Haben Sie schon einmal über die Gefahren nachgedacht, die hinter Ihrem Lieblingsgetränk stecken?

Es ist nur natürlich, dass wir den Bedarf an Gasdetektion in der Öl- und Gas- sowie in der Stahlindustrie assoziieren, aber haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, dass gefährliche Gase wie Kohlendioxid und Stickstoff in der Brauerei- und Getränkeindustrie erkannt werden müssen?

Vielleicht liegt es daran, dass Stickstoff (N2) und Kohlendioxid (CO2) von Natur aus in der Atmosphäre vorhanden sind. Es könnte sein, dassCO2 als gefährliches Gas immer noch unterschätzt wird. Obwohl dieCO2-Konzentration in der Atmosphäre sehr niedrig ist - etwa 400 Teile pro Million (ppm) -, ist in Brauereien und Kellern größere Vorsicht geboten, da in engen Räumen die Gefahr besteht, dass Gasflaschen oder die dazugehörige Ausrüstung undicht werden, was zu erhöhten Werten führen kann. Bereits 0,5 Volumenprozent (5000 ppm)CO2 sind gesundheitsgefährdend. Stickstoff hingegen kann den Sauerstoff verdrängen.

CO2 ist farb- und geruchlos und hat eine Dichte, die schwerer ist als die von Luft, was bedeutet, dass sichCO2-Taschen am Boden ansammeln und allmählich an Größe zunehmen.CO2 wird während der Gärung in großen Mengen erzeugt und kann in engen Räumen wie Fässern, Kellern oder Flaschenlagern ein Risiko darstellen, das für die Arbeiter in der Umgebung tödlich sein kann. Daher müssen die für Gesundheit und Sicherheit zuständigen Manager sicherstellen, dass die richtige Ausrüstung und Detektoren vorhanden sind.

Brauereien verwenden Stickstoff häufig in mehreren Phasen des Brau- und Ausschankprozesses, um dem Bier, insbesondere Stouts, Pale Ales und Porters, Bläschen zu verleihen und um sicherzustellen, dass das Bier nicht oxidiert oder die nächste Charge mit scharfen Aromen belastet. Stickstoff hilft, die Flüssigkeit von einem Tank in einen anderen zu befördern, und kann auch in Kegs oder Fässer eingeleitet werden, um sie für die Lagerung und den Versand unter Druck zu setzen. Dieses Gas ist nicht giftig, verdrängt aber den Sauerstoff in der Atmosphäre, was bei einem Gasleck eine Gefahr darstellen kann, weshalb eine genaue Gasdetektion entscheidend ist.

Gasdetektoren können sowohl fest installiert als auch tragbar sein. Die Installation eines ortsfesten Gaswarngeräts kann in größeren Räumen, wie z. B. Werksräumen, von Vorteil sein, um einen kontinuierlichen Schutz des Bereichs und des Personals 24 Stunden am Tag zu gewährleisten. Für die Sicherheit der Mitarbeiter in und um Flaschenlager und in Räumen, die als beengte Räume ausgewiesen sind, kann jedoch ein tragbarer Detektor besser geeignet sein. Dies gilt insbesondere für Kneipen und Getränkemärkte, um die Sicherheit von Mitarbeitern und Personen zu gewährleisten, die sich in dieser Umgebung nicht auskennen, wie z. B. Lieferfahrer, Verkaufsteams oder Techniker. Das tragbare Gerät lässt sich leicht an Gürtel oder Kleidung befestigen und erkenntCO2-Taschen mit Hilfe von Alarmen und visuellen Signalen, die darauf hinweisen, dass der Benutzer den Bereich sofort verlassen sollte.

Wir bei Crowcon setzen uns jeden Tag für eine sicherere, sauberere und gesündere Zukunft für alle ein, indem wir erstklassige Gassicherheitslösungen anbieten. Es ist wichtig, dass Mitarbeiter nach dem Einsatz von Gaswarngeräten nicht selbstgefällig werden und die notwendigen Kontrollen zu einem wesentlichen Bestandteil jedes Arbeitstages machen, da eine frühzeitige Erkennung den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen kann.

Schnelle Fakten und Tipps zur Gaserkennung in Brauereien:

  • Stickstoff undCO2 sind beide farblos und geruchlos.CO2 ist fünfmal schwerer als Luft, was es zu einem leisen und tödlichen Gas macht.
  • Wer einen Tank oder einen anderen geschlossenen Raum betritt, muss mit einem geeigneten Gasdetektor ausgerüstet sein.
  • Die Früherkennung kann den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen.