieder sollten nicht nur im Umgang mit tragbaren Gaswarngeräten geschult werden, sondern auch in der Lage sein, an Rettungsübungen teilzunehmen, wie in der oben genannten SOLAS-Entschließung vorgeschrieben. Tragbare Gaswarngeräte sollten kompakt und einfach zu bedienen sein und standardmäßig laute und helle Warnsignale abgeben. Sie müssen eine Zulassung für die Schifffahrt haben (z. B. das MED-Radzeichen), die ihre Eignung für den Einsatz auf See belegt.
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Ab dem 1. Juli 2016 schreibt die SOLAS-Entschließung MSC.380(94) vor, dass bestimmte Schiffsklassen geeignete Atmosphärenprüfgeräte mitführen müssen, die in der Lage sind, die Konzentrationen von Sauerstoff, brennbaren Gasen oder Dämpfen, Schwefelwasserstoff und Kohlenmonoxid vor dem Eintritt in geschlossene Räume zu messen.
Das SOLAS-Dokument "Guidelines to facilitate the selection of portable atmosphere testing instruments for enclosed spaces as required by SOLAS rule XI-1/7" (Leitlinien zur Erleichterung der Auswahl von tragbaren Atmosphärenprüfgeräten für geschlossene Räume gemäß SOLAS-Regel XI-1/7) hebt bestimmte Eigenschaften von tragbaren Geräten hervor, darunter (nicht ausschließlich) die Fähigkeit zur Fernentnahme von Proben, die Durchführung eines Selbsttests, eine Mindestbatterielaufzeit von 10 Stunden und eine klare Anleitung.
Die freiwillige Einhaltung dieser SOLAS-Regel wird seit dem 1. Januar 2015, als die Anforderung für das Betreten geschlossener Räume und für Rettungsübungen (Kapitel III, Regel 19) in Kraft trat, dringend empfohlen.
Gas-Detektion
Das Betreten von engen Räumen sollte nach Möglichkeit vermieden werden. Es kann jedoch notwendig sein, einen Laderaum zu untersuchen, einen Tank zu reinigen oder einen Schaden zu beheben. Lässt sich das Betreten eines engen Raums nicht vermeiden, sollten die richtigen Arbeitsgenehmigungen eingeholt und gute Verfahren zum Betreten enger Räume eingehalten werden. Enge Räume gibt es überall an Bord von Schiffen. Ein Raum kann nicht vollständig abgeschlossen sein, so dass Gase durch Rohrleitungen oder Entlüftungen eindringen können. Schädliche Gase können von verrottenden Materialien, laufenden Motoren oder der Schiffsladung freigesetzt werden. Sauerstoff macht etwa 20,9 % der Luft aus. Ein Abfall auf unter 19,5 % wird als gefährlich angesehen. Schweißer, laufende Motoren und sogar rostendes Metall können den Sauerstoffgehalt in einem Raum, der nur gelegentlich geöffnet wird, so weit reduzieren, dass er tödlich ist.
Tragbare Monitore, die benutzerorientierte Funktionen wie die Pre-Entry Check-Funktion von Gas-Pro bieten, können die Besatzungsmitglieder durch den Pre-Entry-Prozess leiten und wichtige Daten über die durchgeführten Verfahren und die festgestellten Gaskonzentrationen liefern.
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Am 1. Januar 2015 wurde in der SOLAS-Entschließung MSC.350(92) festgelegt, dass alle Besatzungsmitglieder, die für das Betreten geschlossener Räume oder die Rettung von Personen zuständig sind, an einer Übung zum Betreten geschlossener Räume und zur Rettung von Personen teilnehmen müssen. Diese Übungen müssen mindestens einmal alle zwei Monate an Bord des Schiffes stattfinden.
