Unsere Partnerschaft mit Acutest

Hintergrund

Acutest hat sich als führender Anbieter von Prüfgeräten, Reparaturen und Kalibrierungen, Asset Management und maßgeschneiderten Schulungsdienstleistungen etabliert. Acutest ist ein Anbieter von Komplettlösungen, der auf die Bedürfnisse jedes Kunden eingeht. Das Team von externen Kundenbetreuern unterstützt Kunden mit Produktvorführungen vor Ort als Teil des Lösungsfindungsprozesses. Acutest ist in verschiedenen Sektoren tätig, darunter Versorgungsunternehmen (Verteilernetzbetreiber), Einzelunternehmer, öffentlicher Sektor und Haushaltsgeräte. Acutest ist ein zuverlässiger Partner für viele Sektoren, die einen vielfältigen Kundenstamm haben, darunter Versorgungsunternehmen, Straßenbau- und Bahnunternehmen, Instandhaltungsteams, Fertigungs-, Verarbeitungs- und Industriebetriebe sowie einzelne Bauunternehmer und Elektriker.

Blick auf Abgasanalysatoren

Es ist von entscheidender Bedeutung, die Arbeiter in diesen Sektoren mit der richtigen Ausrüstung auszustatten. Daher ist es für Acutest von zentraler Bedeutung, diesen Arbeitern ein wichtiges Werkzeug zur Verfügung zu stellen. Dieses Werkzeug wird jeden Tag verwendet; daher bieten die Anton by Crowcon Rauchgasanalysatoren ein einfach zu bedienendes Werkzeug, das CO (Kohlenmonoxid) und NO (Stickstoffoxid) nachweist.

Arbeiten mit Crowcon

Acutest ist ein langjähriger Partner, der mit seinen Gasanalysatoren dafür sorgt, dass die Benutzer nicht mehrere Geräte lagern, aufladen, tragen, kalibrieren und transportieren müssen. Unsere Geräte ermöglichen es den Kunden von Acutest, alle kritischen Testmessungen mit nur einer leistungsstarken, innovativen Lösung durchzuführen. "Unsere Partnerschaft mit Acutest hat es dem Unternehmen ermöglicht, seinen Kunden ein schnell verfügbares, zuverlässiges Produkt und einen guten Kundendienst zu bieten. Anton by Crowcon bietet innovative Werkzeuge für die Bedürfnisse jedes Ingenieurs und war bei vielen Gelegenheiten eine gute Wahl."

Die Bedeutung der Gasdetektion in der Schifffahrtsindustrie 

Gasdetektoren für Schiffe sind Geräte, die das Vorhandensein von Gasen auf Schiffen feststellen, oft als Teil eines Sicherheitssystems. Die SOLAS-Regeln XI- 1/7 schreibt vor, dass Schiffe mindestens ein tragbares Gaswarngerät zum Aufspüren von Sauerstoff und brennbaren Gasen an Bord haben müssen. Diese Art von Ausrüstung wird verwendet, um ein Gasleck zu erkennen und mit einem Kontrollsystem zu verbinden, damit ein Prozess automatisch abgeschaltet werden kann.

Warum ist eine Gasdetektion erforderlich?

Gaswarngeräte messen eine Gaskonzentration im Vergleich zu einem Kalibriergas, das als Referenzpunkt dient. Einige Gaswarngeräte können nur ein einziges Gas aufspüren, andere Gaswarngeräte können mehrere giftige oder brennbare Gase und sogar Kombinationen in einem Gerät aufspüren.

In der Schifffahrt herrschen oft hohe Luftfeuchtigkeit und schmutzige Bedingungen. Von der O2-Überwachung in der Abluft von Laderäumen über die Überwachung brennbarer und toxischer Gase in verschiedenen Hohlräumen bis hin zu Pumpenräumen oder Kabinen werden in der Schifffahrt häufig stationäre Systeme mit Probenahme eingesetzt.

Die Gasdetektion ist in der Schifffahrtsindustrie aufgrund der hohen Temperaturen im Maschinenraum und der Kurzschlüsse im elektrischen System erforderlich. Beide Faktoren in Kombination mit Rauchen oder anderen häuslichen Brandquellen oder einer Reaktion in der Ladung machen Schiffe extrem brandgefährdet. Gasdetektoren sind daher ein wichtiger Bestandteil der Ausrüstung, um das Leben derjenigen zu schützen, die auf diesen Schiffen arbeiten. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da jedes Jahr viele Seeleute aufgrund der giftigen Arbeitsumgebung, in der sie arbeiten, ihr Leben verlieren. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, solche Gefahren zu erkennen, bevor sie tödlich werden, um den Schaden einzudämmen, der die Form einer Katastrophe annehmen kann, was bedeutet, dass die Gasdetektion eines der wichtigsten Ausrüstungsgegenstände auf einem Seeschiff ist.

Was sind die Gasgefahren?

Je nach Schiffstyp, wie z. B. FPSO (Floating, Production, Storage and Offloading), Tanker, Fähren, U-Boote, Stückgut- oder Frachttanks, gibt es verschiedene Gasgefahren.

FPSO und Tanker enthalten brennbare Gase und Schwefelwasserstoff. Daher besteht die Gefahr, dass in den Pumpenräumen brennbare Gase austreten. Gasgefahren in engen Räumen sind eine weitere Gefahr, da es dort inerte Tanks oder Hohlräume geben kann, so dass in diesen engen Räumen und dort, wo inertisierende Gase gelagert werden, zu viel oder zu wenig Sauerstoff vorhanden sein kann. Auch bei der Spülung von Tanks (von %Volumen bis %LEL (Lower Explosive Limit)) besteht ein Risiko für Kohlenwasserstoff-Sauerstoff.

  • Kohlenmonoxid (CO) und Distickstoffoxid (NOx) entstehen auf Fähren durch die Ansammlung von Fahrzeugabgasen und sind giftige Gase.
  • U-Boote beherbergen Wasserstoff in Batterieräumen. Zusammen mit CO2-Lecks aus Klimaanlagen.
  • Auf allgemeinen Schiffen sind CO und NOx in den Maschinenräumen vorhanden. Hinzu kommen Schwefelwasserstoff (H2S) und O2, die sich in den Bilgen ablagern und aus der bordeigenen Kläranlage stammen. Auf Schiffen, die Lebensmittel wie z. B. Getreide befördern, besteht manchmal die Gefahr von H2S.
  • In den Ladetanks befinden sich Dampfemissionskontrollsysteme, mit denen die Abgase auf ihren Sauerstoffgehalt untersucht werden. Das System umfasst einen Drucktransmitter zur Überwachung des Drucks in der Abgasleitung.

