Die Zukunft der vernetzten Sicherheit

Vernetzte Sicherheit wird zu einem beliebten Begriff in der Gesundheits- und Sicherheitsbranche im Allgemeinen und in der Gasüberwachung im Besonderen. Das ist auch gut so, denn es ist nicht übertrieben, die vernetzte Sicherheit als einen evolutionären Schritt in der Gasüberwachung und im Gasschutz zu bezeichnen - ein Bereich, der sich ständig weiterentwickelt.

In diesem Beitrag erfahren Sie, was vernetzte Sicherheit für jeden bedeutet, der Gasgefahren überwacht, und warum es sich lohnt, die Entwicklungen in diesem Bereich zur Kenntnis zu nehmen.

Was ist vernetzte Sicherheit?

In Bezug auf die Gasüberwachung bezieht sich die vernetzte Sicherheit auf die Nutzung des Internets der Dinge (IoT), um Gaswarngeräte (z. B. tragbare Gaswarngeräte) mit einer Software zu verbinden, die die Informationen über die Gasexposition und andere auf dem Gerät gespeicherte Daten (die Identität des Benutzers für eine bestimmte Sitzung, das Ausmaß der ordnungsgemäßen Verwendung des Geräts usw.) abruft, sie analysiert und in nützlicher Form darstellt.

Durch die drahtlose Verbindung jedes Gaswarngeräts - und der Daten, die es während jeder Arbeitssitzung sammelt - mit einem speziellen Softwarepaket können Sie Muster der Gasbelastung, Muster der Verwendung und des Missbrauchs von Detektoren erkennen und automatisch alle Informationen speichern, die Sie benötigen, um die Einhaltung von Vorschriften und Gesetzen schnell nachzuweisen.

Wenn diese Informationen über ganze Geräteflotten hinweg skaliert werden, lassen sich natürlich auch die daraus resultierenden Daten skalieren und aggregieren. Und wenn diese Daten verarbeitet werden, können sie die Sicherheit in Ihrem Unternehmen verbessern und zu besseren, fundierteren Entscheidungen führen.

Das ist, kurz gesagt, die Funktionsweise unserer Crowcon Connect-Lösung.

Wie funktioniert Crowcon Connect für die vernetzte Sicherheit?

Crowcon Connect ist die Crowcon-eigene Software, die mit allen aktuellen (ab 2004 hergestellten) und zukünftigen tragbaren Gaswarngeräten von Crowcon funktioniert. Da wir die Software besitzen und entwickeln, verbessern wir sie ständig im Lichte des Kundenfeedbacks und können bei Bedarf maßgeschneiderte Versionen erstellen (obwohl es für die Benutzer auch sehr einfach ist, das Standard-Dashboard nach ihren eigenen Bedürfnissen zu konfigurieren).

Quick User Assignment verknüpft Geräte, Ereignisse und Personen auf einfache Weise

Bei jeder Arbeitssitzung scannt jeder, der einen tragbaren Detektor benötigt, einfach seinen Ausweis ein (z. B. seinen Arbeitsausweis) und bekommt ein Gerät zugewiesen. Wenn ihm dieses Gerät nicht gefällt (z. B. wenn es für die anstehende Arbeit nicht geeignet ist), kann er einfach seinen Ausweis erneut einscannen, um einen anderen Detektor zu erhalten.

Wenn der Benutzer den Detektor am Ende der Arbeitssitzung in sein Dock zurückstellt, überträgt das Dock die Daten an das Crowcon Connect-Portal und hebt gleichzeitig die Zuweisung des Geräts auf, damit es für den nächsten Benutzer bereit ist.

Die an das Portal übertragenen Daten umfassen Angaben zum Nutzer und zum Gerät, Expositions- und Alarminformationen sowie eine ganze Reihe von Gasdaten. Sobald diese Daten das Portal erreichen, kann Crowcon Connect die Zahlen auswerten und seine Arbeit verrichten.

Vernetzte Sicherheit rationalisiert Prozesse und verbessert Ergebnisse

Die Benutzeroberfläche von Crowcon Connect ist sehr intuitiv und lässt sich leicht anpassen. Das bedeutet, dass jeder Benutzer genau die Informationen sehen kann, die für ihn wichtig sind, wann und wo immer er sie braucht.

So ist es zum Beispiel sehr einfach, die Einhaltung von Vorschriften nachzuweisen, wenn Echtzeitdaten zur Verfügung stehen, und es ist leicht, potenziell gefährliche Bereiche zu erkennen, wenn sich die Alarmdaten häufen. Alltägliche Aufgaben - wie die Kennzeichnung von Meldern, die zur Kalibrierung und/oder Wartung fällig sind - können automatisiert werden, was Zeit spart und das Risiko menschlicher Fehler verringert.

Natürlich können Sie auch flotten-, standort- und/oder teamweite Daten aggregieren, wodurch Sie Muster (z. B. von Expositionsereignissen oder Geräteverlusten) erkennen und entsprechende Änderungen vornehmen können. Dies hilft Ihnen, die Sicherheit Ihres Standorts und Ihrer Mitarbeiter zu verbessern, und Sie können die Detektoren (und alle daran angeschlossenen Mitarbeiter) jederzeit in Echtzeit lokalisieren.

Ist die vernetzte Sicherheit der Weg in die Zukunft?

Mit einem Wort: Ja. Wir leben in einer datengesteuerten Welt und die Nutzung von Informationen treibt Verbesserungen in allen Bereichen voran, auch bei der Gasdetektion. Unsere zunehmende (und immer weiter verbreitete) Abhängigkeit von der Technologie wird dies nur noch verstärken.

Schließlich können Daten viel dazu beitragen, die Unzulänglichkeiten des menschlichen Managements auszugleichen. Daten sind objektiv, werden nicht von Annahmen oder Voreingenommenheit bestimmt und spiegeln ehrlich wider, was in der Praxis tatsächlich passiert, und nicht, was passieren soll. Wenn Sie jemals eine Zeit lang einen Fitness-Tracker getragen haben, werden Sie diese Idee verstehen!

Datenanalysen sind jedoch nur dann sinnvoll, wenn sie auf qualitativ hochwertigen, aktuellen Informationen beruhen - und genau hier kommt die vernetzte Sicherheit ins Spiel. Vernetzte Sicherheitsanwendungen sammeln Informationen genau und in Echtzeit. Wenn Sie die Gasüberwachung mit Daten direkt aus dem Gerät verwalten, arbeiten Sie auf der Grundlage objektiver, vertrauenswürdiger Informationen. Darüber hinaus können Sie diese Informationen nutzen, um die Sicherheit der Menschen zu erhöhen - und sogar Leben zu retten.

In den kommenden Wochen werden wir weitere Beiträge zum Thema vernetzte Sicherheit veröffentlichen, die Sie auf dieser Seite finden werden. In der Zwischenzeit können Sie einen Blick auf unser White Paper über vernetzte Sicherheit werfen, um weitere Informationen zu erhalten, oder besuchen Sie unsere Crowcon Connect-Seiten.

Risiken der Sauerstoffverarmung durch Stickstoff bei der pharmazeutischen Verarbeitung

In der Luft beträgt die normale Sauerstoffkonzentration 21 %, während Stickstoff zusammen mit einigen Spurengasen 78 % der restlichen Atmosphäre ausmacht. Inerte Gase wie Stickstoff, Argon und Helium sind zwar nicht giftig, tragen aber nicht zur menschlichen Atmung bei. Sie sind geruchlos, farblos und geschmacklos und daher nicht nachweisbar. Ein Anstieg des Volumens anderer Gase, bei denen es sich nicht um Sauerstoff handelt, kann dazu führen, dass Menschen zu ersticken drohen, was zu schweren Verletzungen oder sogar zum Tod führen kann. Dieser Entzug von Sauerstoff in der Atemluft macht einen Sauerstoffmangelsensor nicht nur nützlich, sondern lebenswichtig.

Wie wird Stickstoff zur Kontrolle des Sauerstoffgehalts eingesetzt?

Stickstoff (N2) kann zur Kontrolle des Sauerstoffgehalts in einem Labor verwendet werden. In der pharmazeutischen Industrie wird Stickstoff beim Umfüllen von Produkten oder beim Verpackungsprozess eingesetzt. Stickstoff wird verwendet, um der Verpackung vor dem Versiegeln den Sauerstoff zu entziehen, um sicherzustellen, dass das Produkt erhalten bleibt. Aus diesem Grund ist der Bedarf an einem Sauerstoffmangelmonitor sehr wichtig. Fest installierte oder tragbare Geräte sind in der Lage, den Sauerstoffgehalt in einem Labor, einer Anlage oder einem Versorgungsraum zu ermitteln. Fest installierte Gaswarnsysteme eignen sich für die Überwachung eines Bereichs oder Raums, während ein tragbares Gaswarngerät so konzipiert ist, dass es von der Person im Atembereich getragen wird.

Was sind die Risiken des Sauerstoffmangels?

Es gibt drei Hauptgründe, warum Monitore benötigt werden: Es ist wichtig, Sauerstoffmangel oder -anreicherung zu erkennen, da zu wenig Sauerstoff die Funktionsfähigkeit des menschlichen Körpers beeinträchtigen kann, was dazu führt, dass der Arbeitnehmer das Bewusstsein verliert. Wenn der Sauerstoffgehalt nicht wieder auf ein normales Niveau gebracht werden kann, besteht für den Arbeitnehmer die Gefahr des Todes. Eine Atmosphäre ist mangelhaft, wenn die O2-Konzentration weniger als 19,5 % beträgt. Folglich ist eine Umgebung mit zu viel Sauerstoff ebenso gefährlich, da sie ein stark erhöhtes Brand- und Explosionsrisiko birgt; dies ist der Fall, wenn die O2-Konzentration über 23,5 % liegt.

Bei unzureichender Belüftung kann der Sauerstoffgehalt durch Atmung und Verbrennungsprozesse überraschend schnell sinken. Der Sauerstoffgehalt kann auch durch Verdünnung mit anderen Gasen wie Kohlendioxid (ebenfalls ein giftiges Gas), Stickstoff oder Helium sowie durch chemische Absorption bei Korrosionsprozessen und ähnlichen Reaktionen verringert werden. Sauerstoffsensoren sollten in Umgebungen eingesetzt werden, in denen eines dieser potenziellen Risiken besteht. Bei der Platzierung von Sauerstoffsensoren muss die Dichte des Verdünnungsgases und der "Atembereich" (Nasenhöhe) berücksichtigt werden. Helium zum Beispiel ist leichter als Luft und verdrängt den Sauerstoff von der Decke nach unten, während Kohlendioxid, das schwerer als Luft ist, den Sauerstoff überwiegend unterhalb der Atemzone verdrängt. Bei der Platzierung der Sensoren müssen auch die Belüftungsmuster berücksichtigt werden.

Sauerstoffmonitore geben in der Regel einen Alarm der ersten Stufe aus, wenn die Sauerstoffkonzentration auf 19 % des Volumens gesunken ist. Die meisten Menschen fangen an, sich abnormal zu verhalten, wenn der Wert 17 % erreicht, daher wird bei diesem Wert in der Regel ein zweiter Alarm ausgelöst. In Atmosphären mit einem Sauerstoffgehalt zwischen 10 % und 13 % kann es sehr schnell zur Bewusstlosigkeit kommen; der Tod tritt sehr schnell ein, wenn der Sauerstoffgehalt unter 6 % des Volumens sinkt. Sauerstoffsensoren werden häufig in Laboratorien installiert, in denen Inertgase (z. B. Stickstoff) in geschlossenen Räumen gelagert werden.

Wie erkennen stationäre oder tragbare Geräte Sauerstoff?

Crowcon bietet eine Reihe von tragbaren Messgeräten an; Gas-Pro Der tragbare Multigasdetektor ermöglicht die Erkennung von bis zu 5 Gasen in einer kompakten und robusten Lösung. Es verfügt über ein leicht ablesbares, oben angebrachtes Display, das die Bedienung erleichtert und optimal für die Gasdetektion in engen Räumen geeignet ist. Eine optionale interne Pumpe, die mit der Durchflussplatte aktiviert wird, vereinfacht das Testen vor dem Betreten des Raumes und ermöglicht es Gas-Pro , entweder im Pump- oder im Diffusionsmodus getragen zu werden.

T4 Das tragbare 4-in-1-Gaswarngerät bietet einen wirksamen Schutz vor Sauerstoffmangel. T4 Multi-Gaswarngerät verfügt jetzt über eine verbesserte Erkennung von Pentan, Hexan und anderen langkettigen Kohlenwasserstoffen. Es bietet Ihnen Konformität, Robustheit und niedrige Betriebskosten in einer einfach zu bedienenden Lösung. T4 enthält eine breite Palette von leistungsstarken Funktionen, die den täglichen Gebrauch einfacher und sicherer machen.

Der ortsfeste Detektor von Crowcon XgardIQ ist ein intelligenter und vielseitiger ortsfester Detektor und Sender, der mit der gesamten Palette der Sensortechnologien von Crowcon kompatibel ist. Er ist mit einer Vielzahl von Sensoren für die Erkennung von brennbaren, toxischen, Sauerstoff- oder H2S-Gasen erhältlich. Das Gerät liefert standardmäßig analoge 4-20-mA- und RS-485-Modbus-Signale. XgardIQ ist optional mit Alarm- und Störungsrelais sowie HART-Kommunikation erhältlich. Die 316er-Edelstähle sind mit drei M20- oder 1/2 "NPT-Kabeleinführungen erhältlich. Dieses Gerät ist auch als (SIL-2) Sicherheitsintegritätsstufe 2 zertifizierter ortsfester Detektor.

Die Sicherheit der Notdienste/Ersthelfer

Notdienstpersonal/Ersthelfer sind im Rahmen ihrer Arbeit mit gasbedingten Risiken konfrontiert. Eine sofortige Bewertung der Umgebung bei der Ankunft sowie eine kontinuierliche Überwachung während einer Rettungssituation sind jedoch für die Gesundheit aller Beteiligten von entscheidender Bedeutung.

Welche Gase sind vorhanden?

Bei einem Brand treten giftige Gase wie Kohlenmonoxid (CO) und Blausäure (HCN) auf. Einzeln sind diese Gase gefährlich und sogar tödlich, aber in Kombination sind sie exponentiell schlimmer, bekannt als die giftigen Zwillinge.

Kohlenmonoxid (CO) ist ein farb-, geruch- und geschmackloses, giftiges Gas, das bei der unvollständigen Verbrennung von Brennstoffen auf Kohlenstoffbasis wie Gas, Öl, Holz und Kohle entsteht. Nur wenn der Brennstoff nicht vollständig verbrennt, entsteht überschüssiges CO, das giftig ist. Wenn das überschüssige CO in den Körper gelangt, hindert es das Blut daran, Sauerstoff zu den Zellen, Geweben und Organen zu bringen. CO ist giftig, da man es nicht sehen, schmecken oder riechen kann, aber CO kann ohne Vorwarnung schnell zum Tod führen.

Cyanwasserstoff (HCN) ist eine wichtige Industriechemikalie, von der jedes Jahr weltweit über eine Million Tonnen produziert werden. Cyanwasserstoff (HCN) ist eine farblose oder hellblaue Flüssigkeit oder ein Gas, das hochentzündlich ist. Sie hat einen schwachen Bittermandelgeruch, der jedoch nicht von jedem wahrgenommen wird. Blausäure wird in vielen Bereichen eingesetzt, vor allem bei der Herstellung von Farben, Kunststoffen, Kunstfasern (z. B. Nylon) und anderen Chemikalien. Cyanwasserstoff und andere Cyanidverbindungen wurden auch als Begasungsmittel zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt. Weitere Verwendungszwecke sind die Metallreinigung, Gartenarbeit, Erzgewinnung, Galvanik, Färberei, Druckerei und Fotografie. Natrium- und Kaliumcyanid sowie andere Cyanidsalze können aus Cyanwasserstoff hergestellt werden.

