Überblick über die Industrie: Batterieleistung

Batterien sind ein wirksames Mittel zur Verringerung von Stromausfällen, da sie auch überschüssige Energie aus dem herkömmlichen Netz speichern können. Die in den Batterien gespeicherte Energie kann immer dann freigesetzt werden, wenn eine große Menge an Strom benötigt wird, z. B. bei einem Stromausfall in einem Rechenzentrum, um Datenverluste zu verhindern, oder als Reservestromversorgung für ein Krankenhaus oder eine militärische Anwendung, um die Kontinuität lebenswichtiger Dienste zu gewährleisten. Großbatterien können auch eingesetzt werden, um kurzfristige Bedarfslücken im Netz zu schließen. Diese Batteriezusammensetzungen können auch in kleineren Größen für den Antrieb von Elektroautos verwendet werden und können weiter verkleinert werden, um kommerzielle Produkte wie Telefone, Tablets, Laptops, Lautsprecher und - natürlich - persönliche Gasdetektoren zu betreiben.

Die Anwendungen umfassen Batteriespeicherung, Transport und Schweißen und können in vier Hauptkategorien unterteilt werden: Chemisch - z. B. Ammoniak, Wasserstoff, Methanol und synthetische Kraftstoffe, elektrochemisch - Bleisäure, Lithium-Ionen, Na-Cd, Na-Ionen, elektrisch - Superkondensatoren, supraleitende Magnetspeicher und mechanisch - Druckluft, gepumptes Wasser, Schwerkraft.

Gasgefahren

Brände von Li-Ionen-Batterien

Ein großes Problem ergibt sich, wenn statische Elektrizität oder ein fehlerhaftes Ladegerät die Batterieschutzschaltung beschädigt. Diese Beschädigung kann dazu führen, dass die Halbleiterschalter ohne Wissen des Benutzers in die EIN-Stellung geschaltet werden. Eine Batterie mit einer defekten Schutzschaltung kann zwar normal funktionieren, bietet aber möglicherweise keinen Schutz vor Kurzschlüssen. Ein Gasdetektionssystem kann feststellen, ob ein Fehler vorliegt, und kann in einer Rückkopplungsschleife verwendet werden, um die Stromversorgung abzuschalten, den Raum abzudichten und ein Inertgas (z. B. Stickstoff) in den Bereich freizusetzen, um einen Brand oder eine Explosion zu verhindern.

Austritt von giftigen Gasen vor dem thermischen Durchgehen

Das thermische Durchgehen von Lithium-Metall- und Lithium-Ionen-Zellen hat zu mehreren Bränden geführt. Untersuchungen haben gezeigt, dass die Brände durch entflammbare Gase ausgelöst werden, die während des thermischen Durchgehens aus den Batterien austreten. Der Elektrolyt in einer Lithium-Ionen-Batterie ist brennbar und enthält in der Regel Lithiumhexafluorphosphat (LiPF6) oder andere fluorhaltige Li-Salze. Im Falle einer Überhitzung verdampft der Elektrolyt und wird schließlich aus den Batteriezellen ausgestoßen. Forscher haben festgestellt, dass handelsübliche Lithium-Ionen-Batterien bei einem Brand beträchtliche Mengen an Fluorwasserstoff (HF) freisetzen können und dass die Emissionsraten je nach Batterietyp und Ladezustand (SOC) variieren. Fluorwasserstoff kann die Haut durchdringen und tiefes Hautgewebe und sogar Knochen und Blut angreifen. Selbst bei minimaler Exposition können Schmerzen und Symptome erst nach mehreren Stunden auftreten, wenn die Schäden bereits extrem sind.

Wasserstoff und Explosionsgefahr

Da Wasserstoff-Brennstoffzellen als Alternative zu fossilen Brennstoffen immer beliebter werden, ist es wichtig, sich der Gefahren von Wasserstoff bewusst zu sein. Wie alle Brennstoffe ist auch Wasserstoff leicht entzündlich, und wenn er ausläuft, besteht echte Brandgefahr. Herkömmliche Blei-Säure-Batterien produzieren Wasserstoff, wenn sie geladen werden. Diese Batterien werden in der Regel gemeinsam aufgeladen, manchmal im selben Raum oder Bereich, was zu einer Explosionsgefahr führen kann, insbesondere wenn der Raum nicht richtig belüftet ist. Bei den meisten Wasserstoffanwendungen können aus Sicherheitsgründen keine Geruchsstoffe verwendet werden, da sich Wasserstoff schneller verflüchtigt als Geruchsstoffe. Für Wasserstofftankstellen gelten Sicherheitsnormen, die eine angemessene Schutzausrüstung für alle Mitarbeiter vorschreiben. Dazu gehören Personendetektoren, die in der Lage sind, sowohl den Wasserstoffgehalt in ppm als auch den %LEL-Wert zu erkennen. Die Standardalarmstufen sind auf 20 % und 40 % UEG, d. h. 4 % des Volumens, eingestellt, aber bei einigen Anwendungen kann ein benutzerdefinierter PPM-Bereich und eine benutzerdefinierte Alarmstufe erforderlich sein, um Wasserstoffansammlungen schnell zu erkennen.

