Erkennen von Lecks in Erdgasleitungen aus sicherer Entfernung

Die Verwendung von Erdgas, dessen Hauptbestandteil Methan ist, nimmt weltweit zu. Es hat auch viele industrielle Verwendungszwecke, wie z. B. die Herstellung von Chemikalien wie Ammoniak, Methanol, Butan, Ethan, Propan und Essigsäure; es ist auch ein Bestandteil von so unterschiedlichen Produkten wie Düngemitteln, Frostschutzmitteln, Kunststoffen, Arzneimitteln und Textilien.

Erdgas wird auf verschiedene Weise transportiert: durch Pipelines in gasförmigem Zustand, als verflüssigtes Erdgas (LNG) oder komprimiertes Erdgas (CNG). LNG ist die übliche Methode für den Transport des Gases über sehr große Entfernungen, z. B. über Ozeane, während CNG in der Regel mit Tanklastwagen über kurze Entfernungen transportiert wird. Pipelines sind die bevorzugte Transportmethode für lange Strecken über Land (und manchmal auch offshore), wie z. B. zwischen Russland und Mitteleuropa. Lokale Verteilerunternehmen liefern Erdgas auch an gewerbliche und private Nutzer über Versorgungsnetze in Ländern, Regionen und Gemeinden.

Die regelmäßige Wartung von Gasverteilungssystemen ist unerlässlich. Das Aufspüren und Beseitigen von Gaslecks ist ebenfalls fester Bestandteil jedes Wartungsprogramms, aber in vielen städtischen und industriellen Umgebungen ist dies notorisch schwierig, da sich die Gasleitungen unterirdisch, überirdisch, in Decken, hinter Wänden und Schotten oder an anderweitig unzugänglichen Stellen wie verschlossenen Gebäuden befinden können. Bis vor kurzem konnte der Verdacht auf ein Leck in diesen Leitungen dazu führen, dass ganze Gebiete abgesperrt wurden, bis die Leckstelle gefunden war.

Gerade weil herkömmliche Gasdetektoren - wie z. B. solche mit katalytischer Verbrennung, Flammenionisation oder Halbleitertechnologie - nicht in der Lage sind, Gase aus der Ferne aufzuspüren und somit auch keine Gaslecks in schwer zugänglichen Pipelines aufzuspüren, wurde in jüngster Zeit viel über Möglichkeiten der Methan-Ferndetektion geforscht.

Ferndetektion

Inzwischen gibt es Spitzentechnologien, die eine punktgenaue Ferndetektion und -identifizierung von Lecks ermöglichen. Handgeräte können jetzt beispielsweise Methan in einer Entfernung von bis zu 100 Metern aufspüren, während in Flugzeugen montierte Systeme Lecks in einer Entfernung von einem halben Kilometer erkennen können. Diese neuen Technologien verändern die Art und Weise, wie Erdgaslecks aufgespürt und bekämpft werden.

Die Fernerkundung erfolgt mit Hilfe der Infrarot-Laserabsorptionsspektroskopie. Da Methan eine bestimmte Wellenlänge des Infrarotlichts absorbiert, senden diese Geräte Infrarotlaser aus. Der Laserstrahl wird auf die Stelle gerichtet, an der das Leck vermutet wird, z. B. auf eine Gasleitung oder eine Decke. Da ein Teil des Lichts vom Methan absorbiert wird, liefert das zurückgeworfene Licht ein Maß für die Absorption durch das Gas. Ein nützliches Merkmal dieser Systeme ist die Tatsache, dass der Laserstrahl transparente Oberflächen wie Glas oder Plexiglas durchdringen kann, so dass es möglich ist, einen geschlossenen Raum zu prüfen, bevor man ihn betritt. Die Detektoren messen die durchschnittliche Methangasdichte zwischen dem Detektor und dem Ziel. Die Messwerte auf den Handgeräten werden in ppm-m angegeben (ein Produkt aus der Konzentration der Methanwolke (ppm) und der Weglänge (m)). Auf diese Weise können Methanlecks schnell bestätigt werden, indem ein Laserstrahl z. B. auf das vermutete Leck oder entlang einer Vermessungslinie gerichtet wird.