Was sind die Risiken?

Diese Gase sind einzeln schon gefährlich. Eine Exposition gegenüber beiden Gasen zusammen ist jedoch noch gefährlicher, so dass ein geeigneter CO- und HCN-Gasdetektor dort, wo die Toxischen Zwillinge vorkommen, unerlässlich ist. Normalerweise ist sichtbarer Rauch ein guter Anhaltspunkt, aber die Toxischen Zwillinge sind beide farblos. Die Kombination dieser Gase tritt in der Regel bei Bränden auf. Feuerwehrleute und anderes Notfallpersonal sind darin geschult, bei Bränden auf CO-Vergiftungen zu achten. Aufgrund der zunehmenden Verwendung von Kunststoffen und Chemiefasern kann jedoch bei Bränden in Haushalten und in der Industrie HCN in einer Konzentration von bis zu 200 ppm freigesetzt werden. Diese beiden Gase verursachen jährlich Tausende von brandbedingten Todesfällen und müssen daher bei der Brandgasdetektion stärker berücksichtigt werden.

Das Vorhandensein von HCN in der Umwelt muss nicht immer zu einer Exposition führen. Damit HCN jedoch gesundheitsschädliche Auswirkungen hat, muss man mit ihm in Kontakt kommen, d. h. es einatmen, essen, trinken oder mit der Haut oder den Augen berühren. Nach der Exposition gegenüber einer Chemikalie hängen die gesundheitsschädlichen Auswirkungen von einer Reihe von Faktoren ab, z. B. von der Menge, der Sie ausgesetzt sind (Dosis), der Art der Exposition, der Dauer der Exposition, der Form der Chemikalie und davon, ob Sie anderen Chemikalien ausgesetzt waren. Da HCN sehr giftig ist, kann es den Körper daran hindern, Sauerstoff richtig zu nutzen. Zu den ersten Anzeichen einer HCN-Exposition gehören Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Verwirrung und sogar Schläfrigkeit. Eine starke Exposition kann schnell zu Bewusstlosigkeit, Ohnmacht, Koma und möglicherweise zum Tod führen. Wenn eine erhebliche Exposition überlebt wird, kann es zu langfristigen Auswirkungen durch Schädigung des Gehirns und anderer Nervensysteme kommen. Wirkungen durch Hautkontakt erfordern eine große Oberfläche der Haut, um exponiert zu sein.

Welche Produkte sind verfügbar?

Für Notdienstteams/Ersthelfer ist die Verwendung von tragbaren Gasdetektoren unerlässlich. Bei der Verbrennung von Materialien entstehen giftige Gase, d. h. es können brennbare Gase und Dämpfe vorhanden sein.

Unser Gas-Pro tragbare Multigasdetektor bietet die Detektion von bis zu 5 Gasen in einer kompakten und robusten Lösung. Es verfügt über ein leicht ablesbares, oben angebrachtes Display, wodurch es einfach zu bedienen und optimal für die Gasdetektion in engen Räumen geeignet ist. Eine optionale interne Pumpe, die mit der Durchflussplatte aktiviert wird, vereinfacht das Testen vor dem Betreten des Raumes und ermöglicht es Gas-Pro , entweder im Pump- oder Diffusionsmodus getragen zu werden. Vor-Ort-Pellistorwechsel für Methan, Wasserstoff, Propan, Ethan und Acetylen (0-100% UEG, mit einer Auflösung von 1% UEG). Durch die Möglichkeit, den Pellistor vor Ort zu wechseln, bieten die Detektoren von Gas-Pro dem Benutzer die Flexibilität, bequem auf eine Reihe von brennbaren Gasen zu testen, ohne dass mehrere Sensoren oder Detektoren benötigt werden. Darüber hinaus können sie weiterhin mit den vorhandenen Methankanistern kalibrieren, was Zeit und Geld spart. Der Gassensor für Cyanwasserstoff hat einen Überwachungsmessbereich von 0-30 ppm mit einer Auflösung von 0,1 ppm.

Tetra 3 tragbares Multigasmessgerät kann die vier häufigsten Gase (Kohlenmonoxid, Methan, Sauerstoff und Schwefelwasserstoff) erkennen und überwachen, aber auch ein erweitertes Spektrum: Ammoniak, Ozon, Schwefeldioxid, H2 gefiltertes CO (für Stahlwerke) und IR-Kohlendioxid (nur für den Einsatz in sicheren Bereichen).

T4 Das tragbare 4-in-1-Gaswarngerät bietet einen wirksamen Schutz gegen 4 gängige Gasgefahren: Kohlenmonoxid, Schwefelwasserstoff, brennbare Gase und Sauerstoffmangel. Das Multigaswarngerät T4 verfügt jetzt über eine verbesserte Erkennung von Pentan, Hexan und anderen langkettigen Kohlenwasserstoffen.

Clip-Einzelgasdetektor (SDG) ist ein industrieller Gasdetektor, der für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen entwickelt wurde und eine zuverlässige und dauerhafte Überwachung mit fester Lebensdauer in einem kompakten, leichten und wartungsfreien Gehäuse bietet. Clip SGD hat eine Lebensdauer von 2 Jahren und ist für Schwefelwasserstoff (H2S), Kohlenmonoxid (CO) oder Sauerstoff (O2) erhältlich.

Gasman ist ein voll funktionsfähiges Gerät in einem kompakten und leichten Gehäuse - perfekt für Kunden, die mehr Sensoroptionen, TWA und Datenfunktionen benötigen. Es ist mit langlebigem O2-Sensor und MPS-Sensortechnologie erhältlich.