Wenn Sie mehr über die Gefahren von Gas in der Batteriewirtschaft erfahren möchten, besuchen Sie unsereIndustrie-Seitefür weitere Informationen.

Was ist so wichtig am Messbereich meines Monitors?

Was ist ein Monitor-Messbereich?

Die Gasüberwachung wird in der Regel im PPM-Bereich (parts per million), in Volumenprozenten oder in Prozenten der UEG (untere Explosionsgrenze) gemessen, so dass Sicherheitsbeauftragte sicherstellen können, dass ihre Mitarbeiter keinen potenziell schädlichen Mengen an Gasen oder Chemikalien ausgesetzt sind. Die Gasüberwachung kann aus der Ferne erfolgen, um sicherzustellen, dass der Bereich sauber ist, bevor ein Arbeiter den Bereich betritt, sowie durch ein fest installiertes Gerät oder ein am Körper getragenes tragbares Gerät, um mögliche Lecks oder gefährliche Bereiche während der Arbeitsschicht zu erkennen.

Warum sind Gaswarngeräte unerlässlich, und in welchem Bereich liegen Mängel oder Anreicherungen?

Es gibt drei Hauptgründe, warum Monitore benötigt werden: Es ist wichtig, Sauerstoffmangel oder -anreicherung zu erkennen, da zu wenig Sauerstoff die Funktionsfähigkeit des menschlichen Körpers beeinträchtigen kann, was dazu führt, dass der Arbeitnehmer das Bewusstsein verliert. Wenn der Sauerstoffgehalt nicht wieder auf ein normales Niveau gebracht werden kann, besteht für den Arbeitnehmer die Gefahr des Todes. Eine Atmosphäre gilt als mangelhaft, wenn die O2-Konzentration weniger als 19,5 % beträgt. Folglich ist eine Umgebung mit zu viel Sauerstoff ebenso gefährlich, da sie ein stark erhöhtes Brand- und Explosionsrisiko birgt; dies ist der Fall, wenn die O2-Konzentration über 23,5 % liegt.

Überwachungsgeräte sind erforderlich, wenn toxische Gase vorhanden sind, die dem menschlichen Körper erheblichen Schaden zufügen können. Schwefelwasserstoff (H2S) ist ein klassisches Beispiel dafür. H2S wird von Bakterien freigesetzt, wenn sie organisches Material abbauen., Da dieses Gas schwerer als Luft ist, kann es die Luft verdrängen, was zu einer möglichen Schädigung der anwesenden Personen führen kann, und ist außerdem ein Breitbandgift.

Darüber hinaus sind Gaswarngeräte in der Lage, brennbare Gase zu erkennen. Gefahren, die durch den Einsatz eines Gaswarngerätes vermieden werden können, bestehen nicht nur durch das Einatmen, sondern auch durch die Verbrennung. Gaswarngeräte mit einem UEG-Bereichssensor erkennens und warnen vor brennbaren Gasen.

Warum sind sie wichtig und wie funktionieren sie?

Der Messbereich ist der gesamte Bereich, den das Gerät unter normalen Bedingungen messen kann. Der Begriff "normal" bedeutet, dass es keine Überdruckgrenzen (OPL) gibt und der maximale Arbeitsdruck (MWP) eingehalten wird. Diese Werte sind in der Regel auf der Produktwebsite oder im Datenblatt zu finden. Der Messbereich kann auch berechnet werden, indem die Differenz zwischen der oberen Bereichsgrenze (URL) und der unteren Bereichsgrenze (LRL) des Geräts ermittelt wird. Bei der Bestimmung der Reichweite des Detektors geht es nicht um die Ermittlung der Quadratmeterzahl oder eines festen Radius um den Detektor, sondern um die Ermittlung der Nachgiebigkeit oder Streuung des überwachten Bereichs. Dieser Prozess findet statt, wenn die Sensoren auf die Gase reagieren, die durch die Membranen des Detektors dringen. Daher sind die Geräte in der Lage, Gase zu erkennen, die in unmittelbarem Kontakt mit dem Monitor stehen. Dies verdeutlicht, wie wichtig es ist, den Messbereich von Gaswarngeräten zu kennen, und unterstreicht ihre Bedeutung für die Sicherheit der in diesen Umgebungen tätigen Arbeitnehmer.