Maritime Normen

Produkte, die auf Schiffen installiert werden, müssen international anerkannten Vorschriften entsprechen. Daher hängt die für ein Schiff geltende internationale Norm davon ab, wo es registriert ist. Es ist wichtig, dass Produkte, die zur Verwendung auf einem Schiff verkauft werden, den Normen des Landes entsprechen, in dem das Schiff registriert ist. So müssen beispielsweise Produkte, die in ein in Europa registriertes Schiff eingebaut werden, das in Singapur umgerüstet wird, den folgenden Normen entsprechen Europäische Richtlinie MED (Marine Equipment Directive).

Es gibt verschiedene Normen, die für unterschiedliche Regionen gelten:

  • EU (Europäische Union) Länder: MED (Richtlinie 96/98/EG über Schiffsausrüstung).
  • Nordamerika: Vorschriften der US-Küstenwache (USCG).
  • Andere Länder: Die SOLAS-Bestimmungen (Safety of Life at Sea) stellen die Mindestanforderungen dar, einzelne Länder verlangen jedoch die Einhaltung der Standards der von ihnen gewählten Seeversicherungsorganisation (z. B. BV, DNV usw.).

Warum Detektoren verwenden?

Gasdetektoren messen und spezifizieren die Konzentration bestimmter Gase in der Luft mit verschiedenen Technologien.

An Bord von Schiffen werden auch Gasmessgeräte zur Messung des Kohlenwasserstoffgehalts und des Explosionsrisikos sowie Sauerstoffanalysatoren eingesetzt. Nach den geltenden Richtlinien müssen Ladetanks oder andere geschlossene Räume an Bord des Schiffes geprüft werden, um sicherzustellen, dass der Raum gasfrei ist und genügend Sauerstoff für das Personal vorhanden ist, das dort arbeiten muss. Diese Umstände umfassen: pvor dem Beginn von Reparaturarbeiten oder vor dem Beladen als Qualitätskontrolle.

Um mehr zu erfahren, schauen Sie sich unsere Einführung in die Schifffahrtsindustrie an oder besuchen Sie unsere Industrie-Seite.

Vernetzte Sicherheit - Flottenzustandsüberwachung für Flotten mit mehreren Standorten 

Wie Sie zweifellos wissen, müssen die meisten Gaswarngeräte regelmäßig gewartet und geprüft werden, wenn ihre Besitzer die Gassicherheitsvorschriften einhalten und die Sicherheit ihrer Mitarbeiter gewährleisten wollen. Sie wissen sicher auch, dass einige Unternehmen eine große Anzahl von Gaswarngeräten besitzen (oft als Flotte oder Geräteflotten bezeichnet), und die Verfolgung der Wartungsanforderungen für jedes einzelne dieser Geräte kann ein großes Problem darstellen. Wenn das Unternehmen an mehreren Standorten tätig ist und vor allem, wenn die Gaswarngeräte zwischen diesen Standorten hin- und herbewegt werden, wird dieses Problem noch vergrößert.

Was ist Fleet Health Monitoring?

Viele Unternehmen verwalten ihre Geräteflotten immer noch manuell, indem sie Tabellenkalkulationen verwenden, um den Standort, den Status und den Kalibrierungszeitplan der einzelnen Detektoren zu verfolgen. Dies ist eine sich wiederholende und oft mühsame Arbeit, die die Mitarbeiter von produktiveren Aufgaben abhält. Außerdem ist die manuelle Verwaltung, offen gesagt, ineffizient. Für grundlegende Elemente wie die Verfolgung, welches Gerät sich wo befindet, mag sie gerade noch ausreichen (obwohl selbst das bei einer sehr großen Anzahl von Geräten mühsam wird). Aber wenn Manager auch noch wissen müssen, welche Geräte keinen Akku mehr haben und daher in der nächsten Schicht nicht mehr verwendet werden können und welche Geräte Anzeichen von Verschleiß zeigen (und das sollten sie sollten (und das sollten sie wissen), dann wird die Datenmenge zu groß für manuelle Methoden.

Unter diesen Umständen kann es nur allzu leicht passieren, dass Geräte verloren gehen oder dass jemand zu seiner Schicht kommt und feststellt, dass das ihm zugewiesene Gerät keine Batterie mehr hat. Die gute Nachricht ist, dass jetzt vernetzte Sicherheitsinitiativen wie Cloud-Softwareanwendungen diese Probleme vollständig beseitigen und die Verwaltung von Flottengeräten viel einfacher und effizienter machen können, sogar über mehrere Standorte hinweg.

Wie funktioniert es und was sind die Voraussetzungen?

Cloud-Softwareanwendungen für Gaswarngeräteflotten, wie z. B. Crowcon Connectübertragen und verarbeiten automatisch die Gasdaten von Gaswarngeräten und speichern sie sicher in der Cloud in nützlichen Formaten. Diese Daten umfassen nicht nur Expositionsinformationen, Messwerte und Zeiten, sondern auch detailliertere Informationen über die Art und Weise, in der die Geräte verwendet werden (d. h. das Ausmaß der Einhaltung von Vorschriften) und wer das Gerät zu jedem Zeitpunkt verwendet hat (es ist beispielsweise sehr einfach, in Crowcon Connect einen bestimmten Benutzer mit einem bestimmten Gerät zu verknüpfen, selbst wenn dieses Gerät Teil einer Flotte oder eines Pools ist).

Crowcon Connect kann auch auf die spezifischen Anforderungen eines Unternehmens oder eines Standorts zugeschnitten werden, und autorisierte Nutzer können von jedem Ort und zu jeder Zeit auf das Dashboard zugreifen. Alles, was Sie brauchen, ist ein angeschlossenes Gerät (einschließlich mobiler Geräte; viele Menschen nutzen ihre Smartphones oder Tablets). Der Zugang kann auch nach Flotte oder Team eingeschränkt werden, um bei Bedarf die Privatsphäre zu wahren.