DerMPS-Sensor bietet eine fortschrittliche Technologie, die eine Kalibrierung überflüssig macht und eine "echte UEG" für die Messung von fünfzehn brennbaren Gasen liefert, aber auch alle brennbaren Gase in einer Umgebung mit mehreren Gasspezies erkennen kann. In vielen Branchen und Anwendungen werden mehrere Gase in derselben Umgebung verwendet oder sind als Nebenprodukt vorhanden. Dies kann für herkömmliche Sensortechnologie, die nur ein einziges Gas erkennen kann, für das sie kalibriert wurde, eine Herausforderung darstellen und zu ungenauen Messwerten und sogar Fehlalarmen führen, die den Prozess oder die Produktion zum Stillstand bringen können. Die Herausforderungen, die sich in Umgebungen mit mehreren Gasspezies stellen, können frustrierend und kontraproduktiv sein. Unser MPS™-Sensor kann mehrere Gase gleichzeitig genau erkennen und die Gasart sofort identifizieren. Unser MPS™-Sensor verfügt über eine integrierte Umgebungskompensation und benötigt keinen Korrekturfaktor. Ungenaue Messwerte und Fehlalarme gehören damit der Vergangenheit an.

Crowcon Connect ist eine Lösung für den Einblick in die Gassicherheit und die Einhaltung von Vorschriften, die einen flexiblen Cloud-Datendienst nutzt und verwertbare Einblicke in die Detektorflotte bietet. Diese Cloud-basierte Software bietet einen Überblick über die Gerätenutzung auf höchster Ebene mit einem Dashboard, das den Anteil der Geräte anzeigt, die einem Betreiber zugewiesen oder nicht zugewiesen sind, und zwar für die ausgewählte Region oder das ausgewählte Gebiet. Fleet Insights bietet einen Überblick über ein- und ausgeschaltete, synchronisierte oder im Alarmzustand befindliche Geräte.

Warum HLK-Fachleute durch Kohlenmonoxid gefährdet sind - und wie man damit umgeht

Kohlenmonoxid (CO) ist ein geruchloses, farbloses und geschmackloses Gas, das außerdem hochgiftig und potenziell entflammbar ist (bei höheren Werten: 10,9 % Volumen oder 109.000 ppm). Es entsteht bei der unvollständigen Verbrennung von fossilen Brennstoffen wie Holz, Öl, Kohle, Paraffin, Flüssiggas, Benzin und Erdgas. Viele HLK-Anlagen und -Geräte verbrennen fossile Brennstoffe, so dass es nicht schwer zu verstehen ist, warum HLK-Fachleute bei ihrer Arbeit CO ausgesetzt sein können. Vielleicht haben Sie sich in der Vergangenheit während oder nach einer Arbeit schwindelig oder übel gefühlt oder Kopfschmerzen gehabt? In diesem Blogbeitrag werden wir uns mit CO und seinen Auswirkungen befassen und überlegen, wie die Risiken gemanagt werden können.

Wie wird CO erzeugt?

Wie wir gesehen haben, entsteht CO bei der unvollständigen Verbrennung von fossilen Brennstoffen. Dies geschieht in der Regel dort, wo ein allgemeiner Mangel an Wartung, zu wenig Luft - oder die Luft ist von unzureichender Qualität - besteht, um eine vollständige Verbrennung zu ermöglichen.

So entstehen beispielsweise bei der effizienten Verbrennung von Erdgas Kohlendioxid und Wasserdampf. Wenn jedoch am Ort der Verbrennung nicht genügend Luft vorhanden ist oder die für die Verbrennung verwendete Luft verdünnt wird, schlägt die Verbrennung fehl und es entstehen Ruß und CO. Befindet sich Wasserdampf in der Atmosphäre, kann dies den Sauerstoffgehalt noch weiter verringern und die CO-Produktion beschleunigen.

Was sind die Gefahren von CO?

Normalerweise verwendet der menschliche Körper Hämoglobin, um Sauerstoff über den Blutkreislauf zu transportieren. Das Hämoglobin kann jedoch leichter CO aufnehmen und in den Blutkreislauf leiten als Sauerstoff. Wenn also CO in der Nähe ist, entsteht eine Gefahr, weil das Hämoglobin des Körpers CO gegenüber Sauerstoff "bevorzugt". Wenn das Hämoglobin auf diese Weise CO aufnimmt, wird es mit CO gesättigt, das in Form von Carboxyhämoglobin schnell und effizient in alle Teile des Körpers transportiert wird.

Je nachdem, wie hoch der CO-Gehalt in der Luft ist, kann dies eine Reihe von körperlichen Problemen verursachen. Zum Beispiel:

200 Teile pro Million (ppm) können innerhalb von 2-3 Stunden Kopfschmerzen verursachen.
400 ppm können innerhalb von 1-2 Stunden Kopfschmerzen und Übelkeit verursachen, innerhalb von 3 Stunden lebensbedrohlich sein.
800 ppm können in weniger als einer Stunde zu Krampfanfällen, starken Kopfschmerzen und Erbrechen führen, innerhalb von 2 Stunden zur Bewusstlosigkeit.
1.500 ppm können Schwindel, Übelkeit und Bewusstlosigkeit in weniger als 20 Minuten verursachen; Tod innerhalb von 1 Stunde.
6.400 ppm können nach zwei bis drei Atemzügen zu Bewusstlosigkeit und innerhalb von 15 Minuten zum Tod führen.

