Parkhäuser sind gefährlicher als Sie denken

Straßenfahrzeuge können mit ihren Abgasen eine Reihe schädlicher Gase ausstoßen, die häufigsten sind Kohlenmonoxid (CO) und Stickstoffdioxid (NO2). Während diese Gase im Freien ein Problem darstellen, sind sie in engeren Räumen wie Tiefgaragen und Parkhäusern besonders bedenklich.

Warum sind Parkplätze von besonderem Interesse?

Die durch Auspuffgase freigesetzten Gase sind unabhängig von ihrem Entstehungsort ein Problem und tragen zu einer Vielzahl von Problemen bei, unter anderem zur Luftverschmutzung. Auf Parkplätzen werden die Gefahren, die diese Gase verursachen, jedoch durch die große Anzahl von Fahrzeugen auf engem Raum und das Fehlen einer natürlichen Belüftung, die dafür sorgt, dass diese Gase keine gefährlichen Werte erreichen, noch verstärkt.

Welche Gase sind in Parkhäusern vorhanden?

Kraftfahrzeuge stoßen eine Vielzahl von Abgase wie Kohlendioxid, Kohlenmonoxid, Stickstoffdioxid und Schwefeldioxid. Kohlenmonoxid und Stickstoffdioxid sind die am häufigsten vorkommenden Gase, die aufgrund ihrer potenziell negativen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit auch besonders besorgniserregend sind.

Welche Gefahren gehen von Gasen auf Parkplätzen aus?

Von den beiden häufigsten Gasen in Parkhäusern stellt Kohlenmonoxid die größte Gefahr für die menschliche Gesundheit dar. Es ist ein geruchloses, farbloses und geschmackloses Gas, so dass es ohne eine Art von Detektionsgerät fast unmöglich zu erkennen ist.

Kohlenmonoxid ist gefährlich, da es sich negativ auf den Sauerstofftransport im Körper auswirkt, was eine Vielzahl von Gesundheitsproblemen verursachen kann. Das Einatmen geringer CO-Konzentrationen kann zu Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Verwirrung und Desorientierung führen. Regelmäßiges Einatmen niedriger CO-Konzentrationen kann zu dauerhafteren Gesundheitsproblemen führen. Bei sehr hohen Konzentrationen kann Kohlenmonoxid zu Bewusstlosigkeit und sogar zum Tod führen; etwa 60 Todesfälle werden auf folgende Ursachen zurückgeführt Kohlenmonoxidvergiftung in England und Wales jedes Jahr.

Das Einatmen von Stickstoffdioxid hat auch negative Auswirkungen auf die Gesundheit, einschließlich Atembeschwerden und Schädigung des Lungengewebes. Die Exposition gegenüber hohen Konzentrationen kann eine Entzündung der Atemwege verursachen, und eine längere Exposition kann zu irreversiblen Schäden am Atmungssystem führen

Welche Vorschriften gibt es?

Im Jahr 2015 wurde eine neue Europäische Norm (EN 50545-1) eingeführt, die sich speziell auf die Detektion von toxischen Gasen wie CO und NO2 in Parkhäusern und Tunneln bezieht. Die Norm EN 50545-1 legt die Anforderungen an ferngesteuerte Gaswarngeräte und Bedienteile fest, die in Parkhäusern eingesetzt werden. Ziel der Norm ist es, die Sicherheit von Gaswarnsystemen in Parkhäusern zu erhöhen und die Verwendung unzureichender Systeme zu verhindern. Die Norm legt auch die Alarmstufen fest, die für die Gasdetektion in Parkhäusern zu verwenden sind (siehe Tabelle unten).

  Alarm 1 Alarm 2 Alarm 3
CO 30 ppm 60 ppm 150 ppm
NO2 3 ppm 6 ppm 15 ppm

 

Crowcon Park System

Crowcon hat vor kurzem eine neue Reihe von ortsfesten Detektoren und Schalttafeln auf den Markt gebracht, die speziell für die Gasdetektion in Parkhäusern entwickelt wurden.

Die SMART P-Detektoren, bestehend aus SMART P-1 und SMART P-2, können CO, NO2 und Benzindämpfe detektieren, wobei der SMART P-2 die gleichzeitige Detektion von CO und NO2 in einem einzigen Detektor ermöglicht. Die Zentrale MULTISCAN++PK kann bis zu 256 Melder verwalten und überwachen. Alle Produkte der Reihe wurden so konzipiert, dass sie die Anforderungen der europäischen Norm EN 50545-1 erfüllen.

Unsere Partnerschaft mit Hans Buch A/S

Für Dienstleistungsunternehmen ist es wichtig, das gesamte Paket vom Verkauf bis zur Wartung anzubieten. Die Kombination mit ausgeprägter Erfahrung, Produktkenntnis und Fachwissen gewährleistet, dass die Kunden sichere, zuverlässige und geeignete Geräte erhalten.

Hintergrund

Hans Buch A/S ist ein Ingenieur- und Handelsunternehmen mit Sitz in Albertslund in Dänemark. Mit mehr als 100 Jahren Erfahrung in der Branche hat sich Hans Buch A/S darauf spezialisiert, das höchste Fachwissen und die optimalsten Lösungen in Bereichen wie Instrumentierung, Meteorologie, Datenmessung und -erfassung, Luftqualität und Gasdetektion zu erarbeiten. Im Laufe vieler Jahre hat Hans Buch A/S eine Fülle von Fachkenntnissen in ihren Kernbereichen sowie eine breite Produktpalette mit führenden Lieferanten aufgebaut. All dies zusammen ermöglicht es Hans Buch A/S, immer die besten Lösungen für seine Kunden zu finden.

Ansichten zur Gasdetektion

Gasdetektoren sind anerkanntermaßen ein sicherheitsrelevantes und potenziell lebensrettendes Ausrüstungsstück für alle, die in gefährlichen Umgebungen arbeiten. Daher ist die Bereitstellung der richtigen Lösung für die Aufgabe sowie das Verständnis für die richtige Verwendung der Ausrüstung ein wesentlicher Teil des Dialogs mit Hans Buch A/S beim Kauf.

Hans Buch A/S verkauft nicht nur lebensrettende Geräte, sondern informiert auch über die Bedeutung der regelmäßigen Wartung und Kalibrierung der Geräte.

Arbeiten mit Crowcon

Hans Buch A/S ist seit 20 Jahren im Bereich Gasdetektion tätig und arbeitet seit 2016 mit Crowcon zusammen. Eine sechsjährige Partnerschaft mit kontinuierlichem Wachstum hat es Hans Buch A/S ermöglicht, den Bedarf seiner Kunden an Gasdetektion in verschiedenen Sektoren zu decken. "Crowcon beliefert viele Branchen mit einer Vielzahl von Detektoren und Gaswarngeräten und ist in der Branche führend, was Technologie, Qualität und Benutzerfreundlichkeit angeht. Hervorragender technischer Support und Vertriebsunterstützung sind von entscheidender Bedeutung, wenn Herausforderungen auftauchen oder wenn spezielle Anforderungen es uns ermöglichen, neue Entwicklungen anzubieten, um die Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen." Durch unsere Schulungsakademie sind die Ingenieure von Hans Buch Service für die Kalibrierung und Wartung von Crowcon-Geräten zertifiziert.

Weitere Informationen erhalten Sie bei Hans Buch A/S oder per E-Mail.

Eine kurze Geschichte der Gasdetektion 

Die Entwicklung der Gasüberwachung hat sich im Laufe der Jahre stark verändert. Neue, innovative Ideen von Kanarienvögeln bis hin zu tragbaren Überwachungsgeräten bieten den Arbeitern eine kontinuierliche, präzise Gasüberwachung.

Die industrielle Revolution war der Katalysator für die Entwicklung der Gasdetektion, da sie die Verwendung von vielversprechenden Brennstoffen wie Kohle ermöglichte. Da Kohle entweder im Bergbau oder unter Tage abgebaut werden kann, waren Hilfsmittel wie Helme und Flammenlampen der einzige Schutz vor den Gefahren einer Methanexposition unter Tage, die noch nicht entdeckt worden waren. Methangas ist farb- und geruchlos, so dass seine Anwesenheit schwer zu erkennen ist, bis ein auffälliges Muster von Gesundheitsproblemen entdeckt wird. Die Risiken der Gasexposition führten dazu, dass man mit Nachweismethoden experimentierte, um die Sicherheit der Arbeiter auf Jahre hinaus zu gewährleisten.

Der Bedarf an Gasdetektion

Als sich die Gasbelastung abzeichnete, wurde den Bergleuten klar, dass sie wissen mussten, ob es in der Mine, in der sie arbeiteten, eine Methangasquelle gab. Anfang des 19. Jahrhunderts wurde der erste Gasdetektor erfunden, und viele Bergleute trugen Flammenleuchten an ihren Helmen, um während der Arbeit sehen zu können, so dass die Fähigkeit, das extrem brennbare Methangas aufzuspüren, von größter Bedeutung war. Die Arbeiter trugen eine dicke, nasse Decke über dem Körper und hatten einen langen Docht bei sich, dessen Ende in Flammen stand. Beim Betreten der Minen bewegte der Arbeiter die Flamme an den Wänden entlang und suchte nach Gaseinschlüssen. Wurde eine Gasblase gefunden, entzündete sie sich und wurde der Besatzung gemeldet, während die Person, die sie aufspürte, durch die Decke geschützt war. Mit der Zeit wurden fortschrittlichere Methoden zum Aufspüren von Gas entwickelt.

Die Einführung der Kanarienvögel

Die Gasdetektion wurde von Menschen auf Kanarienvögel verlagert, da diese laut zwitschern und ein ähnliches Nervensystem zur Steuerung der Atmung haben. Die Kanarienvögel wurden in bestimmten Bereichen des Bergwerks platziert, von wo aus die Arbeiter nach den Kanarienvögeln sahen, um sie zu versorgen und festzustellen, ob ihre Gesundheit beeinträchtigt war. Während der Arbeitsschichten hörten die Bergleute auf das Zwitschern der Kanarienvögel. Wenn ein Kanarienvogel anfing, seinen Käfig zu schütteln, war dies ein deutliches Anzeichen dafür, dass er einer Gasblase ausgesetzt war, die seine Gesundheit beeinträchtigt hatte. Die Bergleute evakuierten dann das Bergwerk und stellten fest, dass es unsicher war, es zu betreten. In einigen Fällen, in denen der Kanarienvogel ganz aufhörte zu zwitschern, wussten die Bergleute, dass sie das Bergwerk schneller verlassen mussten, bevor die Gasbelastung ihre Gesundheit beeinträchtigen konnte.

