IR-Sensoren für brennbare Gase - wie sie funktionieren

Hier ist unser letztes Video in der Reihe zur Veranschaulichung der Funktionsweise von Sensoren zur Erkennung von Kohlenwasserstoffgasen. Diesmal zeigen wir die grundlegende Funktionsweise eines Infrarotsensors (IR) für brennbare Gase.

Die Infrarotstrahler im Sensor erzeugen jeweils IR-Lichtstrahlen. Jeder Strahl hat die gleiche Intensität und wird von einem Spiegel im Sensor auf einen Fotoempfänger abgelenkt, der die empfangene IR-Strahlung misst. Der "Messstrahl" mit einer Frequenz von etwa 3,3μm wird von Kohlenwasserstoffgasmolekülen absorbiert, so dass die Strahlintensität verringert wird. Der "Referenz"-Strahl (mit einer Frequenz von etwa 3,0 μm) wird nicht absorbiert und erreicht den Empfänger mit voller Stärke. Der prozentuale Anteil des vorhandenen Gases wird durch den Unterschied in der Intensität zwischen den vom Photoempfänger gemessenen Strahlen bestimmt.

Weiter lesen "IR-Sensoren für brennbare Gase - wie sie funktionieren"

Verschlechtern Silikonimplantate Ihren Gasnachweis?

Was die Gasdetektion betrifft, so sind Pellistoren seit den 60er Jahren die primäre Technologie zur Detektion brennbarer Gase. In den meisten Fällen sind Pellistoren bei ordnungsgemäßer Wartung ein zuverlässiges, kostengünstiges Mittel zur Überwachung des Gehalts an brennbaren Gasen. Es gibt jedoch Umstände, unter denen diese Technologie nicht die beste Wahl ist und stattdessen die Infrarottechnologie (IR) in Betracht gezogen werden sollte.

Weiter lesen "Beeinträchtigen Silikonimplantate Ihre Gaserkennung?"