Ein wichtiger Unterschied zwischen der neuen Technologie und herkömmlichen Methan-Detektoren besteht darin, dass die neuen Systeme die durchschnittliche Methankonzentration messen, anstatt Methan an einem einzelnen Punkt zu detektieren - dies gibt einen genaueren Hinweis auf den Schweregrad des Lecks.

Zu den Anwendungen für Handheld-Geräte gehören:

  • Pipeline-Erhebungen
  • Gaswerk
  • Besichtigungen von Industrie- und Gewerbeimmobilien
  • Notruf
  • Überwachung von Deponiegas
  • Untersuchung der Straßenoberfläche

Kommunale Verteilungsnetze

Die Vorteile der Fernüberwachungstechnologie für Pipelines in städtischen Gebieten werden jetzt erkannt.

Die Fähigkeit von Fernerkennungsgeräten, Gaslecks aus der Ferne zu überwachen, macht sie zu äußerst nützlichen Werkzeugen in Notfällen. Die Bediener können sich von potenziell gefährlichen Leckquellen fernhalten, wenn sie das Vorhandensein von Gas in geschlossenen Räumen oder beengten Verhältnissen überprüfen, da die Technologie es ihnen ermöglicht, die Situation zu überwachen, ohne tatsächlich Zugang zu erhalten. Dieses Verfahren ist nicht nur einfacher und schneller, sondern auch sicher. Außerdem wird es nicht durch andere in der Atmosphäre vorhandene Gase beeinträchtigt, da die Detektoren so kalibriert sind, dass sie nur Methan erkennen - daher besteht keine Gefahr von Fehlsignalen, was in Notfallsituationen wichtig ist.

Das Prinzip der Ferndetektion wird auch bei der Inspektion von Steigleitungen angewandt (oberirdische Leitungen, die Gas zu den Kunden führen und normalerweise an den Außenwänden des Gebäudes entlang verlaufen). In diesem Fall richten die Bediener das Gerät auf die Leitung und folgen ihrem Verlauf; sie können dies vom Boden aus tun, ohne Leitern benutzen oder die Grundstücke der Kunden betreten zu müssen.

Gefährdete Bereiche

Neben dem Aufspüren von Gaslecks in kommunalen Verteilungsnetzen können die explosionsgeschützten, ATEX-zugelassenen Geräte auch in explosionsgefährdeten Bereichen der Zone 1 eingesetzt werden, z. B. in petrochemischen Anlagen, Ölraffinerien, LNG-Terminals und Schiffen sowie in bestimmten Bergbauanwendungen.

Bei der Inspektion eines unterirdischen Flüssiggas-/LPG-Tanks wäre beispielsweise eine explosionssichere Vorrichtung in einem Umkreis von 7,5 Metern um den Tank selbst und in einem Meter um das Sicherheitsventil erforderlich. Die Betreiber müssen sich daher dieser Beschränkungen voll bewusst sein und mit der entsprechenden Ausrüstung ausgestattet sein.

GPS-Koordination

Einige Geräte ermöglichen es jetzt, Methanmessungen an verschiedenen Punkten eines Standorts - z. B. eines LNG-Terminals - vorzunehmen und die Messwerte und Standorte automatisch per GPS zu verfolgen. Dadurch werden Rückfahrten für zusätzliche Untersuchungen wesentlich effizienter, und es wird gleichzeitig eine authentische Aufzeichnung der bestätigten Inspektionstätigkeit erstellt - oft eine Voraussetzung für die Einhaltung von Vorschriften.