Das Flammenlicht

Die Flammenlampe war die nächste Entwicklung für die Gasdetektion im Bergwerk, da man sich um die Sicherheit der Tiere sorgte. Während die Flamme den Bergleuten Licht spendete, befand sie sich in einer Flammensperre, die jegliche Hitze absorbierte und die Flamme einfing, um zu verhindern, dass sie eventuell vorhandenes Methan entzündete. Die äußere Hülle enthielt ein Glasstück mit drei horizontal verlaufenden Einschnitten. Die mittlere Linie stellte die ideale Gasumgebung dar, während die untere Linie eine sauerstoffarme Umgebung und die obere Linie eine Methanexposition oder eine sauerstoffangereicherte Umgebung anzeigte. Die Bergleute zündeten die Flamme in einer Umgebung mit Frischluft an. Wenn die Flamme kleiner wurde oder zu erlöschen begann, deutete dies auf eine sauerstoffarme Umgebung hin. Wurde die Flamme größer, wussten die Bergleute, dass Methan mit Sauerstoff vorhanden war, was in beiden Fällen bedeutete, dass sie das Bergwerk verlassen mussten.

Der katalytische Sensor

Obwohl die Flammenlampe eine Entwicklung in der Gasdetektionstechnologie war, war sie doch kein "Einheitsansatz" für alle Branchen. Daher war der katalytische Sensor der erste Gasdetektor, der Ähnlichkeit mit der modernen Technologie hat. Die Sensoren funktionieren nach dem Prinzip, dass bei der Oxidation eines Gases Wärme entsteht. Der katalytische Sensor funktioniert durch eine Temperaturänderung, die proportional zur Gaskonzentration ist. Dies war zwar ein Fortschritt in der Entwicklung der für die Gasdetektion erforderlichen Technologie, doch war anfangs noch eine manuelle Bedienung erforderlich, um einen Messwert zu erhalten.

Moderne Technologie

Die Gaswarntechnik hat sich seit dem frühen 19. Jahrhundert, als das erste Gaswarngerät registriert wurde, enorm weiterentwickelt. Heute gibt es mehr als fünf verschiedene Arten von Sensoren, die in allen Branchen eingesetzt werden, darunter Elektrochemische, Katalytische Perlen (Pellistor), Photoionisationsdetektor (PID) und Infrarot-Technik (IR), zusammen mit den modernsten Sensoren Molekulares Eigenschaftsspektrometer™ (MPS) und Langlebiger Sauerstoff (LLO2) sind moderne Gasdetektoren hochempfindlich, genau und vor allem zuverlässig, so dass die Sicherheit aller Mitarbeiter gewährleistet ist und die Zahl der Todesfälle am Arbeitsplatz reduziert werden kann.

Unsere Partnerschaft mit CSL

Hintergrund

CSList einer der größten Anbieter von Gasdetektoren auf dem irischen Markt und der führende Anbieter von Anlagen und unterstützenden Dienstleistungen für die Bereiche Wasser, Abwasser, Umwelt und Industrie. Mit Hauptsitz in der Grafschaft Carlow, Republik Irland, bietet CSL seinen Kunden landesweit 24 Stunden, 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr Wartung und Unterstützung durch sein Netzwerk von Ingenieuren und Supportpersonal im ganzen Land. CSL ist ein kundenorientiertes Unternehmen, das seinen Kunden einen One-Stop-Shop bietet. Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung liefert CSL langfristig effektive Lösungen für die Gasdetektion. CSL liefert eine breite Palette von Gasdetektionsprodukten, vontragbaren Gerätenbis hin zu komplettenstationären GasGaswarnsystemen und maßgeschneiderten Installationen in vielen Bereichen.

Ansichten zur Gasdetektion

Da es sich hierbei um ein kritisches Sicherheitsproblem handelt, stellt CSL die Konstruktion, die Auswahl der Ausrüstung, die langfristige Wartung und die Klarheit des Alarmsystems in den Vordergrund unserer Gaswarnlösungen. "Wir wissen, dass es immer ein Gleichgewicht zwischen Investitionen und dem Streben nach einem Höchstmaß an Gassicherheit gibt. Aus unserer Sicht gewinnt die Sicherheit jedoch immer, denn in einem so wichtigen Bereich wie der Gassicherheit Kosten zu sparen, ist eine falsche Einsparung. Dies ist einer der Hauptgründe, warum wir sehr hart daran arbeiten, die Beziehungen und die Partnerschaft auszubauen und die Crowcon Gas Safety Produktpalette. Wenn wir mit unseren Kunden zusammentreffen und ihre Probleme mit der Gassicherheit besprechen, geht es unweigerlich um die Kosten. Aufgrund der umfangreichen Produktpalette von Crowcon haben wir immer eine Lösung, die ihrem Budget und ihren Sicherheitsanforderungen gerecht wird", so Peter Nicholson, Marketingleiter.

Arbeiten mit Crowcon

Eine 30-jährige Partnerschaft und kontinuierliche Kommunikation haben es CSL ermöglicht, seine Kunden mit Gasdetektionslösungen zu versorgen. "Die Bereitstellung von FestinstallationundtragbarenLösungen gewährleistet ein Gassicherheitspaket, das für jedes Unternehmen oder jede Organisation geeignet ist, die auf qualitativ hochwertige Gasdetektion und die dazugehörigen Geräte angewiesen sind." - Peter Nicholson, Leiter der Marketingabteilung. Wir freuen uns sehr, mit CSL zusammenzuarbeiten, um den irischen Markt mit Gasdetektoren zu versorgen und den Wasser-, Abwasser-, Umwelt- und Industriesektor mit Dienstleistungen zu unterstützen. Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung liefert CSL effektive und langfristige Gasdetektionslösungen durch die Lieferung unserer tragbaren Geräten und stationären GasGaswarnsysteme.

Unsere Partnerschaft mit Shawcity 

Hintergrund

Shawcity wurde 1976 gegründet und war eines der ersten Unternehmen, das auf dem britischen und irischen Markt spezielle Gaswarngeräte von führenden Herstellern aus aller Welt einführte. Seit über 45 Jahren konzentriert sich das Unternehmen auf die Bereitstellung der neuesten Überwachungstechnologie in Zusammenarbeit mit führenden Herstellern für Kunden in ganz Großbritannien und Irland.