Was sind die Vorteile?

Crowcon Connect verfügt über ein benutzerfreundliches Dashboard, das Benutzerinformationen, Alarm- und Expositionsdaten, Gerätestandorte, Termine für fällige Kalibrierungen/Wartungen, Benutzerinformationen und eine Vielzahl anderer Daten in einem benutzerfreundlichen Format anzeigt. Es bietet Managern einen Überblick über die gesamte Flotte, unabhängig davon, wo sich die einzelnen Geräte befinden oder eingesetzt wurden. Diese Informationen können genutzt werden, um die Sicherheit, die Einhaltung von Vorschriften und die Produktivität zu verbessern und Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu ermitteln.

Diese Art von Cloud-Software kann auch die Sicherheitsstandards erhöhen, da die Manager nun auf einen Blick sehen können, welche Geräte einen leeren Akku haben und in der nächsten Schicht nicht verwendet werden können und/oder welche gewartet werden müssen. Diese Wartung und Kalibrierung kann auch so geplant werden, dass Ausfallzeiten minimiert werden, da das Dashboard den Benutzern die relevanten Termine im Voraus anzeigt.

Da die Daten automatisch erfasst werden, ist das Risiko menschlicher Fehler ausgeschlossen, und Crowcon Connect kann vertrauenswürdige, vollständige Dokumente liefern, die bei jeder Konformitäts- oder Sicherheitsüberprüfung verwendet werden können.

Möchten Sie mehr erfahren? Klicken Sie hier um mehr über Crowcons eigene Cloud-Softwarelösung zu erfahren.

 

Was ist die Photo-Ionisations-Detektions-Technologie (PID)? 

Die Photoionisationsdetektion (PID) gilt allgemein als die Technologie der Wahl für die Überwachung der Exposition gegenüber toxischen VOC-Werten. Die Sensoren enthalten eine Lampe als Quelle für hochenergetisches ultraviolettes (UV) Licht. Die Lampe umschließt ein Edelgas, in der Regel Krypton, und Elektroden. Die Energie des UV-Lichts regt die neutral geladenen VOC-Moleküle (flüchtige organische Verbindungen) an, indem sie ihnen ein Elektron entzieht.

Die Energiemenge, die benötigt wird, um ein Elektron aus einem VOC-Molekül zu entfernen, wird als Ionisierungspotenzial (IP) bezeichnet. Je größer das Molekül ist oder je mehr Doppel- oder Dreifachbindungen das Molekül enthält, desto niedriger ist das IP. Je größer oder zerbrechlicher ein Molekül ist, desto leichter ist es zu erkennen.

Diese Technologie erfordert keine Sinterung, die verhindern könnte, dass das Gas den Sensor erreicht. Sie ist auch nicht anfällig für Vergiftungen durch Chemikalien in Reinigungsmitteln oder Silikon, obwohl einige Reinigungsmittel, die große zerbrechliche Moleküle enthalten, positive Messwerte verursachen können.

Vorteile der PID-Technologie

Eine große Anzahl von Lösungsmittelarten wird mit dieser Technologie erfasst. Es wurden Bücher geschrieben, in denen die Reaktionen der PID-Kreuzkalibrierung auf mehr als 750 Lösungsmittel- und Gasarten in ppm-Konzentrationen detailliert beschrieben werden. Das System benötigt keine Luft, um zu funktionieren, ist unempfindlich gegenüber Giften und zeigt bei moderaten Temperaturschwankungen nur geringe Abweichungen.

PID ist extrem empfindlich und reagiert auf viele verschiedene VOCs. Das Ausmaß der Reaktion ist direkt proportional zur Konzentration des Gases. 50 ppm eines Gases ergeben jedoch einen anderen Messwert als 50 ppm eines anderen Gases. Daher werden die Detektoren in der Regel auf Isobutylen kalibriert, und dann wird ein Korrekturfaktor verwendet, um genaue Messwerte für ein Zielgas zu erhalten. Jedes Gas hat einen anderen Korrekturfaktor. Daher muss das Gas bekannt sein, damit der richtige Korrekturfaktor angewendet werden kann.

Folglich können Pellistor-Sensoren und Photoionisationsdetektoren für viele Anwendungen als komplementäre Technologien betrachtet werden. Pellistoren eignen sich hervorragend für die Überwachung von Methan, Propan und anderen gängigen brennbaren Gasen im Bereich der unteren Explosionsgrenze (%LEL). Andererseits erkennt PID große VOC- und Kohlenwasserstoffmoleküle, die von Pellistorsensoren praktisch nicht erkannt werden können, zumindest nicht im Promillebereich, der für die Alarmierung bei toxischen Werten erforderlich ist. Daher ist in vielen Umgebungen ein Multisensorgerät mit beiden Technologien die beste Lösung.

Die PID-Sensorik ist sehr vielseitig und kann beispielsweise für Abstandsmessungen bei Stillständen in der chemischen und petrochemischen Industrie, für die Überwachung von Vorgängen in Schächten und geschlossenen Räumen, für die Erkennung von Leckagen und viele andere Anwendungen eingesetzt werden.

Faktoren, die die PID-Technologie beeinflussen und ihre Probleme

Mangelnde Spannung am Sensor beeinträchtigt die Funktion eines PID-Sensors, ebenso wie extrem hohe Luftfeuchtigkeit oder Partikeldichte. Außerdem halten die Lampen 2 Jahre, aber nicht 3 Jahre, so dass der Ausgang überwacht werden muss, um zu prüfen, ob er nicht in einen Fehlerzustand geraten ist.

Die Probleme mit diesem Sensor sind auf altersbedingte Probleme beschränkt.

  • Lampen altern, Spannungsstacks funktionieren weniger gut, wenn sie verstaubt sind
  • Einige gängige Gasarten reagieren nicht, z. B. Methan und Propan. In der Risikobewertung muss angegeben werden, bei welchen Gasarten mit einer Reaktion zu rechnen ist. Wenn diese Informationen für eine Gasart nicht bekannt sind, können unsere Website oder die Mitarbeiter des Kundensupports helfen.
  • PID-Sensoren sind die teuersten Sensoren, die wir in unseren Produkten verwenden. Sie sind gut, aber mit der Qualität kommen auch die Kosten.