Detektion aus der Luft

Neben den tragbaren Geräten gibt es auch ferngesteuerte Methan-Detektoren, die in Flugzeuge eingebaut werden können und Lecks in Gaspipelines über Hunderte von Kilometern aufspüren. Diese Systeme können Methankonzentrationen von bis zu 0,5 ppm in einer Entfernung von bis zu 500 Metern aufspüren und zeigen die Gaskonzentrationen in Echtzeit auf einer beweglichen Karte an, während die Untersuchung durchgeführt wird.

Die Funktionsweise dieser Systeme ist relativ einfach. Ein ferngesteuerter Detektor wird unter dem Rumpf des Flugzeugs (normalerweise ein Hubschrauber) angebracht. Wie beim Handgerät erzeugt das Gerät ein Infrarot-Lasersignal, das durch ein Methanleck in seinem Weg abgelenkt wird; höhere Methanwerte führen zu einer stärkeren Strahlablenkung. Diese Systeme arbeiten ebenfalls mit GPS, so dass der Pilot einer Echtzeit-GPS-Routenanzeige der Pipeline folgen kann, auf der der Weg des Flugzeugs, die Gaslecks und die Konzentration (in ppm) jederzeit in Echtzeit angezeigt werden. Bei einer bestimmten Gaskonzentration kann ein akustischer Alarm ausgelöst werden, der es dem Piloten ermöglicht, sich zur näheren Untersuchung zu nähern.

Schlussfolgerung

Das Angebot an Methan-Fernerkennungssystemen nimmt rapide zu, und es werden ständig neue Technologien entwickelt. Alle diese Geräte, ob handgehalten oder an Flugzeugen angebracht, ermöglichen eine schnelle, sichere und sehr gezielte Identifizierung von Lecks - ob unter dem Bürgersteig, in einer Stadt oder über Hunderte von Kilometern in der Tundra Alaskas. Dies trägt nicht nur dazu bei, verschwenderische und kostspielige Emissionen zu vermeiden, sondern stellt auch sicher, dass das Personal, das an oder in der Nähe der Pipelines arbeitet, nicht unnötigen Gefahren ausgesetzt wird.

Da die Nutzung von Erdgas weltweit zunimmt, erwarten wir rasche technologische Fortschritte bei der Gasferndetektion in so unterschiedlichen Bereichen wie Lecküberwachung, Integrität von Leitungen, Anlagen- und Gebäudemanagement, Landwirtschaft und Abfallwirtschaft sowie verfahrenstechnische Anwendungen wie Koks- und Stahlproduktion. In jedem dieser Bereiche gibt es Situationen, in denen der Zugang schwierig sein kann und der Schutz des Personals an erster Stelle steht. Die Möglichkeiten für ferngesteuerte Methan-Detektoren werden daher immer größer.

 

Explosionsgefahren in inerten Tanks und wie man sie vermeidet

Schwefelwasserstoff (H2S) ist dafür bekannt, dass er extrem giftig und hochgradig korrosiv ist. In einer inerten Tankumgebung stellt er eine zusätzliche und ernsthafte Gefahr bei der Verbrennung dar, die in der Vergangenheit vermutlich die Ursache für schwere Explosionen war.

Schwefelwasserstoff kann in %vol-Anteilen in "saurem" Öl oder Gas vorhanden sein. Kraftstoff kann auch durch die Wirkung von sulfatreduzierenden Bakterien im Meerwasser "sauer" werden, die häufig in den Laderäumen von Tankschiffen vorkommen. Daher ist es wichtig, denH2S-Gehaltweiterhin zu überwachen, da er sich insbesondere auf See verändern kann. DiesesH2Skann die Wahrscheinlichkeit eines Brandes erhöhen, wenn die Situation nicht richtig gehandhabt wird.

Tanks sind im Allgemeinen mit Eisen (manchmal verzinkt) ausgekleidet. Eisen rostet, wobei Eisenoxid (FeO) entsteht. In einem inerten Luftraum eines Tanks kann Eisenoxid mitH2Sreagieren und Eisensulfid (FeS) bilden. Eisensulfid ist ein Pyrophor, das heißt, es kann sich in Gegenwart von Sauerstoff spontan entzünden.