Diese Verordnung besagt, dass die Übung Folgendes beinhalten muss:
- Kontrolle und Verwendung von PSA (Persönliche Schutzausrüstung)
- Kontrolle und Einsatz von Kommunikationsmitteln und -verfahren
- Kontrolle und Einsatz von Atmosphärenmessgeräten
- Kontrolle und Einsatz von Rettungsmitteln
- Unterweisung in Erster Hilfe und Wiederbelebung
Die SOLAS-Entschließung A.1050(27) definiert einen geschlossenen Raum als:
"2.1 Geschlossener Raum ist ein Raum, der eines der folgenden Merkmale aufweist:
1. begrenzte Öffnungen zum Betreten und Verlassen;
2. unzureichende Belüftung; und
3. nicht für die ständige Belegung durch Arbeitnehmer ausgelegt ist,
und umfasst unter anderem Laderäume, Doppelböden, Treibstofftanks, Ballasttanks, Ladepumpenräume, Ladekompressorräume, Kofferdämme, Kettenspeicher, Leerräume, Kanalkiele, Zwischenräume, Kessel, Motorkurbelgehäuse, Motorspülluftbehälter, Abwassertanks und angrenzende verbundene Räume. Diese Liste ist nicht erschöpfend, und es sollte für jedes einzelne Schiff eine Liste erstellt werden, um geschlossene Räume zu identifizieren.
Gas-Detektion
Das Betreten eines begrenzten (geschlossenen) Raums ist eine gefährliche Tätigkeit. Die Besatzungsmitglieder sollten nicht nur im Umgang mit tragbaren Gaswarngeräten geschult werden, sondern auch in der Lage sein, an Rettungsübungen teilzunehmen, wie in der oben genannten SOLAS-Entschließung vorgeschrieben. Tragbare Gaswarngeräte sollten kompakt und einfach zu bedienen sein und standardmäßig laute und helle Warnsignale abgeben. Sie müssen eine Zulassung für die Schifffahrt haben (z. B. das MED-Radzeichen), die ihre Eignung für den Einsatz auf See belegt.
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Prozess-Übersicht
Ab dem 1. Juli 2016 schreibt die SOLAS-Entschließung MSC.380(94) vor, dass bestimmte Schiffsklassen geeignete Atmosphärenprüfgeräte mitführen müssen, die in der Lage sind, die Konzentrationen von Sauerstoff, brennbaren Gasen oder Dämpfen, Schwefelwasserstoff und Kohlenmonoxid vor dem Eintritt in geschlossene Räume zu messen.
Das SOLAS-Dokument "Guidelines to facilitate the selection of portable atmosphere testing instruments for enclosed spaces as required by SOLAS rule XI-1/7" (Leitlinien zur Erleichterung der Auswahl von tragbaren Atmosphärenprüfgeräten für geschlossene Räume gemäß SOLAS-Regel XI-1/7) hebt bestimmte Eigenschaften von tragbaren Geräten hervor, darunter (nicht ausschließlich) die Fähigkeit zur Fernentnahme von Proben, die Durchführung eines Selbsttests, eine Mindestbatterielaufzeit von 10 Stunden und eine klare Anleitung.
Die freiwillige Einhaltung dieser SOLAS-Regel wird seit dem 1. Januar 2015, als die Anforderung für das Betreten geschlossener Räume und für Rettungsübungen (Kapitel III, Regel 19) in Kraft trat, dringend empfohlen.
Gas-Detektion
Das Betreten von engen Räumen sollte nach Möglichkeit vermieden werden. Es kann jedoch notwendig sein, einen Laderaum zu untersuchen, einen Tank zu reinigen oder einen Schaden zu beheben. Lässt sich das Betreten eines engen Raums nicht vermeiden, sollten die richtigen Arbeitsgenehmigungen eingeholt und gute Verfahren zum Betreten enger Räume eingehalten werden. Enge Räume gibt es überall an Bord von Schiffen. Ein Raum kann nicht vollständig abgeschlossen sein, so dass Gase durch Rohrleitungen oder Entlüftungen eindringen können. Schädliche Gase können von verrottenden Materialien, laufenden Motoren oder der Schiffsladung freigesetzt werden. Sauerstoff macht etwa 20,9 % der Luft aus. Ein Abfall auf unter 19,5 % wird als gefährlich angesehen. Schweißer, laufende Motoren und sogar rostendes Metall können den Sauerstoffgehalt in einem Raum, der nur gelegentlich geöffnet wird, so weit reduzieren, dass er tödlich ist.