Woran erkenne ich, dass die Technik versagt?

Die Ergebnisse weichen von dem von unseren PID-Lagerprodukten erfassten Sockelwert ab, was zu einer Störung unserer Messgeräte führt.

Produkte

Unser tragbare und feste Produkte sind mit PID-Sensoren ausgestattet, die große VOC- und Kohlenwasserstoffmoleküle aufspüren, die von Pellistor-Sensoren praktisch nicht aufgespürt werden können, und zwar in dem Bereich von Teilen pro Million, der für die Warnung vor toxischen Werten erforderlich ist.

Um mehr zu erfahren, besuchen Sie unsere technische Seite für weitere Informationen.

Unsere Partnerschaft mit Hitma 

Hintergrund

Ursprünglich von dem französischen Unternehmen Pont-à-Mousson gegründet, Hitma ist eine unabhängige Tochtergesellschaft der schwedischen Holding Indutrade einer Gruppe von mehr als 150 Unternehmen in 25 Ländern, die hochwertige internationale Technologie und Industrieprodukte anbieten. Hitma liefert technische Komponenten und Systeme, darunter auch Produkte zur Gasdetektion, an Industriezweige wie die Öl- und Gas-, Pharma- und Lebensmittelindustrie. Neben der Lieferung verfügt Hitma auch über spezialisierte Serviceteams, die sowohl on-shore als auch off-shore tätig sind. Obwohl Hitma mit dem Verkauf von Kanalisations- und Schachtabdeckungen begann und nach dem Zweiten Weltkrieg zu anderen Produkten wie Messgeräten, Filtrationsprodukten und Gasdetektion überging, hat sich die Hitma-Abteilung "Gasdetectie" in den 96 Jahren ihres Bestehens auf die Detektion von brennbaren und toxischen Gasen spezialisiert. Die Versorgung der Kunden mit hochwertigen Geräten und fachkundiger technischer Beratung steht für das Unternehmen an erster Stelle.

Ansichten zur Gasdetektion

Da Arbeitgebern und größeren Unternehmen immer mehr Verantwortung übertragen wird, um sicherzustellen, dass die Arbeitnehmer am Arbeitsplatz so sicher wie möglich sind, steht die Bereitstellung und Wartung der richtigen Ausrüstung an vorderster Stelle der Aufgaben der Gesundheits- und Sicherheitsbeauftragten. Hitma betrachtet die Gasdetektion als arbeitssichere Ausrüstung, um Gefahren für die Beschäftigten und die Umgebung von Gefahrenbereichen zu vermeiden. Hitma stellt seinen Kunden das Wissen, die Erfahrung und die Beratung zur Verfügung, um sie bei der Verwendung von Gaswarngeräten zu schützen.

Arbeiten mit Crowcon

Durch die Kombination von Wissen, Expertise und Beratung hat unsere Partnerschaft das Verständnis für die Gasdetektion und ihre Bedeutung in bestimmten Branchen ermöglicht, um sicherzustellen, dass ihre Kunden die richtige Ausrüstung für ihre Branche erhalten. Die Einführung unserer stationären Detektoren ab 2020 wird es Hitma ermöglichen, neue Märkte und Sektoren zu erreichen. "Crowcon ist eine vertrauenswürdige Marke, die eine Lücke in unserem Geschäft in einer Vielzahl von Sektoren gefüllt hat und unser Wissen, unsere Expertise und unsere Beratung für aktuelle und zukünftige Kunden verbessert."

Vernetzte Sicherheit - mehr als intelligente PSA 

Bis vor kurzem wurde die Gasdetektion weithin als "nur ein weiterer Aspekt der persönlichen Schutzausrüstung (PSA)" betrachtet, wobei Gasdetektoren recht einfache Geräte waren, die Gasgefahren aufspürten und nichts weiter. Diese Einstellung wurde im Laufe der Jahre durch die Tatsache verstärkt, dass Gaswarngeräte ziemlich schwerfällig sein können; sie müssen regelmäßig getestet und gewartet werden, um zu funktionieren, was sie zu einer Art Schwachstelle in einer zunehmend digitalisierten, fernüberwachten und vernetzten Welt macht. Aber ist diese Einstellung noch zeitgemäß?

Nun, nein. Denn genauso wie jedes Gerät und jedes System - von Waschmaschinen und Kühlschränken bis hin zu Lieferketten und dem Management von Unternehmensausrüstungen - dem Internet der Dinge (IoT) beigetreten ist, gilt dies auch für die Gaserkennung. So wie Ihr tragbarer Fitness-Tracker Ihren Gesundheitszustand und die Auswirkungen von Umgebungsvariablen (Bewegung, Essen, Temperatur, Schlaf usw.) überwachen kann, kann sich Ihr Gaswarngerät mit dem Internet verbinden und Daten in eine Software einspeisen, um Erkenntnisse zu gewinnen, die weit über die Frage "War ich heute einer Gasgefahr ausgesetzt?" hinausgehen. Die Einbindung in das Internet der Dinge (IoT) verändert die Gasdetektion; und dieser Wandel hat gerade erst begonnen.

Wo stehen wir heute mit der vernetzten Sicherheit bei der Gasdetektion?

Gegenwärtig sind Gaswarngeräte zunehmend mit cloudbasierter Software verbunden. Diese wird häufig als Software-as-a-Service (SaaS) vom Gerätehersteller bereitgestellt, entweder auf seiner eigenen Infrastruktur oder über einen dritten Cloud-Anbieter. Sie kann die Form einer App annehmen, auf die über einen Webbrowser zugegriffen wird. Die Software interagiert mit jedem Gaswarngerät in einer Flotte, erkennt jedes einzelne und protokolliert Daten während des Betriebs jedes Geräts.