Warum sind HLK-Beschäftigte gefährdet?

Einige der häufigsten Ereignisse in HLK-Einrichtungen können zum Beispiel zu einer CO-Exposition führen:

Arbeiten in engen Räumen, wie Kellern oder Dachböden.
Arbeiten an Heizgeräten, die nicht richtig funktionieren, in schlechtem Zustand sind und/oder kaputte oder verschlissene Dichtungen haben; verstopfte, rissige oder eingestürzte Rauchabzüge und Schornsteine; Verbrennungsprodukte können in den Arbeitsbereich gelangen.
Arbeiten an Geräten mit offenem Schornstein, insbesondere wenn der Schornstein überläuft, die Belüftung schlecht ist und/oder der Schornstein blockiert ist.
Arbeiten an rauchgaslosen Feuerstätten und/oder Herden, vor allem wenn das Raumvolumen unzureichend ist und/oder die Belüftung anderweitig schlecht ist.

Wie viel ist zu viel?

Die Gesundheits- und Sicherheitsbehörde (Health and Safety Executive, HSE) veröffentlicht eine Liste von Grenzwerten für die Exposition am Arbeitsplatz für viele toxische Stoffe, darunter auch CO. Sie können die neueste Version kostenlos von ihrer Website www.hse.gov.uk/pubns/books/eh40.htm herunterladen, aber zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts (November 2021) sind die Grenzwerte für CO:

Grenzwert für die Exposition am Arbeitsplatz

Gas Formel CAS-Nummer Grenzwert für Langzeitexposition
(8-Stunden-TWA-Referenzzeitraum)
Grenzwert für die Kurzzeitexposition
(15-minütiger Bezugszeitraum)
Kohlenmonoxyd CO 630-08-0 20ppm (Teile pro Million) 100ppm (Teile pro Million)

Wie kann ich sicher bleiben und die Einhaltung der Vorschriften nachweisen?

Der beste Weg, sich vor den Gefahren von CO zu schützen, ist das Tragen eines hochwertigen, tragbaren CO-Gasdetektors. Der Clip for CO von Crowcon ist ein leichtes, 93 g schweres persönliches Gaswarngerät, das mit 90 db Alarm schlägt, wenn der Träger 30 und 100 ppm CO ausgesetzt ist. Der Clip CO ist ein tragbarer Einweg-Gasdetektor, der eine Lebensdauer von 2 Jahren oder maximal 2900 Alarmminuten hat, je nachdem, was früher eintritt.

Erneut ist Gas-Pro der "Detektor der Wahl" für eine Vulkan-Umweltexpedition

Wir alle kennen den Begriff der globalen Erwärmung und sehen oft Statistiken über die möglichen Auswirkungen, die dies auf unseren Planeten haben könnte. Eine dieser Vorhersagen besagt, dass die Temperatur auf der Erde bis zum Ende dieses Jahrhunderts um 0,8 bis 4 Grad ansteigen wird.

Was viele von uns vielleicht nicht wissen, ist, dass Vulkane, die ein völlig natürliches Phänomen sind, eine erhebliche Menge an Gasen in unsere Atmosphäre abgeben. Und diese Gase werden derzeit in den weltweiten Klimamodellen nicht berücksichtigt, was bedeutet, dass es möglicherweise eine große Fehlerspanne gibt.

Dies könnte sich jedoch bald ändern, denn Yves Moussallam, ein inspirierender französischer Vulkanologe, hat es sich mit Unterstützung von Rolex und den Rolex Awards for Enterprise 2019 zur Aufgabe gemacht, Vulkane und ihre Auswirkungen auf unseren Planeten zu verstehen. Er wagt sich in diese dramatischen und gefährlichen Umgebungen, um Messungen durchzuführen, die von Wissenschaftlern und Klimaforschern zur Verbesserung ihrer Vorhersagemodelle genutzt werden.

Durch die Beobachtung von Vulkanen und das Sammeln dieser äußerst wichtigen Daten hilft er der Welt, die Auswirkungen der Vulkane auf den Klimawandel zu verstehen.

Vulkanexpeditionen sind für Yves kein Fremdwort. Im Jahr 2015 führte er ein kleines Team zur Subduktionszone von Nazca in Südamerika. Ihre Aufgabe war es, die erste genaue und groß angelegte Schätzung des Flusses mehrerer flüchtiger Gase vorzunehmen.

Um die Sicherheit des Teams zu gewährleisten, entschied sich Yves für Detektionsgeräte von Crowcon und war begeistert von der leichten, sauberen und sicheren Funktionsweise von Gasman und Gas-Pro.

Jetzt ist Yves mit einer neuen Expedition zurück und hat sich erneut an Crowcon gewandt. Diesmal geht es für Yves in die Region Melanesien in Italien. Satelliten, die zur Verfolgung des vulkanischen Verhaltens eingesetzt werden, haben gezeigt, dass diese Region für etwa ein Drittel der weltweiten vulkanischen Gasemissionen verantwortlich ist.

Seine Expedition wird diese Vulkane besteigen und Messungen direkt in der Vulkanfahne vornehmen.

Es gibt zwei Hauptmethoden zur Messung von Gasen in Vulkanen. Die erste ist über einen Satelliten, der Bilder aus dem Weltraum aufnimmt. Die zweite besteht darin, direkt in das Feld zu gehen und das freigesetzte Gas an seiner Quelle zu messen.

