Wann sollte ich Gaslecks auf Distanz messen? 

Die Verwendung von Erdgas, dessen Hauptbestandteil Methan ist, nimmt weltweit zu. Es hat auch viele industrielle Verwendungszwecke, wie z. B. die Herstellung von Chemikalien wie Ammoniak, Methanol, Butan, Ethan, Propan und Essigsäure; es ist auch ein Bestandteil von so unterschiedlichen Produkten wie Düngemitteln, Frostschutzmitteln, Kunststoffen, Arzneimitteln und Textilien. Mit der kontinuierlichen industriellen Entwicklung steigt das Risiko der Freisetzung schädlicher Gase. Obwohl diese Emissionen kontrolliert werden, kann es dennoch Betriebe geben, die mit gefährlichen Gasen arbeiten und bei denen ein Versäumnis bei der vorbeugenden Wartung, z. B. der Sicherstellung, dass keine defekten Rohrleitungen oder Ausrüstungen vorhanden sind, zu schrecklichen Folgen führen kann.

Welche Gefahren gibt es und wie kann man Gaslecks verhindern?

Erdgas wird auf verschiedene Weise transportiert: durch Pipelines in gasförmigem Zustand, als verflüssigtes Erdgas (LNG) oder als komprimiertes Erdgas (CNG). LNG ist die übliche Methode für den Transport des Gases über große Entfernungen, z. B. über Ozeane, während CNG normalerweise mit einem Tankwagen über kurze Strecken transportiert wird. Pipelines sind die bevorzugte Transportmethode für lange Strecken über Land (und manchmal offshore). Lokale Verteilerunternehmen liefern Erdgas auch an gewerbliche und private Verbraucher über Versorgungsnetze in Ländern, Regionen und Gemeinden.

Die regelmäßige Wartung von Gasverteilungssystemen ist unerlässlich. Das Aufspüren und Beseitigen von Gaslecks ist ebenfalls fester Bestandteil jedes Wartungsprogramms, aber in vielen städtischen und industriellen Umgebungen ist dies notorisch schwierig, da sich die Gasleitungen unterirdisch, überirdisch, in Decken, hinter Wänden und Schotten oder an anderweitig unzugänglichen Stellen wie verschlossenen Gebäuden befinden können. Bis vor kurzem konnte der Verdacht auf ein Leck in diesen Leitungen dazu führen, dass ganze Gebiete abgesperrt wurden, bis die Leckstelle gefunden war.

Ferndetektion

Moderne Technologien ermöglichen eine punktgenaue Ferndetektion und -identifizierung von Leckagen. Handgeräte können jetzt beispielsweise Methan in einer Entfernung von bis zu 100 Metern aufspüren, während in Flugzeugen montierte Systeme Lecks in einer Entfernung von einem halben Kilometer erkennen können. Diese neuen Technologien verändern die Art und Weise, wie Erdgaslecks aufgespürt und bekämpft werden.

Die Fernerkundung erfolgt mit Hilfe der Infrarot-Laserabsorptionsspektroskopie. Da Methan eine bestimmte Wellenlänge des Infrarotlichts absorbiert, senden diese Geräte Infrarotlaser aus. Der Laserstrahl wird auf die Stelle gerichtet, an der das Leck vermutet wird, z. B. auf eine Gasleitung oder eine Decke. Da ein Teil des Lichts vom Methan absorbiert wird, liefert das zurückgeworfene Licht ein Maß für die Absorption durch das Gas. Ein nützliches Merkmal dieser Systeme ist die Tatsache, dass der Laserstrahl transparente Oberflächen wie Glas oder Plexiglas durchdringen kann, so dass die Möglichkeit besteht, einen geschlossenen Raum zu prüfen, bevor er betreten wird. Die Detektoren messen die durchschnittliche Methangasdichte zwischen dem Detektor und dem Ziel. Die Messwerte auf den Handgeräten werden in ppm-m angegeben (ein Produkt aus der Konzentration der Methanwolke (ppm) und der Weglänge (m)). Mit dieser Methode lassen sich Methanlecks schnell aufspüren und bestätigen, indem ein Laserstrahl auf das vermutete Leck oder entlang einer Überwachungslinie gerichtet wird.

Allgemeine Sicherheit

Bei der Verwendung von Gas besteht eine Reihe von Risiken, z. B. Explosionsgefahr durch beschädigte, überhitzte oder schlecht gewartete Gasflaschen, Rohrleitungen oder Geräte. Es besteht auch die Gefahr einer Kohlenmonoxidvergiftung und von Verbrennungen durch Kontakt mit Flammen oder heißen Oberflächen. Durch die Einführung der Echtzeit-Gasleckerkennung kann die Industrie ihre Umweltleistung überwachen, für einen besseren Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz sorgen und potenzielle Gefahren für eine optimale Sicherheit beseitigen. Außerdem kann die frühzeitige Erkennung von Gaslecks die zuständigen Ingenieure veranlassen, die Ausbreitung einzudämmen und eine sichere Umgebung für mehr Gesundheit und Sicherheit zu schaffen.