Shawcity unterstützt diejenigen, die in den Bereichen Gesundheit und Sicherheit, Arbeitshygiene und Umweltanwendungen tätig sind und auf ein Höchstmaß an Leistung angewiesen sind. Shawcity hat die Möglichkeit, Messgeräte zu mieten oder zu kaufen und kann so sicherstellen, dass jeder Auftrag auf die individuellen Projektanforderungen zugeschnitten ist. Das Angebot umfasst eine breite Palette von Überwachungsgeräten, darunter Geräte zur Detektion von Festgasen, Trinkgasen und Luftqualität.

Ansichten zur Gasdetektion

Da die Gesundheit am Arbeitsplatz immer mehr in den Mittelpunkt rückt, führt ein besseres Verständnis der möglichen Auswirkungen auf die Arbeitnehmer zu Änderungen in der Gesetzgebung und zu einer wachsenden Verantwortung der Arbeitgeber für den Schutz ihrer Mitarbeiter am Arbeitsplatz. Insbesondere die Gasdetektion ist im Hinblick auf die potenzielle Sicherheit von entscheidender Bedeutung und kann in einigen Fällen eine unmittelbare Bedrohung für das Leben darstellen. Die Bereitstellung und Wartung der richtigen Ausrüstung ist eine der Hauptaufgaben der Beauftragten für Sicherheit und Gesundheitsschutz.

Die neueste Technologie bedeutet auch, dass eine effektive Überwachung auf Personen-, Gebiets- oder Umgebungsebene noch nie so einfach war. Shawcity arbeitet mit jedem Kunden zusammen, um sicherzustellen, dass jedes Mal die richtige Ausrüstung für die jeweilige Aufgabe geliefert wird, und bietet außerdem kostenlose Produktschulungen an.

Arbeiten mit Crowcon

Die Partnerschaft zwischen Crowcon und Shawcity bietet eine unschlagbare Kombination aus Branchenkenntnis und Fachwissen. Die beiden Unternehmen arbeiten bei ortsfesten Gasdetektionsprojekten in vielen Branchen eng zusammen, um ein Komplettpaket anbieten zu können, das von Standortuntersuchungen, Planung und Entwurf bis hin zu Installation, Inbetriebnahme und laufender Wartung und Instandhaltung reicht.

Da Shawcity nun unser Sortiment an tragbaren Geräten anbietet, können wir eine noch größere Anzahl neuer Märkte und Branchen unterstützen. "Shawcity ist ein offizieller Trusted Partner. Crowcon und Shawcity arbeiten in jeder Phase des Gasdetektionsprozesses zusammen - von der Produktentwicklung bis zum technischen Support - um den Kunden den bestmöglichen Service zu bieten" - Nathan Marks, Fixed Gas Detection Manager bei Shawcity.

Unsere Partnerschaft mit Guardsman 

Hintergrund

Guardsman Ltd. ist einer der führenden Anbieter von persönlicher Schutzausrüstung und Arbeitskleidung in Großbritannien mit Sitz in Leicester, wo sich auch das Verkaufs- und Vertriebszentrum befindet. Guardsman ist ein Teil von Bunzl PLCeinem weltweit tätigen FTSE 100-Unternehmen mit einem Umsatz von 9,2 Milliarden Pfund, das sich auf die Lieferung von persönlicher Schutzausrüstung (PSA), Reinigungs- und Hygieneartikeln und Baustellenausrüstung für Bauunternehmen spezialisiert hat, gehört Guardsman seit 9 Jahren. Obwohl Guardsman seit über 45 Jahren Sicherheitsausrüstung, Arbeitskleidung und PSA an große Industriekunden und Versorgungsunternehmen liefert. In dieser Zeit haben sie ihre einfache Philosophie verfolgt: "Den richtigen Schutz zu einem wettbewerbsfähigen Preis zu bieten, durch freundliche und effiziente Mitarbeiter mit flexiblen Liefervereinbarungen". In dieser Zeit haben sie ein umfangreiches Portfolio von Blue-Chip-Kunden in allen Industriezweigen aufgebaut, wo sie jetzt in 27 Länder auf 5 Kontinenten liefern. Die Kunden von Guardsman streben nach Spitzenleistungen in ihren Bereichen und erwarten, dass sie von Guardsman als Lieferant Spitzenleistungen erhalten.

Ansichten zur Gasdetektion

Mit der Verordnung über persönliche Schutzausrüstung am Arbeitsplatz 2022 sollen die Verordnungen von 1992 geändert und die Pflichten der Arbeitgeber und Arbeitnehmer in Bezug auf PSA auf eine größere Gruppe von Arbeitnehmern ausgedehnt werden. Diese Änderungen bedeuten, dass Arbeitgeber nun die Pflicht haben, sich um die Bereitstellung und Verwendung von persönlicher Schutzausrüstung (PSA) am Arbeitsplatz zu kümmern.

Angesichts dieser geplanten Änderungen, die zu einer Verlagerung der Verantwortung für die PSA am Arbeitsplatz führen, hat Guardsman damit begonnen, Gespräche mit den bestehenden Beziehungen im Bereich der Gasdetektion zu führen, um die Probleme ihrer Kunden zu ermitteln und den einfachsten Weg zur Bereitstellung der richtigen Ausrüstung zu finden.

