Die Vorteile von MPS-Sensoren 

Entwickelt vonNevadaNanoDie von NevadaNano entwickelten Molecular Property Spectrometer™ (MPS™) Sensoren stellen die neue Generation von Detektoren für brennbare Gase dar. MPS™ kann schnell mehr als 15 charakterisierte brennbare Gase auf einmal erkennen. Bis vor kurzem musste jeder, der brennbare Gase überwachen wollte, entweder einen herkömmlichen Detektor für brennbare Gase wählen, der einen Pellistor Sensor, der für ein bestimmtes Gas kalibriert ist, oder einen Infrarotsensor (IR)-Sensor, dessen Leistung ebenfalls je nach dem gemessenen brennbaren Gas variiert und der daher für jedes Gas kalibriert werden muss. Diese Lösungen sind zwar vorteilhaft, aber nicht immer ideal. So müssen beispielsweise beide Sensortypen regelmäßig kalibriert werden, und die katalytischen Pellistor-Sensoren müssen außerdem häufig überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie nicht durch Verunreinigungen (so genannte "Sensorvergiftungen") oder durch raue Bedingungen beschädigt wurden. In manchen Umgebungen müssen die Sensoren häufig ausgetauscht werden, was sowohl in Bezug auf die Kosten als auch auf die Ausfallzeiten oder die Produktverfügbarkeit kostspielig ist. Die IR-Technologie kann Wasserstoff nicht erkennen, da dieser keine IR-Signatur hat, und sowohl IR- als auch Pellistor-Detektoren erkennen manchmal zufällig andere (d. h. nicht kalibrierte) Gase, was zu ungenauen Messwerten führt, die falsche Alarme auslösen oder das Personal beunruhigen können.

Die MPS™ Sensor bietet wichtige Funktionen, die dem Bediener und damit den Mitarbeitern in der Praxis greifbare Vorteile bringen. Dazu gehören:

Keine Kalibrierung

Bei der Implementierung eines Systems, das einen fest installierten Detektor enthält, ist es üblich, die Wartung nach einem vom Hersteller empfohlenen Zeitplan durchzuführen. Dies ist mit laufenden Kosten verbunden und kann zu einer Unterbrechung der Produktion oder des Prozesses führen, um den Detektor oder mehrere Detektoren zu warten oder sogar Zugang zu ihnen zu erhalten. Es kann auch ein Risiko für das Personal bestehen, wenn die Melder in besonders gefährlichen Umgebungen montiert sind. Die Interaktion mit einem MPS-Sensor ist weniger streng, da es keine unentdeckten Fehlermodi gibt, sofern Luft vorhanden ist. Es wäre falsch zu sagen, dass es keine Kalibrierungsanforderungen gibt. Eine Werkskalibrierung, gefolgt von einer Gasprüfung bei der Inbetriebnahme, ist ausreichend, da während der gesamten Lebensdauer des Sensors alle 2 Sekunden eine interne automatische Kalibrierung durchgeführt wird. Was wirklich gemeint ist, ist - keine Kundenkalibrierung.

Die Xgard Bright mit MPS™ Sensortechnologie ist keine Kalibrierung erforderlich. Dies wiederum reduziert die Interaktion mit dem Detektor, was zu niedrigeren Gesamtbetriebskosten über den Lebenszyklus des Sensors und zu einem geringeren Risiko für das Personal und die Produktionsleistung führt, um eine regelmäßige Wartung durchzuführen. Es ist dennoch ratsam, die Sauberkeit des Gasdetektors von Zeit zu Zeit zu überprüfen, da Gas nicht durch dicke Ablagerungen von Störstoffen hindurchgelangen kann und somit den Sensor nicht erreichen würde.

Multispezies-Gas - 'True LEL'™

In vielen Branchen und Anwendungen werden mehrere Gase in derselben Umgebung verwendet oder entstehen als Nebenprodukt. Dies kann eine Herausforderung für herkömmliche Sensortechnologien darstellen, die nur ein einziges Gas, für das sie kalibriert wurden, in der richtigen Konzentration erkennen können, was zu ungenauen Messwerten und sogar Fehlalarmen führen kann, die den Prozess oder die Produktion unterbrechen können, wenn ein anderer brennbarer Gastyp vorhanden ist. Das fehlende oder übermäßige Ansprechen, das in Umgebungen mit mehreren Gasen häufig auftritt, kann frustrierend und kontraproduktiv sein und die Sicherheit der besten Benutzerpraktiken gefährden. Der MPS™-Sensor kann mehrere Gase auf einmal erkennen und den Gastyp sofort identifizieren. Darüber hinaus verfügt der MPS™-Sensor über eine integrierte Umgebungskompensation und benötigt keinen extern angewendeten Korrekturfaktor. Ungenaue Messwerte und Fehlalarme gehören damit der Vergangenheit an.