Natürlich bleibt der Hauptzweck von Gaswarngeräten die Sicherheit und der Schutz des Personals, aber die IoT-Konnektivität bietet viele zusätzliche Vorteile. Der Umfang jedes Softwarepakets kann je nach Anbieter variieren, aber eine qualitativ hochwertige SaaS-Gaswarnlösung sollte dies bieten:

  • Fernüberwachung mehrerer Aspekte des Geräts (z. B. Wurde der Alarm ausgelöst, und wenn ja, warum? Wann ist eine Kalibrierung des Geräts fällig? Weist es irgendwelche Fehler auf?)
  • Die Möglichkeit, das Gerät mit dem Träger zu verbinden (z. B. durch RFID-Etiketten in Ausweisen), so dass jeder durch die Software festgestellte Verstoß gegen die ordnungsgemäße Nutzung einem bestimmten Nutzer zugeordnet werden kann. Auf die gleiche Weise wird auch die durchgängig korrekte Nutzung registriert. Dies macht es viel einfacher, Probleme mit der Nichteinhaltung von Vorschriften anzugehen und die Einhaltung der Vorschriften bei Audits nachzuweisen.
  • Durch den Einsatz von Software zum automatischen Hochladen von Daten in die Cloud wird auch das Risiko menschlicher Fehler ausgeschaltet und die Notwendigkeit einer (oft mühsamen und zeitaufwändigen) manuellen Dokumentation erheblich reduziert.
  • Vor allem aber werden durch die Einbindung von Gaswarngeräten in das IoT viele nützliche Daten generiert und - was besonders wichtig ist - diese Daten auf eine Weise präsentiert, die sie wirklich nützlich macht. Einige Anwendungen können auch Berichte, Rechnungen und andere Unterlagen formatieren und ausfüllen, auf die dann von jedem mobilen Gerät mit Internetverbindung aus zugegriffen werden kann, unabhängig vom Standort.

Was kann SaaS/IoT-Konnektivität für meine Flotte leisten?

Die kurze Antwort lautet "viele". Einige Beispiele sind:

  • Cloud-Software und Überwachung können das Auffinden von Mitarbeitern und Geräten erleichtern. Dies sorgt für die Sicherheit der Mitarbeiter und verringert den Verlust oder Diebstahl von Geräten.
  • In der heutigen digitalen Umgebung sind die von SaaS-Diensten generierten Daten wie Goldstaub: Die Benutzer können auf einen Blick sehen, welche Geräte kalibriert oder gewartet werden müssen, wo sie sich befinden und wer sie besitzt. Diese Informationen können mit Zeitplänen kombiniert werden, um Service und Wartung so zu planen, dass Ausfallzeiten reduziert und die Produktivität gesteigert werden.
  • In ähnlicher Weise können Datenerkenntnisse genutzt werden, um gefährliche Bereiche zu identifizieren (z. B. können wiederholte Alarme auf ein Leck hinweisen), die dann proaktiv angegangen werden können.

Natürlich steht die Gasdetektion erst am Anfang ihrer IoT-Reise: Die Zukunft kann alles von kleineren tragbaren Geräten bis hin zu IoT-Drohnen vor Ort und mehr bieten. Aber selbst in diesem frühen Stadium liegen die Vorteile des Einsatzes von Cloud-Software auf der Hand. Klicken Sie hier um mehr über Crowcons eigene Lösung zu erfahren.

Wasserstoff-Elektrolyse

Die derzeit kommerziell am weitesten entwickelte Technologie zur Herstellung von Wasserstoff ist die Elektrolyse. Die Elektrolyse ist ein optimistischer Ansatz für die kohlenstofffreie Wasserstofferzeugung aus erneuerbaren und nuklearen Ressourcen. Unter Wasserelektrolyse versteht man die Zersetzung von Wasser (H2O) in seine Grundbestandteile, Wasserstoff (H2) und Sauerstoff (O2), durch elektrischen Strom. Wasser ist eine vollständige Quelle für die Erzeugung von Wasserstoff, und das einzige Nebenprodukt, das während des Prozesses freigesetzt wird, ist Sauerstoff. Bei diesem Prozess wird elektrische Energie verwendet, die dann als chemische Energie in Form von Wasserstoff gespeichert werden kann.

Wie sieht das Verfahren aus?

Zur Herstellung von Wasserstoff wird bei der Elektrolyse elektrische Energie in chemische Energie umgewandelt, indem Elektronen in stabilen chemischen Bindungen gespeichert werden. Wie Brennstoffzellen bestehen Elektrolyseure aus einer Anode und einer Kathode, die durch einen wässrigen Elektrolyten getrennt sind, je nach Art des Elektrolytmaterials und der Ionenart, die es leitet. Der Elektrolyt ist ein obligatorischer Bestandteil, da reines Wasser nicht in der Lage ist, genügend Ladung zu transportieren, da es keine Ionen enthält. An der Anode wird das Wasser zu Sauerstoffgas und Wasserstoffionen oxidiert. An der Kathode wird das Wasser zu Wasserstoffgas und Hydroxid-Ionen reduziert. Gegenwärtig gibt es drei führende Elektrolyseverfahren.

Alkalische Elektrolyseure (AEL)

Diese Technologie wird seit über 100 Jahren in industriellem Maßstab eingesetzt. Alkalische Elektrolyseure funktionieren über den Transport von Hydroxidionen (OH-) durch den Elektrolyten von der Kathode zur Anode, wobei auf der Kathodenseite Wasserstoff erzeugt wird. Elektrolyseure arbeiten bei 100°-150°C und verwenden eine flüssige alkalische Lösung aus Natrium- oder Kaliumhydroxid (KOH) als Elektrolyt. Bei diesem Verfahren werden Anode und Kathode durch ein Diaphragma getrennt, das eine erneute Vermischung verhindert. An der Kathode wird Wasser zuH2 gespalten und setzt Hydroxidanionen frei, die durch das Diaphragma hindurchgehen und sich an der Anode rekombinieren, wo Sauerstoff entsteht. Da es sich hierbei um eine etablierte Technologie handelt, sind die Produktionskosten relativ niedrig und sie ist langzeitstabil. Allerdings gibt es einen Übergang in Gase, der den Reinheitsgrad beeinträchtigen kann, und es wird ein korrosiver Flüssigelektrolyt benötigt.