Gibt es irgendwelche Produkte, die verfügbar sind?

Crowcon bietet eine Reihe von tragbaren Überwachungsgeräten an; das Gas-Pro tragbare Multigasdetektor bietet die Detektion von bis zu 5 Gasen in einer kompakten und robusten Lösung. Es verfügt über ein leicht ablesbares, oben angebrachtes Display, das die Bedienung erleichtert und optimal für die Gasdetektion in engen Räumen geeignet ist. Eine optionale interne Pumpe, die mit der Durchflussplatte aktiviert wird, vereinfacht das Testen vor dem Betreten des Raums und ermöglicht es Gas-Pro , entweder im Pump- oder im Diffusionsmodus getragen zu werden.

Das T4 tragbare 4-in-1-Gaswarngerät bietet wirksamen Schutz vor 4 häufig auftretenden Gasgefahren: Kohlenmonoxid, Schwefelwasserstoff, brennbare Gase und Sauerstoffmangel. Das Multigaswarngerät T4 verfügt jetzt über eine verbesserte Erkennung von Pentan, Hexan und anderen langkettigen Kohlenwasserstoffen. Das Gerät bietet Ihnen Konformität, Robustheit und niedrige Betriebskosten in einer einfach zu bedienenden Lösung. T4 enthält eine breite Palette leistungsstarker Funktionen, die den täglichen Gebrauch einfacher und sicherer machen.

Das Gasman tragbare Einzelgaswarngerät ist kompakt und leicht, aber dennoch robust und für die härtesten Industrieumgebungen gerüstet. Es lässt sich mit einer einzigen Taste bedienen und verfügt über eine große, leicht ablesbare Anzeige der Gaskonzentration sowie über akustische, optische und vibrierende Alarme.

Crowcon bietet auch ein flexibles Sortiment an ortsfesten Gasdetektoren an, die brennbare, toxische und sauerstoffhaltige Gase erkennen, ihr Vorhandensein melden und Alarme oder zugehörige Geräte aktivieren können. Wir verwenden eine Vielzahl von Mess-, Schutz- und Kommunikationstechnologien, und unsere ortsfesten Gasdetektoren haben sich in vielen schwierigen Umgebungen bewährt, z. B. bei der Öl- und Gasexploration, der Wasseraufbereitung, in Chemieanlagen und Stahlwerken. Diese ortsfesten Gasdetektoren werden in vielen Anwendungen eingesetzt, in denen Zuverlässigkeit, Verlässlichkeit und das Fehlen von Fehlalarmen entscheidend für eine effiziente und effektive Gasdetektion sind. Dazu gehören die Automobil- und Luft- und Raumfahrtindustrie, wissenschaftliche und Forschungseinrichtungen sowie medizinische, zivile und kommerzielle Anlagen mit hoher Auslastung.

Warum HLK-Fachleute durch Kohlenmonoxid gefährdet sind - und wie man damit umgeht

Kohlenmonoxid (CO) ist ein geruchloses, farbloses und geschmackloses Gas, das außerdem hochgiftig und potenziell entflammbar ist (bei höheren Werten: 10,9 % Volumen oder 109.000 ppm). Es entsteht bei der unvollständigen Verbrennung von fossilen Brennstoffen wie Holz, Öl, Kohle, Paraffin, Flüssiggas, Benzin und Erdgas. Viele HLK-Anlagen und -Geräte verbrennen fossile Brennstoffe, so dass es nicht schwer zu verstehen ist, warum HLK-Fachleute bei ihrer Arbeit CO ausgesetzt sein können. Vielleicht haben Sie sich in der Vergangenheit während oder nach einer Arbeit schwindelig oder übel gefühlt oder Kopfschmerzen gehabt? In diesem Blogbeitrag werden wir uns mit CO und seinen Auswirkungen befassen und überlegen, wie die Risiken gemanagt werden können.

Wie wird CO erzeugt?

Wie wir gesehen haben, entsteht CO bei der unvollständigen Verbrennung von fossilen Brennstoffen. Dies geschieht in der Regel dort, wo ein allgemeiner Mangel an Wartung, zu wenig Luft - oder die Luft ist von unzureichender Qualität - besteht, um eine vollständige Verbrennung zu ermöglichen.