Ausschluss der Elemente des Feuers

Ein mit Öl oder Gas gefüllter Tank stellt unter den richtigen Umständen eine offensichtliche Brandgefahr dar. Die drei Elemente des Feuers sind Brennstoff, Sauerstoff und eine Zündquelle. Ohne diese drei Dinge kann ein Feuer nicht entstehen. Luft besteht zu etwa 21 % aus Sauerstoff. Ein gängiges Mittel zur Eindämmung des Brandrisikos in einem Tank besteht daher darin, so viel Luft wie möglich zu entfernen, indem die Luft mit einem Inertgas wie Stickstoff oder Kohlendioxid aus dem Tank gespült wird. Beim Entladen des Tanks wird darauf geachtet, dass der Kraftstoff durch Inertgas und nicht durch Luft ersetzt wird. Dadurch wird der Sauerstoff entzogen und die Entstehung eines Feuers verhindert.

Definitionsgemäß ist in einer inerten Umgebung nicht genügend Sauerstoff vorhanden, um ein Feuer auszulösen. Irgendwann muss jedoch Luft in den Tank gelassen werden - zum Beispiel, damit das Wartungspersonal sicher einsteigen kann. Es besteht nun die Möglichkeit, dass die drei Elemente des Feuers zusammenkommen. Wie soll es kontrolliert werden?

  • Sauerstoff muss zugelassen werden
  • Es kann FeS vorhanden sein, das durch den Sauerstoff zum Funken gebracht wird.
  • Das Element, das kontrolliert werden kann, ist der Kraftstoff.

Wenn der gesamte Kraftstoff entfernt wurde und die Kombination aus Luft und FeS einen Funken verursacht, kann dieser keinen Schaden anrichten.

Überwachung der Elemente

Aus den obigen Ausführungen wird deutlich, wie wichtig es ist, alle Elemente im Auge zu behalten, die einen Brand in diesen Kraftstofftanks verursachen könnten. Sauerstoff und Kraftstoff können mit einem geeigneten Gaswarngerät, wie Gas-Pro TK, direkt überwacht werden. Das für diese speziellen Umgebungen konzipierte Gas-Pro TK kann automatisch einen Tank mit vollem Gas (gemessen in %vol) und einen Tank mit fast leerem Gas (gemessen in %LEL) messen. Gas-Pro TK kann Ihnen mitteilen, wann der Sauerstoffgehalt niedrig genug ist, um sicher Kraftstoff zu laden, oder hoch genug, damit das Personal den Tank sicher betreten kann. Ein weiterer wichtiger Verwendungszweck von Gas-Pro TK ist die Überwachung vonH2S, um das wahrscheinliche Vorhandensein von Eisensulfid, dem Pryophor, beurteilen zu können.

Wartung für die Sicherheit... Ein Besuch in der Ölraffinerie

Wenn man im Büro arbeitet, kann man sich leicht auf die einzelnen Aufgaben konzentrieren und sich davon lösen, wie unsere Produkte das Leben der Menschen verändern. Einer unserer Kunden war so freundlich, einen Vor-Ort-Besuch zu ermöglichen, damit Andrea (unsere Halma Future Leaderin im Rahmen eines Marketing-Praktikums) aus erster Hand sehen konnte, wie unsere Produkte eingesetzt werden und wer die Endverbraucher sind. Das bedeutete einen Besuch in einer Ölraffinerie, um zu sehen, wo unsere tragbaren Crowcon-Gasdetektoren eingesetzt werden.


