Warum sind Gaszertifikate wichtig?

Wer klassifiziert Gaszertifikate?

Eine der größten Sorgen an einem Industriearbeitsplatz ist die potenzielle Brand- oder/und Explosionsgefahr. Es gibt jedoch Richtlinien, die Normen zur Beherrschung explosionsfähiger Atmosphären festlegen. ATEX (ATmosphere EXplosibles) ist die gängige Bezeichnung für zwei europäische Richtlinien zur Kontrolle explosionsgefährdeter Bereiche. IECEX (International Electrotechnical Commission for Explosive Atmospheres) ist die Zertifizierung, die alle elektrischen Geräte durch die Internationale Elektrotechnische Kommission durchlaufen müssen, um sicherzustellen, dass sie einen Mindestsicherheitsstandard erfüllen, der darüber entscheidet, ob sie in gefährlichen oder explosiven Umgebungen eingesetzt werden können. In den USA ist Underwriters Limited (UL) eine Sicherheitsorganisation, die Produkte, die auf dem Markt verkauft werden sollen, als sicher für den Gebrauch zertifiziert. In ähnlicher Weise versehen die Canadian National Standards (CSA) Produkte, die auf den Markt gebracht oder in Betrieb genommen werden, mit einer Sicherheitszertifizierung, die ihre Gebrauchstauglichkeit bestätigt. Der Sicherheitsintegritätslevel (SIL) ist der Grad der Risikominderung, der durch eine Sicherheitsfunktion erreicht wird, oder die Angabe eines Zielwertes für die Risikominderung. Auf die von ATEX und Sil ausgestellten Zertifikate verlassen sich die Betreiber, um Brände und Explosionen zu verhindern, aber auch um die Sicherheit aller Personen an industriellen Arbeitsplätzen zu gewährleisten.

Gefährdungen am Arbeitsplatz

Es gibt zu viele Gefahren am Arbeitsplatz, um sie alle aufzuzählen, aber ein gefährlicher Ort ist ein Bereich, in dem brennbare oder entflammbare Stoffe vorhanden sind oder vorhanden sein können. Gefahrenzonen werden nach der Art der brennbaren Gefahr und der Wahrscheinlichkeit ihres Vorhandenseins eingeteilt. Diese Einstufungen werden durch die Klassifizierungen des National Electric Code (NEC) in den Vereinigten Staaten und der International Electrochemical Commissions (IEC) auf internationaler Ebene festgelegt. Diese werden auf zwei Arten definiert: entweder als Class/Division-System in Nordamerika oder als Zones/Groups international.

Klasse und Abteilungen

Abteilungen:

Abteilung 1: Es besteht die Wahrscheinlichkeit, dass die Gefahr unter normalen Betriebsbedingungen vorhanden ist

Abteilung 2: Die Gefahr besteht unter anormalen Bedingungen (d. h. im Falle eines Auslaufens oder Lecks)

Klassen:

Klasse 1: Gas

Klasse 2: Staub

Klasse 3: Fasern

Zonen und Gruppen 

Zonen: Kennzeichnung der Möglichkeit, dass eine Gefahr vorhanden ist

Zone 0: Die Gefahr ist ständig und über einen längeren Zeitraum vorhanden

Zone 1: Es besteht die Möglichkeit, dass die Gefahr vorhanden ist, aber bei normalen Betriebsbedingungen Bedingungen

Zone 2: Die Gefahr ist unter normalen Bedingungen nicht über einen längeren Zeitraum zu erwarten. Zeit

Gruppen: Identifizieren Sie die jeweilige Art der Gefahr

Gruppe 1: Bergbauindustrie Gefahrenspezifisch

Gruppe 2: Lassen Sie eine Gruppe feststellen, dass die Gefahr gasförmiger Natur ist

A: Methan, Propan und andere ähnliche Gase

B: Ethylen und Gase oder solche, die ein ähnliches Gefahrenrisiko darstellen

C: Acetylen, Wasserstoff oder ähnliche Gefährdungen

Gruppe 3: Stäube und andere Gruppen nach Größe der Partikel und Art des Materials

Verstehen der Zertifizierungslogos

Die Logos auf den Geräten geben an, wer oder welcher Verband die Geräte geprüft und bewertet hat, um ihre Sicherheit auf der Grundlage festgelegter Normen zu gewährleisten. Viele Verbände zertifizieren Geräte als explosionssicher und stellen damit klar, dass jede Entzündung im Gerät eingeschlossen ist und keine Gefahr für die Umgebung darstellt. Diese Maßnahme ist eigensicher und verhindert, dass das Gerät einen Funken erzeugt, der in einer gefährlichen Umgebung zu einer Explosion führen kann.

Warum Zertifikate wichtig sind

Obwohl es schwierig ist, alle Klassifizierungen zu identifizieren, ist es wichtig, auf bekannte Logos zu achten, um sicherzustellen, dass die Geräte sicher sind und keine Gefahr für die Umwelt darstellen. Zertifikate ermöglichen es dem Bediener, sich zu vergewissern, dass die Geräte nicht nur korrekt funktionieren, sondern auch alle Personen in der gefährlichen Umgebung, die sie messen sollen, schützen.