Für weitere Informationen über die Messung von Gaslecks auf Distanz, kontaktieren Sie unser Team oder besuchen Sie unsere Produktseite.

LaserMethane Smart: Das Neueste in der Laser-Methan-Detektion

Angesichts der zunehmenden weltweiten Regulierung von Methanemissionen und -berichterstattung ist die innovative Technologie des LaserMethane Smart das Neueste im Bereich der Laser-Methanerkennung. Die innovative Technologie zur Messung von Methanlecks aus der Ferne nutzt ein Laser- und Kamerasystem, um eine hochgradig leistungsfähige Lösung für verschiedene Herausforderungen bei der Gaserkennung im Rahmen der Emissionsüberwachung zu bieten. Es verwendet einen Infrarot-Laserstrahl, bei dem Sender und Empfänger getrennt sind. Wenn sich Methan zwischen den beiden befindet, absorbiert das Methan das Infrarotlicht und der Strahl wird unterbrochen. Auf diese Weise zeigt das Gerät die Konzentration der Methangaswolke genau an. Die Messwerte des Geräts und das Kamerabild werden überlagert und zeichnen die Werte zum Zeitpunkt der Inspektion auf, und zwar aus sicherer Entfernung zur Quelle. Die Messwerte können später zur Berichterstattung über die Emissionen und zur Überprüfung des Erfolgs der Leckagebekämpfungsmaßnahmen verwendet werden.

Andere tragbare Lecksuchgeräte erkennen entflammbare oder explosive Gase in der Regel in viel größerer Nähe zur Gefahr und benötigen viel mehr Zeit, da sie einen längeren Weg zu jedem einzelnen Messpunkt zurücklegen müssen. Dies bedeutet, dass herkömmliche handgehaltene Detektionsmethoden nicht ausreichen, um Lecks schnell und sicher aufzuspüren.

Ferndetektion

Moderne Technologien ermöglichen eine punktgenaue Ferndetektion und -identifizierung von Leckagen. Handgeräte können jetzt beispielsweise Methan in einer Entfernung von bis zu 100 Metern aufspüren, während in Flugzeugen montierte Systeme Lecks in einer Entfernung von einem halben Kilometer erkennen können. Diese neuen Technologien verändern die Art und Weise, wie Erdgaslecks aufgespürt und bekämpft werden.

Die Fernerkundung erfolgt mit Hilfe der Infrarot-Laserabsorptionsspektroskopie. Da Methan eine bestimmte Wellenlänge des Infrarotlichts absorbiert, senden diese Geräte Infrarotlaser aus. Der Laserstrahl wird auf die Stelle gerichtet, an der das Leck vermutet wird, z. B. auf eine Gasleitung oder eine Decke. Da ein Teil des Lichts vom Methan absorbiert wird, liefert das zurückgeworfene Licht ein Maß für die Absorption durch das Gas. Ein nützliches Merkmal dieser Systeme ist die Tatsache, dass der Laserstrahl transparente Oberflächen wie Glas oder Plexiglas durchdringen kann, so dass die Möglichkeit besteht, einen geschlossenen Raum zu prüfen, bevor er betreten wird. Die Detektoren messen die durchschnittliche Methangasdichte zwischen dem Detektor und dem Ziel. Die Messwerte auf den Handgeräten werden in ppm-m angegeben (ein Produkt aus der Konzentration der Methanwolke (ppm) und der Weglänge (m)). Mit dieser Methode lassen sich Methanlecks schnell aufspüren und bestätigen, indem ein Laserstrahl auf das vermutete Leck oder entlang einer Überwachungslinie gerichtet wird.

Allgemeine Sicherheit

Bei der Verwendung von Gas besteht eine Reihe von Risiken, z. B. Explosionsgefahr durch beschädigte, überhitzte oder schlecht gewartete Gasflaschen, Rohrleitungen oder Geräte. Es besteht auch die Gefahr einer Kohlenmonoxidvergiftung und von Verbrennungen durch Kontakt mit Flammen oder heißen Oberflächen. Durch die Einführung der Echtzeit-Gasleckerkennung kann die Industrie ihre Umweltleistung überwachen, für einen besseren Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz sorgen und potenzielle Gefahren für eine optimale Sicherheit beseitigen. Außerdem kann die frühzeitige Erkennung von Gaslecks die zuständigen Ingenieure veranlassen, die Ausbreitung einzudämmen und eine sichere Umgebung für mehr Gesundheit und Sicherheit zu schaffen.