Experten sind der Meinung, dass die Methode, direkt im Feld zu arbeiten, am genauesten ist, da sie viel näher an der Quelle positioniert ist und somit ein geringeres Fehlerrisiko besteht.

Für die Durchführung dieser Messungen sind bewährte und vertrauenswürdige Geräte erforderlich, und angesichts der bewährten Erfolgsbilanz von Crowcon wandte sich Yves erneut an Gas-Pro.

Crowcon's Gas-Pro verfügt über eine integrierte Datenerfassungsfunktion, die eine zusätzliche Datenzeile und eine Vorstellung von der durchschnittlichen Exposition liefert, was für Expeditionen über längere Zeiträume wichtig ist. Außerdem ist sie leicht, was beim Transport sperriger Ausrüstung von großem Vorteil ist.

Alle bei Crowcon wünschen Yves eine sichere und erfolgreiche Expedition, und wir hoffen, dass die von ihm gesammelten Daten uns helfen werden, die Auswirkungen von Vulkanen auf unsere Welt zu verstehen.

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Explosionsgefahren in inerten Tanks und wie man sie vermeidet

Schwefelwasserstoff (H2S) ist dafür bekannt, dass er extrem giftig und hochgradig korrosiv ist. In einer inerten Tankumgebung stellt er eine zusätzliche und ernsthafte Gefahr bei der Verbrennung dar, die in der Vergangenheit vermutlich die Ursache für schwere Explosionen war.

Schwefelwasserstoff kann in %vol-Anteilen in "saurem" Öl oder Gas vorhanden sein. Kraftstoff kann auch durch die Wirkung von sulfatreduzierenden Bakterien im Meerwasser "sauer" werden, die häufig in den Laderäumen von Tankschiffen vorkommen. Daher ist es wichtig, denH2S-Gehaltweiterhin zu überwachen, da er sich insbesondere auf See verändern kann. DiesesH2Skann die Wahrscheinlichkeit eines Brandes erhöhen, wenn die Situation nicht richtig gehandhabt wird.

Tanks sind im Allgemeinen mit Eisen (manchmal verzinkt) ausgekleidet. Eisen rostet, wobei Eisenoxid (FeO) entsteht. In einem inerten Luftraum eines Tanks kann Eisenoxid mitH2Sreagieren und Eisensulfid (FeS) bilden. Eisensulfid ist ein Pyrophor, das heißt, es kann sich in Gegenwart von Sauerstoff spontan entzünden.

Ausschluss der Elemente des Feuers

Ein mit Öl oder Gas gefüllter Tank stellt unter den richtigen Umständen eine offensichtliche Brandgefahr dar. Die drei Elemente des Feuers sind Brennstoff, Sauerstoff und eine Zündquelle. Ohne diese drei Dinge kann ein Feuer nicht entstehen. Luft besteht zu etwa 21 % aus Sauerstoff. Ein gängiges Mittel zur Eindämmung des Brandrisikos in einem Tank besteht daher darin, so viel Luft wie möglich zu entfernen, indem die Luft mit einem Inertgas wie Stickstoff oder Kohlendioxid aus dem Tank gespült wird. Beim Entladen des Tanks wird darauf geachtet, dass der Kraftstoff durch Inertgas und nicht durch Luft ersetzt wird. Dadurch wird der Sauerstoff entzogen und die Entstehung eines Feuers verhindert.

Definitionsgemäß ist in einer inerten Umgebung nicht genügend Sauerstoff vorhanden, um ein Feuer auszulösen. Irgendwann muss jedoch Luft in den Tank gelassen werden - zum Beispiel, damit das Wartungspersonal sicher einsteigen kann. Es besteht nun die Möglichkeit, dass die drei Elemente des Feuers zusammenkommen. Wie soll es kontrolliert werden?

  • Sauerstoff muss zugelassen werden
  • Es kann FeS vorhanden sein, das durch den Sauerstoff zum Funken gebracht wird.
  • Das Element, das kontrolliert werden kann, ist der Kraftstoff.

Wenn der gesamte Kraftstoff entfernt wurde und die Kombination aus Luft und FeS einen Funken verursacht, kann dieser keinen Schaden anrichten.

Überwachung der Elemente

Aus den obigen Ausführungen wird deutlich, wie wichtig es ist, alle Elemente im Auge zu behalten, die einen Brand in diesen Kraftstofftanks verursachen könnten. Sauerstoff und Kraftstoff können mit einem geeigneten Gaswarngerät, wie Gas-Pro TK, direkt überwacht werden. Das für diese speziellen Umgebungen konzipierte Gas-Pro TK kann automatisch einen Tank mit vollem Gas (gemessen in %vol) und einen Tank mit fast leerem Gas (gemessen in %LEL) messen. Gas-Pro TK kann Ihnen mitteilen, wann der Sauerstoffgehalt niedrig genug ist, um sicher Kraftstoff zu laden, oder hoch genug, damit das Personal den Tank sicher betreten kann. Ein weiterer wichtiger Verwendungszweck von Gas-Pro TK ist die Überwachung vonH2S, um das wahrscheinliche Vorhandensein von Eisensulfid, dem Pryophor, beurteilen zu können.