Polymer-Elektrolyt-Membran-Elektrolyseure (PEM)

Die Polymer-Elektrolyt-Membran ist die neueste Technologie, die kommerziell zur Wasserstofferzeugung eingesetzt wird. In einem PEM-Elektrolyseur besteht der Elektrolyt aus einem festen Spezialkunststoff. PEM-Elektrolyseure arbeiten bei 70°-90°C. Bei diesem Verfahren reagiert das Wasser an der Anode unter Bildung von Sauerstoff und positiv geladenen Wasserstoffionen (Protonen). Die Elektronen fließen durch einen externen Kreislauf und die Wasserstoffionen bewegen sich selektiv durch die PEM zur Kathode. An der Kathode verbinden sich die Wasserstoffionen mit den Elektronen aus dem externen Kreislauf und bilden Wasserstoffgas. Im Vergleich zu AEL gibt es mehrere Vorteile: Die Produktgasreinheit ist im Teillastbetrieb hoch, das Systemdesign ist kompakt und hat eine schnelle Systemreaktion. Allerdings sind die Bauteilkosten hoch und die Lebensdauer gering.

Festoxidelektrolyseure (SOE)

AEL- und PEM-Elektrolyseure werden als Niedertemperatur-Elektrolyseure (LTE) bezeichnet. Festoxid-Elektrolyseure (SOE) hingegen werden als Hochtemperatur-Elektrolyseure (HTE) bezeichnet. Diese Technologie befindet sich noch im Entwicklungsstadium. Bei SOE wird ein festes keramisches Material als Elektrolyt verwendet, das negativ geladene Sauerstoffionen (O2-) bei hohen Temperaturen leitet und auf etwas andere Weise Wasserstoff erzeugt. Bei einer Temperatur von etwa 700°-800°C verbindet sich Wasserdampf an der Kathode mit Elektronen aus dem externen Kreislauf zu Wasserstoffgas und negativ geladenen Sauerstoffionen. Die Sauerstoffionen durchdringen die feste Keramikmembran und reagieren an der Anode zu Sauerstoffgas und erzeugen Elektronen für den externen Kreislauf. Die Vorteile dieser Technologie liegen in der hohen Wärme- und Stromeffizienz sowie den geringen Emissionen bei relativ geringen Kosten. Aufgrund des hohen Wärme- und Strombedarfs dauert die Inbetriebnahme allerdings länger.

Warum wird Wasserstoff als alternativer Kraftstoff in Betracht gezogen?

Wasserstoff wird im Rahmen des Energy Policy Act von 1992 als alternativer Kraftstoff angesehen. Mittels Elektrolyse hergestellter Wasserstoff kann, je nach Quelle der verwendeten Elektrizität, null Treibhausgasemissionen verursachen. Diese Technologie soll mit erneuerbaren (Wind, Sonne, Wasser, Erdwärme) und nuklearen Energieoptionen zusammenarbeiten, um praktisch keine Treibhausgas- und andere Schadstoffemissionen zu verursachen. Allerdings müssen die Kosten für diese Art der Erzeugung erheblich gesenkt werden, um mit ausgereifteren kohlenstoffbasierten Verfahren wie der Erdgasreformierung konkurrenzfähig zu sein. Es besteht ein Potenzial für Synergien mit der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Die Erzeugung von Wasserstoff als Kraftstoff und Strom könnte verteilt und in Windparks angesiedelt werden, was eine flexible Verlagerung der Produktion ermöglicht, um die Verfügbarkeit der Ressourcen optimal mit den betrieblichen Anforderungen des Systems und den Marktfaktoren in Einklang zu bringen.

Unsere Partnerschaft mit Guardsman 

Hintergrund

Guardsman Ltd. ist einer der führenden Anbieter von persönlicher Schutzausrüstung und Arbeitskleidung in Großbritannien mit Sitz in Leicester, wo sich auch das Verkaufs- und Vertriebszentrum befindet. Guardsman ist ein Teil von Bunzl PLCeinem weltweit tätigen FTSE 100-Unternehmen mit einem Umsatz von 9,2 Milliarden Pfund, das sich auf die Lieferung von persönlicher Schutzausrüstung (PSA), Reinigungs- und Hygieneartikeln und Baustellenausrüstung für Bauunternehmen spezialisiert hat, gehört Guardsman seit 9 Jahren. Obwohl Guardsman seit über 45 Jahren Sicherheitsausrüstung, Arbeitskleidung und PSA an große Industriekunden und Versorgungsunternehmen liefert. In dieser Zeit haben sie ihre einfache Philosophie verfolgt: "Den richtigen Schutz zu einem wettbewerbsfähigen Preis zu bieten, durch freundliche und effiziente Mitarbeiter mit flexiblen Liefervereinbarungen". In dieser Zeit haben sie ein umfangreiches Portfolio von Blue-Chip-Kunden in allen Industriezweigen aufgebaut, wo sie jetzt in 27 Länder auf 5 Kontinenten liefern. Die Kunden von Guardsman streben nach Spitzenleistungen in ihren Bereichen und erwarten, dass sie von Guardsman als Lieferant Spitzenleistungen erhalten.

Ansichten zur Gasdetektion

Mit der Verordnung über persönliche Schutzausrüstung am Arbeitsplatz 2022 sollen die Verordnungen von 1992 geändert und die Pflichten der Arbeitgeber und Arbeitnehmer in Bezug auf PSA auf eine größere Gruppe von Arbeitnehmern ausgedehnt werden. Diese Änderungen bedeuten, dass Arbeitgeber nun die Pflicht haben, sich um die Bereitstellung und Verwendung von persönlicher Schutzausrüstung (PSA) am Arbeitsplatz zu kümmern.

Angesichts dieser geplanten Änderungen, die zu einer Verlagerung der Verantwortung für die PSA am Arbeitsplatz führen, hat Guardsman damit begonnen, Gespräche mit den bestehenden Beziehungen im Bereich der Gasdetektion zu führen, um die Probleme ihrer Kunden zu ermitteln und den einfachsten Weg zur Bereitstellung der richtigen Ausrüstung zu finden.

Arbeiten mit Crowcon

Durch kontinuierliche Kommunikation wird Crowcon es Guardsman ermöglichen, die Sicherheit, die sie bieten, zu erweitern. Unsere Partnerschaft hat auch zu einem besseren Verständnis der Gasdetektion und ihrer Bedeutung in bestimmten Branchen geführt, was es Guardsman ermöglicht, Produkte zur Gasdetektion in den von ihnen belieferten Branchen, wie z. B. der Fertigungs- und Automobilindustrie, anzubieten. "Unsere Partnerschaft mit Crowcon bietet unseren Kunden nun eine Lösung, die wir vorher nicht anbieten konnten, und erweitert damit unsere Spezialisierung auf die Bereitstellung von PSA für bestehende und zukünftige Kunden."