So entstehen beispielsweise bei der effizienten Verbrennung von Erdgas Kohlendioxid und Wasserdampf. Wenn jedoch am Ort der Verbrennung nicht genügend Luft vorhanden ist oder die für die Verbrennung verwendete Luft verdünnt wird, schlägt die Verbrennung fehl und es entstehen Ruß und CO. Befindet sich Wasserdampf in der Atmosphäre, kann dies den Sauerstoffgehalt noch weiter verringern und die CO-Produktion beschleunigen.

Was sind die Gefahren von CO?

Normalerweise verwendet der menschliche Körper Hämoglobin, um Sauerstoff über den Blutkreislauf zu transportieren. Das Hämoglobin kann jedoch leichter CO aufnehmen und in den Blutkreislauf leiten als Sauerstoff. Wenn also CO in der Nähe ist, entsteht eine Gefahr, weil das Hämoglobin des Körpers CO gegenüber Sauerstoff "bevorzugt". Wenn das Hämoglobin auf diese Weise CO aufnimmt, wird es mit CO gesättigt, das in Form von Carboxyhämoglobin schnell und effizient in alle Teile des Körpers transportiert wird.

Je nachdem, wie hoch der CO-Gehalt in der Luft ist, kann dies eine Reihe von körperlichen Problemen verursachen. Zum Beispiel:

200 Teile pro Million (ppm) können innerhalb von 2-3 Stunden Kopfschmerzen verursachen.
400 ppm können innerhalb von 1-2 Stunden Kopfschmerzen und Übelkeit verursachen, innerhalb von 3 Stunden lebensbedrohlich sein.
800 ppm können in weniger als einer Stunde zu Krampfanfällen, starken Kopfschmerzen und Erbrechen führen, innerhalb von 2 Stunden zur Bewusstlosigkeit.
1.500 ppm können Schwindel, Übelkeit und Bewusstlosigkeit in weniger als 20 Minuten verursachen; Tod innerhalb von 1 Stunde.
6.400 ppm können nach zwei bis drei Atemzügen zu Bewusstlosigkeit und innerhalb von 15 Minuten zum Tod führen.

Warum sind HLK-Beschäftigte gefährdet?

Einige der häufigsten Ereignisse in HLK-Einrichtungen können zum Beispiel zu einer CO-Exposition führen:

Arbeiten in engen Räumen, wie Kellern oder Dachböden.
Arbeiten an Heizgeräten, die nicht richtig funktionieren, in schlechtem Zustand sind und/oder kaputte oder verschlissene Dichtungen haben; verstopfte, rissige oder eingestürzte Rauchabzüge und Schornsteine; Verbrennungsprodukte können in den Arbeitsbereich gelangen.
Arbeiten an Geräten mit offenem Schornstein, insbesondere wenn der Schornstein überläuft, die Belüftung schlecht ist und/oder der Schornstein blockiert ist.
Arbeiten an rauchgaslosen Feuerstätten und/oder Herden, vor allem wenn das Raumvolumen unzureichend ist und/oder die Belüftung anderweitig schlecht ist.

Wie viel ist zu viel?

Die Gesundheits- und Sicherheitsbehörde (Health and Safety Executive, HSE) veröffentlicht eine Liste von Grenzwerten für die Exposition am Arbeitsplatz für viele toxische Stoffe, darunter auch CO. Sie können die neueste Version kostenlos von ihrer Website www.hse.gov.uk/pubns/books/eh40.htm herunterladen, aber zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts (November 2021) sind die Grenzwerte für CO:

Grenzwert für die Exposition am Arbeitsplatz

Gas Formel CAS-Nummer Grenzwert für Langzeitexposition
(8-Stunden-TWA-Referenzzeitraum)
Grenzwert für die Kurzzeitexposition
(15-minütiger Bezugszeitraum)
Kohlenmonoxyd CO 630-08-0 20ppm (Teile pro Million) 100ppm (Teile pro Million)

Wie kann ich sicher bleiben und die Einhaltung der Vorschriften nachweisen?

Der beste Weg, sich vor den Gefahren von CO zu schützen, ist das Tragen eines hochwertigen, tragbaren CO-Gasdetektors. Der Clip for CO von Crowcon ist ein leichtes, 93 g schweres persönliches Gaswarngerät, das mit 90 db Alarm schlägt, wenn der Träger 30 und 100 ppm CO ausgesetzt ist. Der Clip CO ist ein tragbarer Einweg-Gasdetektor, der eine Lebensdauer von 2 Jahren oder maximal 2900 Alarmminuten hat, je nachdem, was früher eintritt.