Arbeiten mit Crowcon

Durch kontinuierliche Kommunikation wird Crowcon es Guardsman ermöglichen, die Sicherheit, die sie bieten, zu erweitern. Unsere Partnerschaft hat auch zu einem besseren Verständnis der Gasdetektion und ihrer Bedeutung in bestimmten Branchen geführt, was es Guardsman ermöglicht, Produkte zur Gasdetektion in den von ihnen belieferten Branchen, wie z. B. der Fertigungs- und Automobilindustrie, anzubieten. "Unsere Partnerschaft mit Crowcon bietet unseren Kunden nun eine Lösung, die wir vorher nicht anbieten konnten, und erweitert damit unsere Spezialisierung auf die Bereitstellung von PSA für bestehende und zukünftige Kunden."

Unsere Partnerschaft mit Frontline Safety

Die Sicherheitsvertriebsbranche hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt, da die Unternehmen zunehmend das Internet nutzen, um sich über Produkte, Anwendungen und Preise zu informieren.

Hintergrund 

Frontline Safety wurde 2003 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Glasgow. Das Unternehmen ist ein weltweiter Anbieter von Gasdetektions-, Umweltüberwachungs- und Arbeitsschutzgeräten. Frontline verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Wartung von Gaswarnsystemen und bietet maßgeschneiderte Unterstützung für Einzelpersonen und Organisationen unterschiedlicher Größe in verschiedenen Sektoren, darunter Öl und Gas, Energie, allgemeine Verfahren, Chemie, Pharma und Umwelt.

Ansichten zur Gasdetektion

Da in Industrieumgebungen eine Reihe von Gasen für kommerzielle Produktionszwecke vorkommen können, werden unter Umständen verschiedene Gasdetektoren benötigt, darunter sowohl tragbare Mehrgasdetektoren als auch fest installierte Detektoren, die beide ein wesentlicher Bestandteil der Gesundheits- und Sicherheitsanforderungen sind. Daher ist es wichtig, die am besten geeignete Ausrüstung und Dienstleistung anzubieten, die sowohl die Bedürfnisse des Kunden als auch die Anforderungen der Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften erfüllt.

Arbeiten mit Crowcon

"Da Gasdetektoren an der Spitze des Produktangebots von Frontline Safety stehen, ermöglicht unsere Partnerschaft Frontline, die höchstmögliche Qualität zu liefern. Unsere Partnerschaft mit Crowcon ermöglicht es uns, unseren Kunden Zugang zu einer bekannten Marke zu verschaffen. Ihr umfangreiches Angebot an Gaswarngeräten ergänzt unsere bestehende Produktpalette und ermöglicht es uns, die erforderliche Ausrüstung zu produzieren, um Verletzungen von Arbeitern in der Öl- und Gas-, Energie-, allgemeinen Prozess-, Chemie-, Pharma- und Umweltindustrie zu reduzieren und gleichzeitig die Umwelt zu schützen." Als Partner von Crowcon ist Frontline Safety UK für die Verwendung, Kalibrierung, Wartung und Reparatur von Crowcon-Geräten umfassend geschult und autorisiert.

Was sind Bereinigungstests und wann sollte ich sie durchführen?

Bei der Installation, dem Austausch oder der Wartung einer Erdgasleitung oder eines Speichertanks sowie beim Befüllen neuer Rohrleitungen mit brennbarem Gas ist eine Spülprüfung unerlässlich. Bei diesem Verfahren wird ein inertes Gas verwendet, um die geschlossene Umgebung von brennbaren Gasen zu befreien, bevor Luft eingeleitet wird, wodurch eine Vermischung von Luft und brennbarem Gas verhindert wird. Solche Mischungen könnten natürlich zu einer explosiven Verbrennung führen.

Was sind Bereinigungstests?

Spülungstests sind ein wichtiger Teil des Prozesses, um eine Arbeitsumgebung sicher zu machen, bevor man sie zur Durchführung von Arbeiten betritt. Die Analyse der Atmosphäre in der Rohrleitung oder dem Gehäuse zeigt die Ausgangssituation - in der Regel 100 % brennbares Gas. Bei der Spülprüfung wird die Atmosphäre gemessen und gemeldet, wenn ein Inertgas eingeleitet wird. Während das entflammbare Gas auf ein sicheres Niveau sinkt, das weit unter den Konzentrationen liegt, die in Luft gefährlich wären, wird die Atmosphäre kontinuierlich analysiert und die Konzentration des entflammbaren Gases gemeldet. Sobald eine niedrige Konzentration erreicht ist, kann Luft eingeleitet werden. Während dieser Phase wird die Konzentration der brennbaren Gase analysiert, um sicherzustellen, dass sie niedrig bleibt, und die Sauerstoffkonzentration wird gemessen, um anzuzeigen, wann die Atmosphäre atembar wird. Dann kann mit der Arbeit begonnen werden, wobei die Messung der Konzentration des brennbaren Gases und des Sauerstoffs die ganze Zeit über gewährleistet ist. Wenn, wie es wahrscheinlich ist, der Spülungstest durch Absaugen der Atmosphäre durch ein Probenahmerohr durchgeführt wird, muss dieses Probenahmerohr zu jeder Zeit und auf seiner gesamten Länge über dem Flammpunkt des brennbaren Gases im Tank gehalten werden. Dies ist sowohl für Ihre Sicherheit als auch für die Sicherheit derjenigen, die mit Ihnen arbeiten, von entscheidender Bedeutung.