Keine Sensorvergiftung

In bestimmten Umgebungen besteht für herkömmliche Sensortypen die Gefahr der Vergiftung. Extremer Druck, Temperatur und Feuchtigkeit können die Sensoren beschädigen, während Umweltgifte und Verunreinigungen die Sensoren "vergiften" können, was zu erheblichen Leistungseinbußen führt. In Umgebungen, in denen Gifte oder Inhibitoren auftreten können, ist eine regelmäßige und häufige Prüfung die einzige Möglichkeit, um sicherzustellen, dass die Leistung nicht beeinträchtigt wird. Sensorausfälle aufgrund von Vergiftungen können eine kostspielige Erfahrung sein. Die Technologie des MPS™-Sensors wird durch Verunreinigungen in der Umgebung nicht beeinträchtigt. Für Prozesse, die mit Verunreinigungen belastet sind, steht nun eine Lösung zur Verfügung, die zuverlässig arbeitet und den Bediener durch ein ausfallsicheres Design warnt, so dass Mitarbeiter und Anlagen in gefährlichen Umgebungen beruhigt sein können. Außerdem wird der MPS-Sensor nicht durch erhöhte Konzentrationen brennbarer Gase beeinträchtigt, die beispielsweise bei herkömmlichen katalytischen Sensortypen zu Rissen führen können. Der MPS-Sensor arbeitet weiter.

Wasserstoff (H2)

Die Verwendung von Wasserstoff in industriellen Prozessen nimmt zu, da eine saubere Alternative zur Verwendung von Erdgas gesucht wird. Die Erkennung von Wasserstoff ist derzeit auf Pellistor-, Metalloxid-Halbleiter-, elektrochemische und weniger genaue Wärmeleitfähigkeitssensoren beschränkt, da Infrarotsensoren Wasserstoff nicht erkennen können. Angesichts der oben genannten Probleme mit Vergiftungen oder Fehlalarmen kann die derzeitige Lösung dazu führen, dass der Betreiber zusätzlich zu den Fehlalarmen auch noch häufige Stoßprüfungen und Wartungsarbeiten durchführen muss. Der MPS™-Sensor bietet eine weitaus bessere Lösung für die Erkennung von Wasserstoff und beseitigt die mit der herkömmlichen Sensortechnologie verbundenen Probleme. Ein langlebiger, relativ schnell ansprechender Wasserstoffsensor, der während der gesamten Lebensdauer des Sensors keine Kalibrierung erfordert, ohne das Risiko von Vergiftungen oder Fehlalarmen, kann zu erheblichen Einsparungen bei den Gesamtbetriebskosten führen und reduziert die Interaktion mit dem Gerät, was für die Betreiber, die die MPS™-Technologie nutzen, ein beruhigendes Gefühl und ein geringeres Risiko bedeutet. All dies ist dank der MPS™ Technologie möglich, die den größten Durchbruch in der Gasdetektion seit mehreren Jahrzehnten darstellt. Die Gasman mit MPS ist für Wasserstoff (H2) geeignet. Ein einziger MPS-Sensor detektiert Wasserstoff und gängige Kohlenwasserstoffe in einer ausfallsicheren, giftresistenten Lösung ohne Neukalibrierung.

Mehr über Crowcon finden Sie unter https://www.crowcon.com oder für mehr über MPSTM besuchen Sie https://www.crowcon.com/mpsinfixed/

Kohlendioxid: Was sind die Gefahren in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie? 

Fast alle Branchen müssen Gasgefahren überwachen, die Lebensmittel- und Getränkeindustrie bildet da keine Ausnahme. Allerdings ist das Bewusstsein für die Gefahren von Kohlendioxid (CO2) und für die Gefahren, denen die Beschäftigten in dieser Branche ausgesetzt sind, nicht ausreichend vorhanden.CO2 ist das häufigste Gas in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, da es bei der Karbonisierung von Getränken verwendet wird, um Getränke in Kneipen und Restaurants zum Zapfhahn zu befördern und um Lebensmittel während des Transports in Form von Trockeneis kalt zu halten. Außerdem wird es bei der Getränkeherstellung auf natürliche Weise durch Treibmittel wie Hefe und Zucker erzeugt. ObwohlCO2 auf den ersten Blick harmlos erscheinen mag, da wir es mit jedem Atemzug ausatmen und Pflanzen es zum Überleben brauchen, wird das Vorhandensein von Kohlendioxid zu einem Problem, wenn seine Konzentration auf ein gefährliches Niveau ansteigt.

Die Gefahren vonCO2

Kohlendioxid kommt natürlicherweise in der Atmosphäre vor (typischerweise 0,04 % in der Luft).CO2 ist farb- und geruchlos, schwerer als Luft und neigt dazu, auf den Boden zu sinken.CO2 sammelt sich in Kellern und am Boden von Behältern und geschlossenen Räumen wie Tanks oder Silos.

DaCO2 schwerer als Luft ist, verdrängt es bei hohen Konzentrationen schnell den Sauerstoff und kann aufgrund des Mangels an Sauerstoff oder Atemluft zum Erstickungstod führen. Eine Exposition gegenüberCO2 ist leicht möglich, insbesondere in einem geschlossenen Raum wie einem Tank oder einem Keller. Zu den ersten Symptomen einer Exposition gegenüber hohen Kohlendioxidkonzentrationen gehören Schwindel, Kopfschmerzen und Verwirrung, gefolgt von Bewusstlosigkeit. In der Lebensmittel- und Getränkeindustrie kommt es aufgrund eines Kohlendioxidlecks zu Unfällen und Todesfällen. Ohne geeignete Erkennungsmethoden und -verfahren kann jeder in einer Anlage gefährdet sein.