Vernetzte Sicherheit - Zentralisierte Datenspeicherung und Sicherheit für Compliance

Die vernetzte Sicherheit - und insbesondere die Nutzung von Cloud-Anwendungen zur Erfassung, Darstellung und Archivierung von Daten - ist ein wichtiger Entwicklungsschritt für die Gasdetektion, der nicht mehr aufzuhalten ist. Die damit verbundenen Vorteile wie höhere Sicherheit, einfacheres Flotten- und Compliance-Management und automatische, fehlerfreie Datenerfassung sind zu wichtig, um sie zu übersehen. Allerdings ...

Wir leben in einem Zeitalter, in dem Daten König sind, und die meisten Organisationen sind sich ihrer Pflicht zur Einhaltung der Datenschutzvorschriften bewusst. Eine Nichteinhaltung kann harte finanzielle und rufschädigende Strafen nach sich ziehen. Daher scheuen sich einige Unternehmen davor, ihre Daten in der Cloud (und manchmal auch anderswo) zu zentralisieren, da sie einen Datenverlust durch Malware, Hacking, DDoS-Angriffe oder einfaches menschliches Versagen befürchten.

Das ist zwar verständlich, muss aber absolut kein Hindernis für den Einsatz von transformativen Technologien wie Crowcon Connect sein. Alle relevanten Risiken werden gut verwaltet und gemildert, und die Cloud ist in der Tat eine viel sicherere (und anpassbare) Umgebung, als viele Menschen glauben.

Wie funktioniert die Datenspeicherung in der Cloud?

Einfach ausgedrückt: Wenn ein Crowcon-Gaswarngerät über das Internet mit der Crowcon Connect-Software verbunden ist, werden die Daten direkt vom Messgerät an die Cloud weitergeleitet. Es gibt keine Schnittstelle zu anderer Software, Anwendungen oder Daten: In diesem Sinne ist der Datenstrom völlig isoliert. Genau das Gleiche gilt, wenn das System andersherum verwendet wird, d. h. wenn ein Benutzer über ein angeschlossenes Gerät auf die Cloud-Lösung zugreift.

Wenn wir sagen, dass die Daten des Gaswarngeräts in der Cloud landen, dann ist "Cloud" ein Sammelbegriff. Also, lassen Sie es uns aufschlüsseln. Viele verstehen unter der Cloud eine gehostete Umgebung (d. h. die Daten befinden sich irgendwo auf einem Server, wo sie mit der Software interagieren). Viele gehen davon aus, dass "die Wolke" im Grunde eine Abkürzung für "einen Serverschrank in einem Rechenzentrum" ist, und das stimmt oft auch. Da wir aber wissen, dass die Kunden unterschiedliche Hosting-Vorlieben und -Bedürfnisse haben, kann die "Cloud", in der Crowcon Connect existiert, den Kunden in verschiedenen Formen angeboten werden.

Das Crowcon-Connect-System wird in der Microsoft-Azure-Cloud-Instanz gehostet und verwaltet, die in Dublin, Irland, untergebracht ist. Dies ist eine äußerst sichere Einrichtung, die die üblichen Microsoft-Standards (die bereits sehr robust sind) übertrifft und auf die, wie wir gesehen haben, über eine Internetverbindung zugegriffen wird. Je nach Bedarf kann es jedoch auch für die Verwendung auf die folgenden Arten formatiert werden:

  • API - Die Verwendung einer API ermöglicht es dem Nutzer, die Crowcon Connect-Datenbank in Kombination mit bestehenden Datenbanken zu nutzen: Einige Unternehmen bevorzugen dies, weil sie so ihre aktuellen Dashboards und Berichtswerkzeuge weiter verwenden können, allerdings mit flottenweiten Detektorinformationen.
  • On-prem - dieser Begriff ist die Abkürzung für "on premises" und bedeutet genau das. Bei Bedarf kann Crowcon eine lokale Version des Portals erstellen, was bedeutet, dass alle Daten auf den unternehmenseigenen Servern verbleiben. Manche Nutzer mögen das, weil sie so die absolute Kontrolle über ihre Daten haben.
  • Eigene Cloud - Crowcon kann auch eine Implementierung in der eigenen Cloud eines Unternehmens erstellen, wodurch sichergestellt wird, dass alle Gerätedaten auf dem Server des Unternehmens verbleiben und unter dessen Kontrolle stehen.

Wie sicher ist es?

In allen Fällen und Formaten ist die Nutzung der vernetzten Sicherheit auf diese Weise extrem sicher gemacht worden. Ausführliche Informationen finden Sie in unserem Dokument "IT FAQs", das Sie hier lesen können.

Was sind die Vorteile?

Die Vorteile einer vernetzten Sicherheitslösung für Gaswarngeräte sind zahlreich und potenziell transformativ. Mit einer Gaswarnanlage, die mit einer Cloud-Software verbunden ist, können Sie die Sicherheit, Produktivität und Einhaltung von Vorschriften verbessern. Wenn die gewonnenen Erkenntnisse über Gase in umfassendere Geschäftsdaten integriert werden, können sie für wichtige und nachhaltige Verbesserungen genutzt werden. Möchten Sie mehr darüber erfahren? Klicken Sie hier, um mehr über Crowcons eigene Cloud-Softwarelösung zu erfahren.

Internationaler Frauentag

Der März 2022 hat bereits mit einem historischen Moment begonnen: Staats- und Regierungschefs, Umweltminister und andere Vertreter aus 173 Ländern haben sich darauf geeinigt, einen rechtsverbindlichen Vertrag zur Bekämpfung von Plastik zu entwickeln. Dieses Abkommen wurde als das wichtigste multilaterale Umweltabkommen seit dem Pariser Klimaabkommen von 2015 bezeichnet, das den gesamten Lebenszyklus von Kunststoffen von der Produktion bis zur Entsorgung einbeziehen soll. Die Vereinten Nationen bezeichnen das Vorantreiben der Gleichstellung der Geschlechter im Zusammenhang mit der aktuellen Klimakrise als eine der größten Herausforderungen des 21.