Beim Spülen werden gefährliche Gase aus dem Tank oder den Rohrleitungen entfernt oder verdrängt, um zu verhindern, dass sie sich mit der Luft vermischen, die Sie zur Durchführung der Inspektions- oder Wartungsarbeiten in den Tank einleiten müssen. Das am häufigsten verwendete und bevorzugte Spülgas ist Stickstoff, da es inert ist. Nach Durchführung der Inspektions- oder Wartungsarbeiten wird der umgekehrte Prozess durchgeführt, d. h. das Inertgas wird wieder eingeleitet und der Sauerstoffgehalt auf nahezu Null reduziert, bevor das Erdgas wieder einströmt. Häufig wird ein Serviceventil in der Leitung mit einem angeschlossenen Standrohr oder Diffusor geöffnet, um das Entlüftungsgas oder den Stickstoff freizusetzen. Spülsysteme sind in der Regel so konzipiert, dass sie zusätzliche Gase vom Arbeitsbereich wegleiten, um zu verhindern, dass sie sich wieder mit dem Gas im Tank oder in den Rohrleitungen vermischen.

Warum die konventionelle Gasdetektion nicht ausreicht

Herkömmliche Gaswarnsysteme sind nicht für den Einsatz in sauerstoffarmen Umgebungen ausgelegt. Das liegt daran, dass sie in erster Linie als Sicherheitsausrüstung konzipiert sind, deren spezieller Zweck es ist, geringe Spuren von Zielgasen in ansonsten normaler atembarer Umgebung zu erkennen. Gaswarngeräte, die für den Einsatz bei Spülungstests konzipiert sind, müssen in sauerstoffarmen Umgebungen und bei allen Verunreinigungen funktionieren, die in den zu prüfenden Tanks und Leitungen vorkommen können. Wenn die Sensoren durch die vorhandenen Verunreinigungen vergiftet werden können oder wenn der Sauerstoffgehalt der Luft nicht ausreicht, um die gewählte Sensortechnologie zu verwenden, kann dies dazu führen, dass die Sensoren des Geräts ungenaue Ergebnisse liefern, was eine Gefahr für die in dieser Umgebung arbeitenden Personen darstellt. Außerdem ist zu beachten, dass bestimmte Gaskombinationen, Konzentrationen und korrosive Flüssigkeiten die Gaswarngeräte beschädigen und unbrauchbar machen können. Aus diesen Gründen wird in der Regel die Infrarottechnik oder die Wärmeleitfähigkeit als Messtechnik der Wahl für Spültests gewählt. Crowcon verwendet für diese Anwendungen die Infrarottechnologie. Ein glückliches Nebenprodukt dieser Entscheidung ist eine bessere Genauigkeit als erforderlich über den gesamten Messbereich.

Mehr über Purge-Tests

Spülungstests sind für Arbeitnehmer unerlässlich, da einige von ihnen giftige Gase einatmen können, ohne es zu merken, wenn die Sensoren ihrer Detektionsgeräte defekt sind, nicht den erforderlichen Gastyp messen oder nicht über den erforderlichen Gas- oder Umgebungsbereich hinaus messen. Die Exposition gegenüber toxischen oder erstickenden Gasen kann zu Atemproblemen, schweren Verletzungen und sogar zum Tod führen.

Die Arbeiter können sich nicht einfach auf ein Standard-Gasmessgerät für enge Räume verlassen, um die Sicherheit während dieses Prozesses zu prüfen, da der hohe Gaspegel einen UEG-Sensor (untere Explosionsgrenze) je nach Typ überwältigen oder beschädigen kann. Oder der Sensor kann in einer sauerstoffarmen Atmosphäre nicht funktionieren, was zu einem nicht gemeldeten gefährlichen Zustand führt.

Welche Produkte bieten wir an?

Unser Gas-Pro TK ist ein spezielles Tanküberwachungsgerät, das sich dank seiner integrierten, automatisch schaltenden IR-Sensortechnologie mit zwei Messbereichen perfekt für Kunden eignet, die Lager- und Transporttanks spülen, befreien oder warten möchten. Weitere Sensoren im Produkt, wie z. B. die H2S-Sensoroption (Schwefelwasserstoff), decken weitere potenzielle Risiken ab, wenn während der Spülung Gase austreten.

Die Zukunft der vernetzten Sicherheit

Vernetzte Sicherheit wird zu einem beliebten Begriff in der Gesundheits- und Sicherheitsbranche im Allgemeinen und in der Gasüberwachung im Besonderen. Das ist auch gut so, denn es ist nicht übertrieben, die vernetzte Sicherheit als einen evolutionären Schritt in der Gasüberwachung und im Gasschutz zu bezeichnen - ein Bereich, der sich ständig weiterentwickelt.

In diesem Beitrag erfahren Sie, was vernetzte Sicherheit für jeden bedeutet, der Gasgefahren überwacht, und warum es sich lohnt, die Entwicklungen in diesem Bereich zur Kenntnis zu nehmen.

Was ist vernetzte Sicherheit?

In Bezug auf die Gasüberwachung bezieht sich die vernetzte Sicherheit auf die Nutzung des Internets der Dinge (IoT), um Gaswarngeräte (z. B. tragbare Gaswarngeräte) mit einer Software zu verbinden, die die Informationen über die Gasexposition und andere auf dem Gerät gespeicherte Daten (die Identität des Benutzers für eine bestimmte Sitzung, das Ausmaß der ordnungsgemäßen Verwendung des Geräts usw.) abruft, sie analysiert und in nützlicher Form darstellt.

Durch die drahtlose Verbindung jedes Gaswarngeräts - und der Daten, die es während jeder Arbeitssitzung sammelt - mit einem speziellen Softwarepaket können Sie Muster der Gasbelastung, Muster der Verwendung und des Missbrauchs von Detektoren erkennen und automatisch alle Informationen speichern, die Sie benötigen, um die Einhaltung von Vorschriften und Gesetzen schnell nachzuweisen.