Gasmonitore - was sind die Vorteile?

Jede Anwendung, bei der Kohlendioxid verwendet wird, stellt ein Risiko für die Arbeitnehmer dar, und die einzige Möglichkeit, hohe Konzentrationen zu erkennen, bevor es zu spät ist, ist der Einsatz von Gaswarngeräten.

Gasdetektoren können sowohl fest installiert als auch tragbar sein. Die Installation eines fest installierten Gaswarngeräts kann in größeren Räumen, wie z. B. Werksräumen, von Vorteil sein, um einen kontinuierlichen Schutz des Bereichs und des Personals 24 Stunden am Tag zu gewährleisten. Ein tragbares Gaswarngerät eignet sich jedoch besser für die Sicherheit der Mitarbeiter im und um den Lagerbereich von Gasflaschen und in Räumen, die als beengte Räume ausgewiesen sind. Dies gilt insbesondere für Kneipen und Getränkemärkte, um die Sicherheit von Mitarbeitern und Personen zu gewährleisten, die mit der Umgebung nicht vertraut sind, z. B. Lieferfahrer, Verkaufsteams oder Techniker. Das tragbare Gerät kann einfach an der Kleidung befestigt werden und erkenntCO2-Taschen durch Alarme und visuelle Signale, die darauf hinweisen, dass der Benutzer den Bereich sofort verlassen sollte.

Persönliche Gaswarngeräte überwachen kontinuierlich die Luft im Atembereich von Arbeitnehmern, wenn sie richtig getragen werden, um ihnen ein besseres Bewusstsein und die Informationen zu geben, die sie benötigen, um angesichts von Gefahren intelligente Entscheidungen zu treffen. Gaswarngeräte können nicht nur Kohlendioxid in der Luft nachweisen, sondern auch andere Personen warnen, wenn ein Mitarbeiter in Gefahr ist. Kohlendioxid kann mit einem einzelnen Gaswarngerät oder mit einem Multigaswarngerät mit einem speziellen Kohlendioxidsensor überwacht werden. Es ist wichtig zu beachten, dass Kohlendioxid auf gefährliche Werte ansteigen kann, bevor ein Sauerstoffsensor Alarm schlagen würde.

Was ist IR-Technologie? 

Die Infrarotstrahler im Sensor erzeugen jeweils einen IR-Lichtstrahl. Jeder Strahl wird von einem Photoempfänger gemessen. Der "Messstrahl" mit einer Frequenz von etwa 3,3 μm wird von Kohlenwasserstoffgasmolekülen absorbiert, so dass die Strahlintensität verringert wird, wenn eine entsprechende Konzentration eines Gases mit C-H-Bindungen vorhanden ist. Der "Referenz"-Strahl (ca. 3,0μm) wird nicht von Gas absorbiert und erreicht den Empfänger mit voller Stärke. Der %LEL des vorhandenen Gases wird durch das Verhältnis der vom Photoempfänger gemessenen Strahlen bestimmt.

Vorteile der IR-Technologie

IR-Sensoren sind in einigen Umgebungen zuverlässig, in denen Sensoren auf Pellistorbasis nicht richtig funktionieren oder in einigen Fällen ausfallen können. In einigen industriellen Umgebungen besteht die Gefahr, dass Pellistoren vergiftet oder blockiert werden. Dadurch wäre ein Arbeiter während seiner Schicht ungeschützt. IR-Sensoren sind nicht anfällig für Katalysatorgifte und erhöhen somit die Sicherheit unter diesen Bedingungen erheblich.

Die Pellistor-Technologie Die Pellistortechnik ist wesentlich preiswerter als die IR-Technik, was auf die vergleichsweise einfache Detektionstechnik zurückzuführen ist. Die IR-Technologie hat jedoch mehrere Vorteile gegenüber Pellistoren. Dazu gehört, dass die IR-Technologie ausfallsichere Tests ermöglicht. Die Funktionsweise bedeutet, dass ein Ausfall des Infrarotstrahls als Fehler registriert würde. Bei normalem Pellistorbetrieb hingegen ist ein fehlender Ausgang normalerweise ein Hinweis darauf, dass kein brennbares Gas vorhanden ist, was aber auch das Ergebnis eines Fehlers sein kann. Pellistoren sind anfällig für Vergiftungen oder Hemmungen, was besonders in Umgebungen mit silizium-, blei-, schwefel- und phosphathaltigen Verbindungen, selbst in geringen Mengen, ein Problem darstellt. Die IR-Instrumente selbst interagieren nicht mit dem Gas. Nur der IR-Strahl interagiert mit den Gasmolekülen, so dass die IR-Technologie immun gegen Vergiftungen oder Hemmungen durch chemische Toxine ist. Bei hohen Konzentrationen brennbarer Gase können Pellistor-Sensoren durchbrennen. Wie bei Vergiftungen oder Hemmungen würde dies wahrscheinlich nur durch Tests festgestellt werden. Auch hier sind die IR-Sensoren von diesen Bedingungen nicht betroffen. Niedrige Sauerstoffkonzentrationen bedeuten, dass Pellistor-Sensoren nicht funktionieren. Dies kann in kürzlich gereinigten Tanks der Fall sein, aber auch in geschlossenen Räumen im Allgemeinen, wo Pellistoren unwirksam sein können. Die IR-Technologie ist in Bereichen wirksam, in denen der Sauerstoffgehalt reduziert oder nicht vorhanden ist.