Frauen bei Crowcon feiern

In einer Branche, die traditionell von Männern dominiert wird, haben wir bei Crowcon das Glück, Frauen in Schlüsselpositionen auf allen Hierarchieebenen des Unternehmens zu haben. Dies sind nur einige der Frauen, die eine wesentliche Rolle für den Erfolg von Crowcon spielen und dabei helfen, die Auswirkungen des Klimawandels zu bekämpfen.

Debbie Airey - Verkaufsleiterin Europa

Debbie ist unsere britische Vertriebs- und Servicemanagerin und spielt eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung von Strategien für das europäische Vertriebsteam. Sie begann ihre Karriere bei Crowcon vor dreieinhalb Jahren und hat jeden einzelnen Moment genossen. Davor war sie vor allem im Industrie- und Flüssiggassektor bei Linde Gas UK tätig, wo sie das Kundendienstteam für britische und Exportgase leitete und später für das Heliumprodukt zuständig war. Sie ist davon überzeugt, dass Ehrlichkeit und Integrität bei der Arbeit mit Menschen und Kunden von größter Bedeutung sind. Ihr tägliches Ziel ist es, angesichts von Herausforderungen eine Lösung zu finden. Ihr Rat lautet: "Scheue dich nie, nach dem Warum zu fragen" und fordere stets dazu auf, nach den besten Verfahren zu streben. In ihrer Zeit bei Crowcon ist das Team erheblich gewachsen und entwickelt sich weiter. Sie mag es, die richtigen Leute in den Bus zu setzen und dann herauszufinden, wohin der Bus fährt.

Debbies Team, ihre Kunden und Kollegen bieten ihr jeden Tag neue Lernmöglichkeiten, so dass sie mit ihrem Job sehr zufrieden ist und die Arbeit für ein HALMA-Unternehmen bedeutet, dass sie einen klaren und erreichbaren Karrierepfad hat. Sie hat sich nicht nur innerhalb von Crowcon weiterentwickelt, sondern hatte auch die Möglichkeit, an einigen erstaunlichen Initiativen und Projekten teilzunehmen, darunter eine globale Initiative für Vielfalt und Inklusion.

Auch privat ist sie sehr aktiv und man findet sie oft im Fitnessstudio, im Schwimmbad, auf dem Fahrrad oder bei einem Parkrun. Debbie ist außerdem die erste Frau der Welt, die den Parkrun-Alphabet-Wettbewerb dreimal absolviert hat, und ist auf dem besten Weg zum vierten und fünften Mal. Debbie beschreibt, dass Sport ihr hilft, sich zu entspannen und mental gesund zu bleiben, aber sie liebt auch den Wettbewerb, den er mit sich bringt. Debbie ist freiwillige Helferin beim Junior Parkrun am Sonntagmorgen, der Kindern die Möglichkeit bietet, an einem Lauf und einem sozialen Ereignis teilzunehmen. Wenn sie noch Zeit hat, unterstützt sie auch die örtlichen "Waste Water Shepherds" und die "Yate Clean up charity", wo sie hilft, die Wasserwege auf Ablagerungen, Müll und Verunreinigungen zu untersuchen, die ins Wasser gelangen.

"Die Arbeit in einem fortschrittlichen Unternehmen gibt mir die Möglichkeit, mich weiterzuentwickeln. Die Arbeit bei Crowcon und insbesondere bei HALMA bietet mir ein Umfeld, in dem ich erfolgreich sein kann, und die Arbeit mit meinem Team bietet mir einen Ort, an dem ich jeden Tag mein wahres Ich einbringen kann. Ich kann mit Zuversicht sagen, dass wir alle jeden Tag Leben retten, und ich bin stolz darauf, Teil dieser Gruppe zu sein."

Anna Pulisciano - Betriebsdirektorin

Anna ist unser Operations Director und kümmert sich um den weltweiten Betrieb, strategische Lieferantenbeziehungen (wichtige Partner), den Produktionsbetrieb, Transformationsprogramme und die Lieferkettenfunktionen. Anna leistet einen wichtigen Beitrag zur Unternehmensstrategie in den Bereichen Produktion, Einkauf, Vertrieb und Lieferkette, um sicherzustellen, dass das Unternehmen seine kurz- und langfristigen Ziele erreicht, spielt aber auch eine entscheidende Rolle bei der direkten Beaufsichtigung der Betriebsmitarbeiter, um zu gewährleisten, dass sie motiviert und geschult sind, um ihre Aufgaben auf dem erforderlichen Niveau zu erfüllen.

Karen Zhao - Finanzkontrolleurin

Karen kam im April letzten Jahres als Finance Controller zu Crowcon und arbeitet in unserem Team in China. Karen spielt eine Schlüsselrolle bei den Finanzen unseres Crowcon-Teams in China. Sie sorgt für die Erstellung von Finanzberichten, einschließlich Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen, um eine effektive Buchhaltung in der Region zu ermöglichen. Karen stellt außerdem sicher, dass die Richtlinien und Verfahren der Region und des Mutterunternehmens eingehalten werden. Eine weitere wichtige Aufgabe, für die Karen verantwortlich ist, ist die Unterstützung der Geschäftsleitung und anderer Funktionen des Unternehmens.

Giovanna Trevizan Rocha - Technikerin für Tests und Verifizierung

Giovanna kam vor über 3 Jahren als Test- und Verifizierungstechnikerin zu Crowcon. In dieser Funktion ist sie für die Durchführung von Testverfahren zur Untersuchung von Problemen und zur Sicherstellung der Funktionalität, Integrität und Robustheit neuer und bestehender Software- und Hardwareprodukte von Crowcon zuständig. Zu den wichtigsten Tests gehören das Prüfen, Messen, Analysieren, Auditieren, Kalibrieren und Testen von Instrumenten, Geräten, Maschinen und Verfahren. Da unsere Instrumente entscheidend für die Sicherheit der Arbeiter und der sie umgebenden Umwelt sind, sind diese strengen Tests und Vorprüfungen für unsere Geräte unerlässlich.

"Die Arbeit an technischen Lösungen, die Menschenleben retten, in einem großartigen Arbeitsumfeld, das notwendige Werte wie Respekt, Vielfalt und Chancengleichheit fördert, ist eine große Quelle der beruflichen und persönlichen Erfüllung.