Wenn diese Informationen über ganze Geräteflotten hinweg skaliert werden, lassen sich natürlich auch die daraus resultierenden Daten skalieren und aggregieren. Und wenn diese Daten verarbeitet werden, können sie die Sicherheit in Ihrem Unternehmen verbessern und zu besseren, fundierteren Entscheidungen führen.

Das ist, kurz gesagt, die Funktionsweise unserer Crowcon Connect-Lösung.

Wie funktioniert Crowcon Connect für die vernetzte Sicherheit?

Crowcon Connect ist die Crowcon-eigene Software, die mit allen aktuellen (ab 2004 hergestellten) und zukünftigen tragbaren Gaswarngeräten von Crowcon funktioniert. Da wir die Software besitzen und entwickeln, verbessern wir sie ständig im Lichte des Kundenfeedbacks und können bei Bedarf maßgeschneiderte Versionen erstellen (obwohl es für die Benutzer auch sehr einfach ist, das Standard-Dashboard nach ihren eigenen Bedürfnissen zu konfigurieren).

Quick User Assignment verknüpft Geräte, Ereignisse und Personen auf einfache Weise

Bei jeder Arbeitssitzung scannt jeder, der einen tragbaren Detektor benötigt, einfach seinen Ausweis ein (z. B. seinen Arbeitsausweis) und bekommt ein Gerät zugewiesen. Wenn ihm dieses Gerät nicht gefällt (z. B. wenn es für die anstehende Arbeit nicht geeignet ist), kann er einfach seinen Ausweis erneut einscannen, um einen anderen Detektor zu erhalten.

Wenn der Benutzer den Detektor am Ende der Arbeitssitzung in sein Dock zurückstellt, überträgt das Dock die Daten an das Crowcon Connect-Portal und hebt gleichzeitig die Zuweisung des Geräts auf, damit es für den nächsten Benutzer bereit ist.

Die an das Portal übertragenen Daten umfassen Angaben zum Nutzer und zum Gerät, Expositions- und Alarminformationen sowie eine ganze Reihe von Gasdaten. Sobald diese Daten das Portal erreichen, kann Crowcon Connect die Zahlen auswerten und seine Arbeit verrichten.

Vernetzte Sicherheit rationalisiert Prozesse und verbessert Ergebnisse

Die Benutzeroberfläche von Crowcon Connect ist sehr intuitiv und lässt sich leicht anpassen. Das bedeutet, dass jeder Benutzer genau die Informationen sehen kann, die für ihn wichtig sind, wann und wo immer er sie braucht.

So ist es zum Beispiel sehr einfach, die Einhaltung von Vorschriften nachzuweisen, wenn Echtzeitdaten zur Verfügung stehen, und es ist leicht, potenziell gefährliche Bereiche zu erkennen, wenn sich die Alarmdaten häufen. Alltägliche Aufgaben - wie die Kennzeichnung von Meldern, die zur Kalibrierung und/oder Wartung fällig sind - können automatisiert werden, was Zeit spart und das Risiko menschlicher Fehler verringert.

Natürlich können Sie auch flotten-, standort- und/oder teamweite Daten aggregieren, wodurch Sie Muster (z. B. von Expositionsereignissen oder Geräteverlusten) erkennen und entsprechende Änderungen vornehmen können. Dies hilft Ihnen, die Sicherheit Ihres Standorts und Ihrer Mitarbeiter zu verbessern, und Sie können die Detektoren (und alle daran angeschlossenen Mitarbeiter) jederzeit in Echtzeit lokalisieren.

Ist die vernetzte Sicherheit der Weg in die Zukunft?

Mit einem Wort: Ja. Wir leben in einer datengesteuerten Welt und die Nutzung von Informationen treibt Verbesserungen in allen Bereichen voran, auch bei der Gasdetektion. Unsere zunehmende (und immer weiter verbreitete) Abhängigkeit von der Technologie wird dies nur noch verstärken.

Schließlich können Daten viel dazu beitragen, die Unzulänglichkeiten des menschlichen Managements auszugleichen. Daten sind objektiv, werden nicht von Annahmen oder Voreingenommenheit bestimmt und spiegeln ehrlich wider, was in der Praxis tatsächlich passiert, und nicht, was passieren soll. Wenn Sie jemals eine Zeit lang einen Fitness-Tracker getragen haben, werden Sie diese Idee verstehen!

Datenanalysen sind jedoch nur dann sinnvoll, wenn sie auf qualitativ hochwertigen, aktuellen Informationen beruhen - und genau hier kommt die vernetzte Sicherheit ins Spiel. Vernetzte Sicherheitsanwendungen sammeln Informationen genau und in Echtzeit. Wenn Sie die Gasüberwachung mit Daten direkt aus dem Gerät verwalten, arbeiten Sie auf der Grundlage objektiver, vertrauenswürdiger Informationen. Darüber hinaus können Sie diese Informationen nutzen, um die Sicherheit der Menschen zu erhöhen - und sogar Leben zu retten.

In den kommenden Wochen werden wir weitere Beiträge zum Thema vernetzte Sicherheit veröffentlichen, die Sie auf dieser Seite finden werden. In der Zwischenzeit können Sie einen Blick auf unser White Paper über vernetzte Sicherheit werfen, um weitere Informationen zu erhalten, oder besuchen Sie unsere Crowcon Connect-Seiten.