Faktoren, die die IR-Technologie beeinflussen

Wenn Pellistoren hohen Mengen an entflammbaren Gasen ausgesetzt sind, können sie verrußen", was ihre Empfindlichkeit verringert und möglicherweise zu einem Ausfall führt. Pellistoren benötigen Sauerstoff, um zu funktionieren. IR-Sensoren können jedoch in Anwendungen wie Kraftstofflagertanks eingesetzt werden, in denen wenig oder gar kein Sauerstoff vorhanden ist, weil sie vor der Wartung mit Inertgas gespült werden, oder die noch hohe Mengen an Kraftstoffdämpfen enthalten. Die Ausfallsicherheit der IR-Sensoren, die Sie automatisch auf jeden Fehler aufmerksam machen, bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene. Gas-Pro IR misst in %LEL und ist für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen gemäß ATEX/IECEx und UL zertifiziert.

Erkennen, wann die Technologie versagt hat

IR-Sensoren sind in Umgebungen zuverlässig, in denen Sensoren auf Pellistor-Basis fehlerhaft funktionieren oder in einigen Fällen ausfallen können. In einigen industriellen Umgebungen besteht die Gefahr, dass Pellistoren vergiftet oder blockiert werden. Dies führt dazu, dass die Arbeiter während ihrer Schicht ungeschützt sind. IR-Sensoren sind für diese Bedingungen nicht anfällig, was die Sicherheit erheblich erhöht.

Probleme mit IR-Sensoren

IR-Sensoren messen keinen Wasserstoff und in der Regel auch kein Acetylen, Ammoniak oder einige komplexe Lösungsmittel, außer bei einigen speziellen Sensortypen.

Wenn nichts dagegen unternommen wird, kann sich im Inneren der IR-Sensoren an der Optik Feuchtigkeit ansammeln, die das IR-Licht streut und einen Fehler verursacht.

Die Ausfallsicherheit von IR-Sensoren, die Sie automatisch auf jeden Fehler aufmerksam machen, bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene, und dies führt zu einem Fehler, wenn nicht genügend Licht durch das System gelangt, z. B. wenn das Licht vom Strahl gestreut wird.

IR-Sensoren sind sehr widerstandsfähig gegenüber Störungen oder Hemmungen durch andere Gase und eignen sich sowohl für hohe Gaskonzentrationen als auch für den Einsatz in inerten (sauerstofffreien) Umgebungen, in denen katalytische Pellistor-Sensoren schlecht abschneiden würden.

Produkte

Unser tragbaren Produkte wie zum Beispiel Unser Gas-Pro IR und Triple Plus+ helfen unseren Kunden bei der Erkennung potenziell explosiver Gase, wo herkömmliche "Pellistor"-Katalysatorsensoren Schwierigkeiten haben - insbesondere in sauerstoffarmen oder "vergiftenden" Umgebungen. Und sie ermöglichen die Messung von Kohlenwasserstoffen sowohl im UEG- als auch im Volumenprozentbereich, was dieses Gerät ideal für Tank- und Leitungsspülungen macht.

Um mehr zu erfahren, besuchen Sie unsere technische Seite für weitere Informationen.

Intrinsische Sicherheit - Was bedeutet das? 

Die Eigensicherheit ist eine Explosionsschutztechnik, die den sicheren Betrieb von elektrischen Geräten in einem gefährlichen Bereich. Bei dieser Technik wird eine Niedrigenergie-Signaltechnik verwendet, die die Energie innerhalb des Geräts auf einen Wert reduziert, der unter der für die Auslösung einer Explosion erforderlichen Energie liegt, während gleichzeitig ein Energieniveau beibehalten wird, das für den Betrieb des Geräts geeignet ist.

Was ist ein gefährlicher Bereich?

Ein gefährlicher oder explosionsgefährdeter Bereich bezieht sich auf eine Umgebung, in der große Mengen entzündlicher Stoffe wie brennbare Partikel, Gase oder Dämpfe vorhanden sind. Zu den gefährlichen Industriebereichen gehören Ölraffinerien, Bergbau, Brennereien und Chemiewerke. Das wichtigste Sicherheitsproblem in diesen industriellen Szenarien sind die brennbaren Dämpfe und Gase. Denn wenn sie sich mit dem Sauerstoff in der Luft vermischen, können sie eine explosionsgefährdete Umgebung schaffen. Lebensmittelverarbeitende Fabriken, Getreideverarbeitungsanlagen, Recyclingbetriebe und sogar Getreidemühlen erzeugen brennbaren Staub, weshalb sie als zu gefährliche Orte eingestuft werden. Gefährdete Bereiche werden nach Häufigkeit und Dauer des Auftretens einer explosionsfähigen Atmosphäre in Zonen eingeteilt. Bereiche, in denen eine Gefahr durch brennbare Gase besteht, werden entweder als Zone 0, Zone 1 oder Zone 2.