Wartung für die Sicherheit... Ein Besuch in der Ölraffinerie

Wenn man im Büro arbeitet, kann man sich leicht auf die einzelnen Aufgaben konzentrieren und sich davon lösen, wie unsere Produkte das Leben der Menschen verändern. Einer unserer Kunden war so freundlich, einen Vor-Ort-Besuch zu ermöglichen, damit Andrea (unsere Halma Future Leaderin im Rahmen eines Marketing-Praktikums) aus erster Hand sehen konnte, wie unsere Produkte eingesetzt werden und wer die Endverbraucher sind. Das bedeutete einen Besuch in einer Ölraffinerie, um zu sehen, wo unsere tragbaren Crowcon-Gasdetektoren eingesetzt werden.


"Am meisten hat mich die schiere Größe des Geländes überrascht. Die Ölraffinerie war sehr weitläufig, und wir brauchten 10 Minuten, um vom Eingang des Geländes zum Standort der Crowcon-Ingenieure zu laufen. Die Ingenieure und Mitarbeiter, die sich in den verschiedenen Bereichen der Raffinerie aufhielten, trugen Warnwesten, große Sicherheitsstiefel, Schutzhelme und schienen alle persönliche Gasdetektoren zu haben. Bei einem kurzen Rundgang über das Gelände erfuhr ich, dass die Produkte der Ölraffinerie nicht nur aus Gas oder Benzin bestehen, sondern auch aus Teer, Asphalt, Schmiermitteln, Spülmitteln, Paraffin und vielem mehr.

Die Produkte werden alle in großen Containern gelagert, die mit Rohren über das gesamte Gelände verteilt sind. Die meisten Produkte sind leicht entflammbar, was erklärt, warum der Sicherheit große Bedeutung beigemessen wird. In der Ferne waren einige kuppelförmige Behälter zu sehen, bei denen es sich um Druckbehälter handelt. Wenn einer von ihnen explodieren würde, hätte er einen Explosionsradius von 10 Meilen. Plötzlich verspürte ich den Drang, das Gelände zu verlassen und etwa 10 Meilen weit zu fahren.

Crowcons Ingenieursbasis war voller orangefarbener T4s, Gas-Pros sowie einer Armee von "Daleks", ich meine Detectives, die auf Kalibrierung und Wartung warteten. Obwohl man ihnen die Härte der industriellen Umgebung ansah, waren sie ansonsten in gutem Zustand, und der Servicetechniker arbeitete die Geräte schnell durch.

Die Endnutzer betrachten sie als ein einfaches Gerät, das sie tragen müssen, um ihre Arbeit zu erledigen, und sie mögen die Einfachheit und Zuverlässigkeit der Crowcon-Geräte. Die Detectives werden herumgeschleudert und die Gas-Pros sind fast schwarz im Vergleich zum üblichen Orange, was nur zeigt, wie wichtig die Robustheit unserer Geräte ist. Die Gefahren dieses Arbeitsumfelds machen den Benutzern im Allgemeinen keine großen Sorgen, für sie ist dies Alltag. Unsere Geräte tragen dazu bei, dass sie nach einer harten Schicht nach Hause gehen können. Es ist die Aufgabe der Servicetechniker, dafür zu sorgen, dass die Geräte ordnungsgemäß funktionieren, und sie müssen für die Benutzer mitdenken, um sicherzustellen, dass die Geräte richtig eingesetzt werden.

Zu sehen, wie die Geräte von Crowcon eingesetzt werden, und wie oft sich jemand erkundigte, ob die Geräte kalibriert und wieder einsatzbereit sind, machte deutlich, wie wichtig der Einsatz von tragbaren Geräten als Teil des Sicherheitssystems angesehen wird. "Qualität" und "robust" - so beschreiben die Benutzer die Crowcon-Produkte, und auch wenn sie sie nun als lebensrettende Geräte behandeln, werden sie regelmäßig verwendet und geschätzt. Sie machen eine sehr brennbare und gefährliche Umgebung sicherer.

Die Vor- und Nachteile des Nullabgleichs Ihres CO2-Detektors

Im Gegensatz zu anderen giftigen Gasen ist Kohlendioxid (CO2) überall um uns herum vorhanden, wenn auch in zu geringen Mengen, um unter normalen Umständen gesundheitliche Probleme zu verursachen. Es stellt sich die Frage, wie man einenCO2-Gasdetektor in einer Atmosphäre, in derCO2 vorhanden ist, auf Null stellt.

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Erfolgreiche Bestrebungen

Ein gutes Verfahren zum Betreten enger Räume erfordert die Verwendung eines tragbaren Detektors mit Pumpe, um zu prüfen, ob der Raum sicher betreten werden kann. Einige Detektoren verfügen jedoch nicht über eine eingebaute Pumpe; in diesem Fall sollte ein Aspirator verwendet werden. Ein Aspirator ist ein manuelles System, mit dem die Luft durch einen Schlauch zum Sensor gesaugt wird, und es kann gut funktionieren. Es erfordert jedoch etwas Übung, damit Sie sicher sein können, dass Sie es richtig machen.

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Wir feiern 45 Jahre Gasdetektion mit Fotografie!

Ja, das ist richtig - Crowcon ist ein weiteres Jahr weiser geworden und unser Unternehmen ist damit 45 Jahre alt. Von den bescheidenen Anfängen mit Gasingenieuren, die die Sicherheit ihres Arbeitsplatzes verbessern wollten, bis hin zu heute, wo unsere Detektoren in Hunderten von Anwendungen an Zehntausenden von Standorten weltweit eingesetzt werden, ist eines geblieben: unser Fokus auf die Rettung von Leben!

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