Tragbare Monitore, die benutzerorientierte Funktionen wie die Pre-Entry Check-Funktion von Gas-Pro bieten, können die Besatzungsmitglieder durch den Pre-Entry-Prozess leiten und wichtige Daten über die durchgeführten Verfahren und die festgestellten Gaskonzentrationen liefern.
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Mehr lesenGasverteilung
Das Gasnetz verbindet die Funktionen Erzeugung, Verarbeitung, Speicherung, Übertragung und Verteilung. Bei der Gasverteilung handelt es sich um die Versorgung von Industrie-, Gewerbe- und Wohngebäuden mit Leitungsgas (in der Regel Methan, wobei in einigen Regionen auch Town-Gas mit einer Mischung aus Wasserstoff, Methan und Kohlendioxid verwendet wird). Das Gas wird zum Heizen, für Warmwasser und zum Kochen verwendet. Ein Netz von Pipelines, Speicheranlagen, Druckstationen und Reglern sorgt für die ständige Verfügbarkeit dieser Ressource. Die Betreiber dieses Netzes sind für dessen sicheren Betrieb verantwortlich, wozu auch das Auffinden und Reparieren gemeldeter Lecks gehört.
Methan ist in Konzentrationen zwischen 4,4 % vol (untere Explosionsgrenze - UEG) und 15 % vol (obere Explosionsgrenze - OEG) brennbar. Methan in hohen Konzentrationen kann den Sauerstoff bei Werten oberhalb der UEL verdrängen, insbesondere in geschlossenen Räumen. Der verminderte Sauerstoffgehalt kann zu Erstickung und Bewusstlosigkeit führen. Es kann auch zu Kopfschmerzen, Schwindel, Schwäche, Übelkeit, Erbrechen und Koordinationsverlust führen.
Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung im Bereich der Gasdetektion und einem Netz von geschulten Vertriebs- und Servicevertretern, die Kunden in der Gasverteilung auf der ganzen Welt unterstützen, gehören zu den Endverbrauchern, die sich für Crowcon-Geräte entschieden haben, internationale Gasverteilungsunternehmen ebenso wie regionale Anbieter.
Druckmanagement
Prozess-Übersicht
Das Gas wird von den Terminals über das Hochdruckfernleitungsnetz und dann über die Mittel- und Niederdruckverteilungsnetze bis zum Verbraucher transportiert. Verdichterstationen und Druckentlastungsanlagen innerhalb dieses Systems sorgen für eine konstante Druckregelung.
Verdichterstationen sind eine der wichtigsten Komponenten des Erdgastransportsystems; sie verdichten das Gas, damit es durch die Pipeline fließen kann. Verdichterstationen befinden sich in der Regel alle 40 bis 70 Meilen (64 bis 112 km) entlang des Netzes, um den Druck zu erhöhen, der durch die Reibung des sich durch die Leitung bewegenden Erdgases verloren geht; dies ist jedoch von der Region und den Bedingungen abhängig. Verdichterstationen sind auch für die Wartung des Gases zuständig, einschließlich Wäschern, Sieben oder Filterabscheidern, die Flüssigkeiten, Schmutz, Partikel und andere Verunreinigungen entfernen. Auf dem Weg des Gases können auch andere Kohlenwasserstoffe auskondensieren, die ebenfalls entfernt werden.
Gas-Detektion
Druckmanagementstationen sind eine komplizierte Installation von Kompressoren, Filtern, Kühlsystemen und Schalldämpfern. Ein Großteil der Anlagen befindet sich oberirdisch und umfasst Ventile, Rohrverbindungen und Flansche.