Wie funktioniert das?

Die Eigensicherheit verhindert, dass Funken und Hitze von elektrischen Anlagen, Geräten oder Instrumenten erzeugt werden, die andernfalls eine Explosion in einem Gefahrenbereich ausgelöst hätten. Zu den explosionsgefährdeten Bereichen gehören unter anderem: petrochemische Raffinerien, Bergwerke, landwirtschaftliche Getreidelagerung, Abwasser, Destillation, Pharmazie, Brauereiwesen und Versorgungsunternehmen.

Die Eigensicherheit wird durch den Einsatz von Zenerdioden zur Spannungsbegrenzung, Widerständen zur Strombegrenzung und einer Sicherung zur Stromunterbrechung erreicht. Geräte oder Vorrichtungen, die eigensicher gemacht werden können, müssen zunächst von einer zuständigen Behörde für die Verwendung in einem eigensicheren System zugelassen werden, z. B. von der National Fire Protection Agency (NFPA), die Kanadische Normenvereinigung (CSA), Unterzeichner-Laboratorien (UL), Factory Mutual (FM), Nationaler Elektrizitätscode (NEC), und die Instrument Society of Measurement and Control (ISA).

Die Vorteile der Eigensicherheit

Der Hauptvorteil besteht darin, dass es eine Lösung für alle Probleme bietet, die in einem explosionsgefährdeten Bereich in Bezug auf Geräte auftreten. Es vermeidet die Kosten und den Platzbedarf für explosionsgeschützte Gehäuse und bietet zusätzliche Kosteneinsparungen durch die Möglichkeit, Standard-Instrumentenkabel zu verwenden. Darüber hinaus können die Wartungs- und Diagnosearbeiten durchgeführt werden, ohne dass die Produktion heruntergefahren und der Arbeitsbereich belüftet werden muss.

Schutzniveaus

Die Eigensicherheit bezieht sich auf die drei Schutzniveaus "ia", "ib" und "ic", die darauf abzielen, die Wahrscheinlichkeit einer explosionsfähigen Atmosphäre auszugleichen, indem die Wahrscheinlichkeit bewertet wird, ob es sich um eine zündfähige Situation handelt, die auftreten kann.

'ia'

Bietet die höchste Schutzstufe und jedes Gerät, das diese Stufe erhält, gilt im Allgemeinen als ausreichend sicher für den Einsatz in den gefährlichsten Bereichen (Zone 0) mit zwei Fehlern.

'ib'

Diese Stufe gilt als ausreichend sicher mit einem Fehler für den Einsatz in weniger häufig gefährdeten Bereichen (Zone 1).

'ic'

Dieser Wert wird für den "Normalbetrieb" angegeben, wobei ein Sicherheitsfaktor von eins in selten gefährdeten Bereichen (Zone 2) allgemein akzeptabel ist.

Niveau des Schutzes
Zählbare Fehler
ATEX-Kategorie
Normaler Einsatzbereich
ia 2 1 0
ib 1 2 1
ic 0 3 2

 

Es ist zwar normal, dass ein ganzes System einem Schutzniveau zugeordnet wird, aber es ist auch möglich, dass verschiedene Teile des Systems unterschiedliche Schutzniveaus haben.

Weltwasserstoffgipfel 2022

Crowcon stellte auf dem World Hydrogen Summit & Exhibition 2022 vom 9. bis 11. Mai 2022 im Rahmen der Veranstaltung aus, die die Entwicklung im Wasserstoffsektor vorantreiben soll. Die in Rotterdam stattfindende und vom Sustainable Energy Council (SEC) organisierte Ausstellung war die erste, an der Crowcon teilgenommen hat. Wir haben uns sehr gefreut, Teil einer Veranstaltung zu sein, die Verbindungen und Zusammenarbeit zwischen den führenden Köpfen der Schwerindustrie fördert und den Wasserstoffsektor vorantreibt.

Unsere Teamvertreter trafen sich mit verschiedenen Branchenkollegen und präsentierten unsere Wasserstofflösungen für die Gasdetektion. Unser MPS-Sensor bietet einen höheren Standard für die Erkennung brennbarer Gase dank seiner bahnbrechenden fortschrittlichen Molekular-Eigenschafts-Spektrometer (MPS™)-Technologie, die über 15 verschiedene brennbare Gase erkennen und genau identifizieren kann. Dies stellt eine ideale Lösung für die Erkennung von Wasserstoff dar, da Wasserstoff Eigenschaften besitzt, die eine leichte Entzündung und eine höhere Verbrennungsintensität im Vergleich zu Benzin oder Diesel ermöglichen und somit ein echtes Explosionsrisiko darstellen. Lesen Sie unseren Blog, um mehr darüber zu erfahren.