Die laserbasierte Gassensorik ist ein wirksames Instrument zur Erkennung und Quantifizierung von umweltschädlichen Gasen wie Kohlendioxid oder Methan. Lasersensoren sind scharf und reagieren schnell, so dass sie das betreffende Gas automatisch erkennen können. Das LaserMethane Smart ist ein kompakter, tragbarer Methangasdetektor, das neueste Laser-Methan-Gerät, das den inzwischen veralteten LaserMethane mini ersetzt. LaserMethane Smart kann Methanlecks in einer Entfernung von bis zu 30 m aufspüren und ermöglicht es Unternehmen, schnell und sicher mehrere Leckrisiken zu erfassen, ohne einen gefährlichen Bereich betreten zu müssen.

Weitere Informationen über Las-Gasdetektion finden Sie auf unserer Website oder kontaktieren Sie unser Team

Wann wird die Lasergasdetektion eingesetzt?

Laser-Gasdetektoren bieten eine Lösung für verschiedene Gasdetektionsprobleme bei der Emissionsüberwachung und Prozesskontrolle. Lasergasdetektoren verwenden eine nahezu identische Infrarottechnologie wie unsere anderen Produkte, wobei jedoch Sender und Empfänger durch einen Abstand getrennt sind. Wenn Methan zwischen den beiden Geräten hindurchtritt, wird der Strahl unterbrochen und der Empfänger zeigt die Gaskonzentration an.

Bei der Erkennung von Leckagen üblicher Gase werden in der Regel brennbare oder explosive Gase erkannt. Dies bedeutet, dass herkömmliche (d. h. katalytische) Leckerkennungsmethoden nicht ausreichen, um auf Distanz erfolgreich zu erkennen. Dies bedeutet, dass alle Gasvorkommen oder Transportleitungen im Hinblick auf ein Gasleck beobachtet werden müssen.

Verwendung eines Lasergasdetektors

Die Lasertechnologie ermöglicht die Ortung von Gaslecks, indem der Laserstrahl auf das vermutete Leck oder entlang einer Vermessungslinie gerichtet wird. Das Gerät ist sehr intuitiv und einfach zu bedienen, es ist praktisch "point and shoot" mit einer 2-Tasten-Bedienung und einem Touch-Display. Der Laserstrahl, der auf Bereiche wie Gasleitungen, den Boden, Fugen usw. gerichtet wird, wird vom Ziel reflektiert. Das Gerät empfängt den reflektierten Strahl und misst das Absorptionsvermögen des Strahls, das dann in die Methansäulendichte (ppm-m) umgerechnet und auf dem Display deutlich angezeigt wird.

Lasergasdetektoren ermöglichen die Erkennung von Methangas aus sicherer Entfernung, ohne dass ein Arbeiter bestimmte Gefahrenbereiche betreten muss. Mit Hilfe der Infrarot-Lasertechnologie können Methanlecks effizient bestätigt werden, indem ein Laserstrahl auf das vermutete Leck oder entlang der Überwachungslinie gerichtet wird. Mit dieser revolutionären Technologie ist es nicht mehr erforderlich, hochgelegene Orte, unterirdische, gefährliche Bereiche oder andere schwer zugängliche Umgebungen zu betreten. Sie eignet sich auch ideal für die Vermessung großer Freiflächen, z. B. Deponien oder die Untersuchung landwirtschaftlicher Emissionen.

LaserMethane Smart

Die laserbasierte Gassensorik ist ein wirksames Instrument zur Erkennung und Quantifizierung von Methanemissionen. Lasersensoren sind scharf und reagieren schnell, so dass sie das betreffende Gas erkennen können.

Der LaserMethane Smart ist ein kompakter, tragbarer Methangasdetektor, das neueste Laser-Methan-Gerät, das den veralteten LaserMethane mini ersetzt. LaserMethane Smart kann Methanlecks in einer Entfernung von bis zu 30 m aufspüren und ermöglicht es den Bedienern, schnell und sicher mehrere Leckrisiken zu überprüfen, ohne einen gefährlichen Bereich betreten zu müssen.

Durch die integrierte Kamera ist das Gerät noch einfacher zu bedienen, so dass die Bediener genau feststellen können, woher die Emissionen kommen. Das Bild kann auf dem Bildschirm aufgezeichnet werden, wobei die Gaskonzentration, der Alarmsollwert und die Zoom-Informationen für eine spätere Analyse oder Berichterstattung aufgezeichnet werden.

Bluetooth-Geräte können mit einem Mobiltelefon gekoppelt werden, so dass die Informationen an ein Online-Portal für vollständige Datenintegrität und Berichterstattung übertragen werden können. Dies macht es noch einfacher sicherzustellen, dass Leckagen aufgespürt werden, und alle Maßnahmen zur Emissionsvermeidung können aufgezeichnet und zum Nachweis ihres Erfolgs im Vergleich zu früheren Emissionsmessungen am selben Ort verwendet werden.

Weitere Informationen über Las-Gasdetektion finden Sie auf unserer Website oder kontaktieren Sie unser Team.