Infrarotdetektoren eignen sich gut für diese Umgebung, in der große Gasmengen auftreten können, die herkömmliche Sensoren zur Messung von UEG-Werten beschädigen könnten. Die Anlagen sind in der Regel den Elementen ausgesetzt, so dass Probenahmesysteme eingesetzt werden können, die zum Schutz der fest installierten Detektoren vor Wasserschäden installiert werden.
Das Personal kann tragbare Entflammbarkeitsdetektoren tragen und Leckortungsgeräte entweder bei regelmäßigen LDAR-Aktivitäten (Lecksuche und -reparatur) oder bei der Untersuchung eines bekannten Lecks verwenden. In diesem Zusammenhang ist es von größter Bedeutung, das Personal von der potenziellen Gefahr fernzuhalten.
Lösungen
Gas-Pro IR
Dieses neueste Angebot detektiert Methan, Pentan oder Propan mit Hilfe von Infrarot-IR-Sensor-Technologie
Mehr lesenLokale Lagerung
Prozess-Übersicht
Die Speicherung spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit, um die Nachfrage der Verbraucher zu befriedigen, und kann für einen unbestimmten Zeitraum gespeichert werden. Gas wird gespeichert, um die Verfügbarkeit zu gewährleisten und Versorgungsspitzen abzufangen, zum Beispiel in den Wintermonaten, wenn der Verbrauch steigt. Die Speicherung kann unter- oder oberirdisch erfolgen und befindet sich in der Regel in der Nähe von regionalen Zentren.
Gas-Detektion
Die Aufrechterhaltung der Integrität von Speicheranlagen ist von größter Bedeutung. Eine frühzeitige Warnung vor Leckagen verbessert die Sicherheit der Anlage und der Menschen, die in ihrer Umgebung leben oder arbeiten. Fest installierte Detektoren, die auf Flansche und potenzielle Schwachstellen ausgerichtet sind, können vor Ort Warnungen ausgeben und Maßnahmen zur Anpassung des Gasflusses und der Speicherraten ergreifen.
Obwohl sie oft unbemannt sind, sollte jedes Personal, das den Standort besucht oder dort arbeitet, eine tätigkeitsspezifische Risikobewertung durchführen. Für alle Tätigkeiten wie Schweißen, Löten, Schneiden und Hartlöten sollte eine Genehmigung für Heißarbeiten vorliegen, und es müssen Bereichsdetektoren und Personendetektoren verwendet werden, um eine sichere Arbeitsatmosphäre zu gewährleisten.
Leckortungsgeräte, die in der Lage sind, große Bereiche sowie komplizierte Rohrleitungen, die sich häufig außerhalb der Reichweite befinden, schnell und ohne Gefahr für den Benutzer zu untersuchen, sind in diesem Umfeld unerlässlich.
Lösungen
Gas-Pro IR
Dieses neueste Angebot detektiert Methan, Pentan oder Propan mit Hilfe von Infrarot-IR-Sensor-Technologie
Mehr lesenNiederdruck/Sekundärstufe Verteilung
Prozess-Übersicht
Die zweite Stufe der Verteilung umfasst den Endregler und die Rohrleitungen, die das Gas zu den Haushalten sowie zu Gewerbe- und Industrieanlagen transportieren. Regler werden zur Steuerung des Durchflusses und zur Senkung des Drucks in der Versorgung eingesetzt. Überdruckventile sind in den Rohrleitungen installiert, um das Gas unschädlich abzulassen, wenn eine Leitung unter Überdruck gerät und die Regler als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme versagen.