Unsere MPS-Technologie war interessant, da sie während der gesamten Lebensdauer des Sensors keine Kalibrierung erfordert und brennbare Gase ohne das Risiko einer Vergiftung oder eines Fehlalarms erkennt.

Das Gipfeltreffen ermöglichte es uns, den aktuellen Stand des Wasserstoffmarktes zu verstehen, einschließlich der Hauptakteure und der aktuellen Projekte, was es uns ermöglichte, ein besseres Verständnis für unsere Produktanforderungen zu entwickeln, um eine wichtige Rolle in der Zukunft der Wasserstoffgasdetektion zu spielen.

Wir freuen uns auf die Teilnahme im nächsten Jahr!

Goldbergbau: Welche Gasdetektion benötige ich? 

Wie wird Gold abgebaut?

Gold ist eine seltene Substanz mit einem Anteil von 3 Teilen pro Milliarde an der äußeren Erdschicht, wobei der größte Teil des weltweit verfügbaren Goldes aus Australien stammt. Gold ist, wie Eisen, Kupfer und Blei, ein Metall. Es gibt zwei Hauptformen des Goldabbaus, darunter den Tagebau und den Untertagebau. Beim Tagebau wird mit Hilfe von Erdbewegungsmaschinen das Abfallgestein aus dem darüber liegenden Erzkörper entfernt, und anschließend wird die verbleibende Substanz abgebaut. Bei diesem Verfahren müssen die Abfälle und das Erz in großen Mengen aufgeschlagen werden, um die Abfälle und das Erz in Größen zu zerkleinern, die für die Handhabung und den Transport zu den Halden und Erzbrechern geeignet sind. Die andere Form des Goldabbaus ist die traditionellere Untertagebau-Methode. Hier werden Arbeiter und Ausrüstung durch vertikale Schächte und spiralförmige Tunnel in die Mine hinein- und wieder herausgefahren, wobei für die Belüftung gesorgt wird und das Abraumgestein und das Erz an die Oberfläche befördert werden.

Gasdetektion im Bergbau

Im Zusammenhang mit der Gasdetektion ist der Prozess der Gesundheit und Sicherheit In Bezug auf die Gasspürung in Bergwerken hat sich der Prozess der Gesundheit und Sicherheit im Laufe des letzten Jahrhunderts erheblich weiterentwickelt. Es muss sichergestellt werden, dass die richtige Art von Detektionsausrüstung verwendet wird, egal ob fest installiert oder tragbarebevor diese Räume betreten werden. Durch den richtigen Einsatz der Geräte wird sichergestellt, dass die Gaskonzentration genau überwacht wird und die Arbeitnehmer vor gefährlichen Konzentrationen gewarnt werden. Konzentrationen in der Atmosphäre zum frühestmöglichen Zeitpunkt gewarnt werden.

Was sind die Gasgefahren und was sind die Gefahren?

Wer im Bergbau arbeitet, ist verschiedenen potenziellen Berufsrisiken und -krankheiten sowie der Möglichkeit tödlicher Verletzungen ausgesetzt. Daher ist es wichtig, die Umgebungen und Gefahren zu verstehen, denen sie ausgesetzt sein können.

Sauerstoff (O2)

Sauerstoff (O2), der normalerweise zu 20,9 % in der Luft enthalten ist, ist für den Menschen lebenswichtig. Es gibt drei Hauptgründe, warum Sauerstoff eine Bedrohung für die Arbeiter in der Bergbauindustrie darstellt. Dazu gehören Sauerstoffmangel oder -anreicherungZu wenig Sauerstoff kann dazu führen, dass der menschliche Körper nicht mehr funktioniert und der Arbeiter das Bewusstsein verliert. Wenn der Sauerstoffgehalt nicht wieder auf ein durchschnittliches Niveau gebracht werden kann, besteht für den Arbeiter die Gefahr des Todes. Eine Atmosphäre ist mangelhaft, wenn die O2-Konzentration weniger als 19,5 % beträgt. Folglich ist eine Umgebung mit zu viel Sauerstoff ebenso gefährlich, da dies eine stark erhöhte Brand- und Explosionsgefahr darstellt. Dies ist der Fall, wenn die O2-Konzentration über 23,5 % liegt.