Warum HLK-Fachleute durch Kohlenmonoxid gefährdet sind - und wie man damit umgeht

Kohlenmonoxid (CO) ist ein geruchloses, farbloses und geschmackloses Gas, das außerdem hochgiftig und potenziell entflammbar ist (bei höheren Werten: 10,9 % Volumen oder 109.000 ppm). Es entsteht bei der unvollständigen Verbrennung von fossilen Brennstoffen wie Holz, Öl, Kohle, Paraffin, Flüssiggas, Benzin und Erdgas. Viele HLK-Anlagen und -Geräte verbrennen fossile Brennstoffe, so dass es nicht schwer zu verstehen ist, warum HLK-Fachleute bei ihrer Arbeit CO ausgesetzt sein können. Vielleicht haben Sie sich in der Vergangenheit während oder nach einer Arbeit schwindelig oder übel gefühlt oder Kopfschmerzen gehabt? In diesem Blogbeitrag werden wir uns mit CO und seinen Auswirkungen befassen und überlegen, wie die Risiken gemanagt werden können.

Wie wird CO erzeugt?

Wie wir gesehen haben, entsteht CO bei der unvollständigen Verbrennung von fossilen Brennstoffen. Dies geschieht in der Regel dort, wo ein allgemeiner Mangel an Wartung, zu wenig Luft - oder die Luft ist von unzureichender Qualität - besteht, um eine vollständige Verbrennung zu ermöglichen.

So entstehen beispielsweise bei der effizienten Verbrennung von Erdgas Kohlendioxid und Wasserdampf. Wenn jedoch am Ort der Verbrennung nicht genügend Luft vorhanden ist oder die für die Verbrennung verwendete Luft verdünnt wird, schlägt die Verbrennung fehl und es entstehen Ruß und CO. Befindet sich Wasserdampf in der Atmosphäre, kann dies den Sauerstoffgehalt noch weiter verringern und die CO-Produktion beschleunigen.

Was sind die Gefahren von CO?

Normalerweise verwendet der menschliche Körper Hämoglobin, um Sauerstoff über den Blutkreislauf zu transportieren. Das Hämoglobin kann jedoch leichter CO aufnehmen und in den Blutkreislauf leiten als Sauerstoff. Wenn also CO in der Nähe ist, entsteht eine Gefahr, weil das Hämoglobin des Körpers CO gegenüber Sauerstoff "bevorzugt". Wenn das Hämoglobin auf diese Weise CO aufnimmt, wird es mit CO gesättigt, das in Form von Carboxyhämoglobin schnell und effizient in alle Teile des Körpers transportiert wird.

Je nachdem, wie hoch der CO-Gehalt in der Luft ist, kann dies eine Reihe von körperlichen Problemen verursachen. Zum Beispiel:

200 Teile pro Million (ppm) können innerhalb von 2-3 Stunden Kopfschmerzen verursachen.
400 ppm können innerhalb von 1-2 Stunden Kopfschmerzen und Übelkeit verursachen, innerhalb von 3 Stunden lebensbedrohlich sein.
800 ppm können in weniger als einer Stunde zu Krampfanfällen, starken Kopfschmerzen und Erbrechen führen, innerhalb von 2 Stunden zur Bewusstlosigkeit.
1.500 ppm können Schwindel, Übelkeit und Bewusstlosigkeit in weniger als 20 Minuten verursachen; Tod innerhalb von 1 Stunde.
6.400 ppm können nach zwei bis drei Atemzügen zu Bewusstlosigkeit und innerhalb von 15 Minuten zum Tod führen.

Warum sind HLK-Beschäftigte gefährdet?

Einige der häufigsten Ereignisse in HLK-Einrichtungen können zum Beispiel zu einer CO-Exposition führen:

Arbeiten in engen Räumen, wie Kellern oder Dachböden.
Arbeiten an Heizgeräten, die nicht richtig funktionieren, in schlechtem Zustand sind und/oder kaputte oder verschlissene Dichtungen haben; verstopfte, rissige oder eingestürzte Rauchabzüge und Schornsteine; Verbrennungsprodukte können in den Arbeitsbereich gelangen.
Arbeiten an Geräten mit offenem Schornstein, insbesondere wenn der Schornstein überläuft, die Belüftung schlecht ist und/oder der Schornstein blockiert ist.
Arbeiten an rauchgaslosen Feuerstätten und/oder Herden, vor allem wenn das Raumvolumen unzureichend ist und/oder die Belüftung anderweitig schlecht ist.

Wie viel ist zu viel?

Die Gesundheits- und Sicherheitsbehörde (Health and Safety Executive, HSE) veröffentlicht eine Liste von Grenzwerten für die Exposition am Arbeitsplatz für viele toxische Stoffe, darunter auch CO. Sie können die neueste Version kostenlos von ihrer Website www.hse.gov.uk/pubns/books/eh40.htm herunterladen, aber zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts (November 2021) sind die Grenzwerte für CO:

Grenzwert für die Exposition am Arbeitsplatz

Gas Formel CAS-Nummer Grenzwert für Langzeitexposition
(8-Stunden-TWA-Referenzzeitraum)
Grenzwert für die Kurzzeitexposition
(15-minütiger Bezugszeitraum)
Kohlenmonoxyd CO 630-08-0 20ppm (Teile pro Million) 100ppm (Teile pro Million)

Wie kann ich sicher bleiben und die Einhaltung der Vorschriften nachweisen?

Der beste Weg, sich vor den Gefahren von CO zu schützen, ist das Tragen eines hochwertigen, tragbaren CO-Gasdetektors. Der Clip for CO von Crowcon ist ein leichtes, 93 g schweres persönliches Gaswarngerät, das mit 90 db Alarm schlägt, wenn der Träger 30 und 100 ppm CO ausgesetzt ist. Der Clip CO ist ein tragbarer Einweg-Gasdetektor, der eine Lebensdauer von 2 Jahren oder maximal 2900 Alarmminuten hat, je nachdem, was früher eintritt.