"Am meisten hat mich die schiere Größe des Geländes überrascht. Die Ölraffinerie war sehr weitläufig, und wir brauchten 10 Minuten, um vom Eingang des Geländes zum Standort der Crowcon-Ingenieure zu laufen. Die Ingenieure und Mitarbeiter, die sich in den verschiedenen Bereichen der Raffinerie aufhielten, trugen Warnwesten, große Sicherheitsstiefel, Schutzhelme und schienen alle persönliche Gasdetektoren zu haben. Bei einem kurzen Rundgang über das Gelände erfuhr ich, dass die Produkte der Ölraffinerie nicht nur aus Gas oder Benzin bestehen, sondern auch aus Teer, Asphalt, Schmiermitteln, Spülmitteln, Paraffin und vielem mehr.

Die Produkte werden alle in großen Containern gelagert, die mit Rohren über das gesamte Gelände verteilt sind. Die meisten Produkte sind leicht entflammbar, was erklärt, warum der Sicherheit große Bedeutung beigemessen wird. In der Ferne waren einige kuppelförmige Behälter zu sehen, bei denen es sich um Druckbehälter handelt. Wenn einer von ihnen explodieren würde, hätte er einen Explosionsradius von 10 Meilen. Plötzlich verspürte ich den Drang, das Gelände zu verlassen und etwa 10 Meilen weit zu fahren.

Crowcons Ingenieursbasis war voller orangefarbener T4s, Gas-Pros sowie einer Armee von "Daleks", ich meine Detectives, die auf Kalibrierung und Wartung warteten. Obwohl man ihnen die Härte der industriellen Umgebung ansah, waren sie ansonsten in gutem Zustand, und der Servicetechniker arbeitete die Geräte schnell durch.

Die Endnutzer betrachten sie als ein einfaches Gerät, das sie tragen müssen, um ihre Arbeit zu erledigen, und sie mögen die Einfachheit und Zuverlässigkeit der Crowcon-Geräte. Die Detectives werden herumgeschleudert und die Gas-Pros sind fast schwarz im Vergleich zum üblichen Orange, was nur zeigt, wie wichtig die Robustheit unserer Geräte ist. Die Gefahren dieses Arbeitsumfelds machen den Benutzern im Allgemeinen keine großen Sorgen, für sie ist dies Alltag. Unsere Geräte tragen dazu bei, dass sie nach einer harten Schicht nach Hause gehen können. Es ist die Aufgabe der Servicetechniker, dafür zu sorgen, dass die Geräte ordnungsgemäß funktionieren, und sie müssen für die Benutzer mitdenken, um sicherzustellen, dass die Geräte richtig eingesetzt werden.

Zu sehen, wie die Geräte von Crowcon eingesetzt werden, und wie oft sich jemand erkundigte, ob die Geräte kalibriert und wieder einsatzbereit sind, machte deutlich, wie wichtig der Einsatz von tragbaren Geräten als Teil des Sicherheitssystems angesehen wird. "Qualität" und "robust" - so beschreiben die Benutzer die Crowcon-Produkte, und auch wenn sie sie nun als lebensrettende Geräte behandeln, werden sie regelmäßig verwendet und geschätzt. Sie machen eine sehr brennbare und gefährliche Umgebung sicherer.

Fakten zur ortsfesten Erkennung

Die optimale Platzierung von ortsfesten Gaswarngeräten erfordert eine gründliche Risikobewertung. Dieses kurze Video beleuchtet einige der Fragen, die Sie sich vor dem Kauf oder der Installation eines ortsfesten Systems in Ihrem Werk oder an Ihrem Standort stellen müssen.

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Chris' einfacher Leitfaden zur Kommunikationstechnologie für Gasdetektoren

Das Aufkommen von Digital- und Kommunikationstechnologien bedeutet, dass viel mehr Informationen an ein Kontrollsystem übermittelt werden können, mit dem zusätzlichen Vorteil, dass die Verkabelungskosten gesenkt werden. Daher dachte ich, es könnte nützlich sein, einen Überblick über die verschiedenen verfügbaren Technologien zu geben.

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