Kohlenmonoxid (CO)

In einigen Fällen können hohe Konzentrationen von Kohlenmonoxid (CO) vorhanden sein. Dies kann z. B. bei einem Hausbrand der Fall sein, so dass für die Feuerwehr die Gefahr einer CO-Vergiftung besteht. In dieser Umgebung kann der CO-Gehalt in der Luft bis zu 12,5 % betragen. Wenn das Kohlenmonoxid zusammen mit anderen Verbrennungsprodukten zur Decke aufsteigt und die Konzentration 12,5 Volumenprozent erreicht, führt dies nur zu einem einzigen Ereignis, dem so genannten Flashover. In diesem Fall entzündet sich die gesamte Menge als Brennstoff. Abgesehen von Gegenständen, die auf die Feuerwehrleute fallen, ist dies eine der größten Gefahren, denen sie bei ihrer Arbeit in einem brennenden Gebäude ausgesetzt sind. Da CO so schwer zu erkennen ist, d. h. ein farbloses, geruchloses, geschmackloses und giftiges Gas, kann es einige Zeit dauern, bis Sie merken, dass Sie eine CO-Vergiftung haben. Die Auswirkungen von CO können gefährlich sein, weil CO das Blutsystem daran hindert, den Sauerstoff effektiv durch den Körper zu transportieren, insbesondere zu lebenswichtigen Organen wie Herz und Gehirn. Hohe CO-Dosen können daher zum Tod durch Erstickung oder Sauerstoffmangel im Gehirn führen. Statistiken des Gesundheitsministeriums zufolge sind Kopfschmerzen das häufigste Anzeichen einer CO-Vergiftung. 90 % der Patienten geben dies als Symptom an, 50 % berichten von Übelkeit und Erbrechen sowie Schwindel. Verwirrung/Bewusstseinsveränderungen und Schwäche machen 30 % und 20 % der Berichte aus.

Schwefelwasserstoff (H2S)

Schwefelwasserstoff (H2S) ist ein farbloses, brennbares Gas mit einem charakteristischen Geruch nach faulen Eiern. Es kann zu Haut- und Augenkontakt kommen. Am stärksten werden jedoch das Nervensystem und das Herz-Kreislauf-System durch Schwefelwasserstoff beeinträchtigt, was zu einer Reihe von Symptomen führen kann. Eine einmalige Exposition gegenüber hohen Konzentrationen kann schnell zu Atembeschwerden und zum Tod führen.

Schwefeldioxid (SO2)

Schwefeldioxid (SO2) kann verschiedene schädliche Auswirkungen auf die Atemwege, insbesondere die Lunge, haben. Es kann auch Hautreizungen verursachen. Hautkontakt mit (SO2) verursacht stechende Schmerzen, Hautrötungen und Blasen. Hautkontakt mit komprimiertem Gas oder Flüssigkeit kann zu Erfrierungen führen. Augenkontakt führt zu tränenden Augen und kann in schweren Fällen zur Erblindung führen.

Methan (CH4)

Methan (CH4) ist ein farbloses, leicht entzündliches Gas, dessen Hauptbestandteil Erdgas ist. Hohe Konzentrationen von (CH4) können die Sauerstoffmenge in der Atemluft verringern, was zu Stimmungsschwankungen, undeutlicher Sprache, Sehstörungen, Gedächtnisverlust, Übelkeit, Erbrechen, Gesichtsrötung und Kopfschmerzen führen kann. In schweren Fällen kann es zu Veränderungen der Atmung und der Herzfrequenz, Gleichgewichtsstörungen, Taubheit und Bewusstlosigkeit kommen. Bei längerer Exposition kann es jedoch zum Tod kommen.

Wasserstoff (H2)

Wasserstoffgas ist ein farb-, geruch- und geschmackloses Gas, das leichter als Luft ist. Da es leichter als Luft ist, schwebt es höher als unsere Atmosphäre, was bedeutet, dass es nicht natürlich vorkommt, sondern erzeugt werden muss. Wasserstoff stellt ein Brand- oder Explosionsrisiko dar und kann auch eingeatmet werden. Hohe Konzentrationen dieses Gases können zu einer sauerstoffarmen Umgebung führen. Bei Personen, die eine solche Atmosphäre einatmen, können Symptome wie Kopfschmerzen, Ohrensausen, Schwindel, Schläfrigkeit, Bewusstlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen und Beeinträchtigung aller Sinne auftreten.

Ammoniak (NH3)

Ammoniak (NH3) ist eine der weltweit am häufigsten verwendeten Chemikalien, die sowohl im menschlichen Körper als auch in der Natur produziert wird. Obwohl es in der Natur vorkommt, ist NH3 ätzend und daher gesundheitsgefährdend. Eine hohe Exposition in der Luft kann zu einer sofortigen Verätzung der Augen, der Nase, des Rachens und der Atmungsorgane führen. In schweren Fällen kann es zur Erblindung führen.

Sonstige Gasrisiken

Obwohl Cyanwasserstoff (HCN) in der Umwelt nicht dauerhaft vorhanden ist, kann eine unsachgemäße Lagerung, Handhabung und Abfallentsorgung ein ernsthaftes Risiko für die menschliche Gesundheit darstellen und Auswirkungen auf die Umwelt haben. Cyanid beeinträchtigt die menschliche Atmung auf zellulärer Ebene, was zu akuten Auswirkungen wie schneller Atmung, Zittern und Erstickung führen kann.

Die Exposition gegenüber Dieselpartikeln kann in unterirdischen Bergwerken durch dieselbetriebene mobile Geräte entstehen, die für Bohrungen und Transporte verwendet werden. Obwohl zu den Kontrollmaßnahmen die Verwendung von schwefelarmem Dieselkraftstoff, die Wartung der Motoren und die Belüftung gehören, besteht ein erhöhtes Risiko für Lungenkrebs.