Rohrleitungen werden in der Regel unterirdisch verlegt, in manchen Gebieten ist dies jedoch nicht möglich. In der Vergangenheit wurden Rohrleitungen aus Gusseisen hergestellt, die im Laufe der Zeit immer unzuverlässiger geworden sind. In vielen Regionen werden diese Pipelines jetzt durch modernere Kunststofflösungen ersetzt. Die Gasversorgungsunternehmen überprüfen regelmäßig die Unversehrtheit der Pipelines und reagieren auf Berichte über Gasaustritte.
Gas-Detektion
Tragbare Detektoren werden in der Regel zum Schutz des Personals eingesetzt, das regelmäßig Rohrleitungsuntersuchungen durchführt, aber auch für Notfallteams. Diese Teams können auch auf Fluchtmeldungen in Wohn- und Geschäftsräumen reagieren, wo Kohlenmonoxid ebenfalls eine potenzielle Gefahr darstellen kann. Kohlenmonoxid (CO) ist ein farbloses, geruchloses, geschmackloses, aber giftiges Gas, das bei der unvollständigen Verbrennung von kohlenstoffhaltigen Brennstoffen (z. B. Erdgas oder Methan) entsteht.
Lösungen
Oberirdische Rohrleitungen
Prozess-Übersicht
Die meisten Versorgungs- und Dienstleistungsleitungen sind unterirdisch verlegt, aber manchmal ist dies nicht praktikabel. Zum Beispiel bei der Überquerung von Bahnlinien, Flüssen oder Hauptverkehrsstraßen. In einigen Regionen verlaufen die Gasversorgungsleitungen auch an den Seiten von Gebäuden, um das Risiko von Lecks innerhalb des Gebäudes zu verringern.
Gas-Detektion
Oberirdisch verlegte Rohrleitungen stellen eine weitere Herausforderung für die Lecküberwachung und Leckortung dar. Sie sind von Natur aus "unerreichbar" und liegen oft in extrem unzugänglichen Bereichen, manchmal mit eingeschränktem oder gesperrtem Zugang. Zur effektiven Durchführung von Untersuchungen werden in der Regel Hebezeuge eingesetzt, um die Sicherheit des Personals zu gewährleisten. Dies ist nicht nur kostspielig, sondern bringt die Mitarbeiter auch in einen potenziell gefährlichen Bereich. Leckdetektoren, die selbst kleinste Leckagen aus der Ferne erkennen, verbessern die Effizienz und gewährleisten gleichzeitig die Sicherheit des Personals.
Lösungen
CNG-Tankstelle
Prozess-Übersicht
In den letzten Jahren hat die Zahl der mit Gas betriebenen Autos - und die Zahl der Gastankstellen - stark zugenommen. Ein wichtiger Grund dafür sind Umweltaspekte. Im Vergleich zu den herkömmlichen Kraftstoffen (z. B. Benzin und Diesel) führt die Verwendung von Erdgas als Kraftstoff für Autos zu geringeren Schadstoffemissionen, wie Ruß und Schwefeldioxid. Außerdem wird die Produktion von Distickstoffoxid und Stickstoffdioxid vermieden, die aufgrund der zunehmenden Beliebtheit von Dieselmotoren zunehmend als Ursache für Gesundheitsprobleme in Städten erkannt werden.
Gas-Detektion
Die Lagerung dieser Gase stellt die Tankstelle vor zusätzliche Herausforderungen im Vergleich zu den flüssigen Brennstoffen. Es gibt zahlreiche Leitlinien speziell für die sichere Lagerung und Handhabung dieser hochentzündlichen Gase sowie allgemeine Vorschriften für explosive Gase und Dämpfe.
Jeder, der für Gastankstellen verantwortlich ist, muss sicherstellen, dass geeignete Systeme vorhanden sind, um ein Gasleck zu erkennen und zu beseitigen, bevor eine Explosionsgefahr entsteht. Detektoren, die an potenziellen Risikopunkten innerhalb des Teilsystems der Gasversorgung angebracht sind, z. B. an Rohrverbindungen und in der Verdichterstation, tragen zur allgemeinen Sicherheit der Anlagen bei.