Produkte, die helfen können, sich zu schützen

Crowcon bietet eine Reihe von Gasdetektoren an, darunter sowohl tragbare als auch fest installierte Produkte, die alle für die Gasdetektion in der Bergbauindustrie geeignet sind.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Branchenseite hier.

Unsere Partnerschaft mit Hatech Gasdetectietechniek B.V.

Dienstleistungsanbieter sind für die Versorgung der Kunden mit Produkten und Lösungsdiensten von entscheidender Bedeutung. Sie stellen den Kunden aber auch eine Reihe von Kenntnissen und Erfahrungen zur Verfügung, um sicherzustellen, dass sie ihre Kunden mit der richtigen Ausrüstung versorgen.

Hintergrund

Gegründet 1994 und ansässig in Raamsdonksveer, Nordbrabant, Hatech Gasdetectietechniek B.V. ist ein Spezialist für Gasdetektion. Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung ist Hatech der größte Dienstleister in den Niederlanden. Das siebenköpfige Unternehmen bietet Gasdetektion für Büros, Werkstätten, Fabriken, Fabriken, Offshore, Biogas und jede andere industrielle Umgebung. Hatech liefert eine breite Palette von Gasdetektionsprodukten, von tragbaren Geräten bis hin zu kompletten Festinstallationen und maßgeschneiderten Installationen. Neben der Lieferung von Gaswarngeräten bietet Hatech auch Kalibrierung, Service und Vermietung von Gaswarngeräten aus einer Hand an.

Ansichten zur Gasdetektion

Gasdetektoren sind ein wichtiger Teil der Sicherheitsausrüstung für diejenigen, die in gefährlichen Umgebungen arbeiten; daher ist es wichtig, die richtige Ausrüstung für die jeweilige Aufgabe zu liefern. Hatech stellt sicher, dass sie das Wissen und das Verständnis zur Verfügung stellen, damit ihre Kunden die Ausrüstung, die sie kaufen, richtig verstehen und kennen. Hatech bietet maßgeschneiderte Beratung, die sicherstellt, dass sie wissen, welche Anwendung und wer diese Umgebungen betritt, um sicherzustellen, dass sie die am besten geeignete Lösung für Ihre Gasdetektionsanwendung.

Arbeiten mit Crowcon

Eine 15-jährige Partnerschaft und kontinuierliche Kommunikation haben es Hatech ermöglicht, seine Kunden mit einer Gasdetektionslösung zu versorgen. Obwohl Hatech Gasdetectietechniek in den Niederlanden ansässig ist, ermöglicht unsere Partnerschaft eine kurze Vorlaufzeit, so dass die Produkte schnell geliefert werden können. Hatech ist ein offizielles Servicezentrum für tragbare Geräte und liefert Servicetechniker für stationäre Produkte. "Crowcon-Detektoren sind eine erstklassige Lösung für die Gasdetektion, die einfach zu bedienen ist und über ein komplettes Vertriebs- und Serviceteam verfügt. Unsere Partnerschaft hat unseren Kunden neue Technologien und das Wissen und Verständnis für die richtige Ausrüstung für die richtige Anwendung vermittelt."

T4x a Compliance 4-Gas-Monitor 

Es ist von größter Wichtigkeit, dass der von Ihnen eingesetzte Gassensor vollständig optimiert und zuverlässig bei der Erkennung und genauen Messung von brennbaren Gasen und Dämpfen ist, egal in welcher Umgebung oder an welchem Arbeitsplatz.

Feststehend oder tragbar?

Gaswarngeräte gibt es in verschiedenen Formen, am häufigsten sind sie bekannt als ortsfest, tragbar Diese Geräte sind so konzipiert, dass sie den Anforderungen des Benutzers und der Umgebung gerecht werden und gleichzeitig die Sicherheit der Personen, die sich darin aufhalten, gewährleisten.

Fest installierte Melder werden als permanente Vorrichtungen in einer Umgebung eingesetzt, um eine ständige Überwachung von Anlagen und Geräten zu gewährleisten. Gemäß den Leitlinien der Health and Safety Executive (HSE) sind diese Arten von Sensoren besonders hilfreich, wenn die Möglichkeit eines Lecks in einem geschlossenen oder teilweise geschlossenen Raum besteht, das zu einer Ansammlung brennbarer Gase führen könnte. Der Internationale Gastransporter-Kodex (IGC-Code) heißt es, dass Gaswarngeräte so installiert werden sollten, dass sie die Unversehrtheit der zu überwachenden Umgebung überwachen, und dass sie gemäß den anerkannten Normen geprüft werden sollten. Um sicherzustellen, dass das fest installierte Gaswarnsystem effektiv funktioniert, ist eine rechtzeitige und genaue Kalibrierung der Sensoren entscheidend.

Tragbare Detektoren sind in der Regel kleine, tragbare Geräte, die in kleineren Umgebungen eingesetzt werden können, beengte Räumeeingesetzt werden können, um Lecks aufzuspüren oder Frühwarnungen für das Vorhandensein von brennbaren Gasen und Dämpfen in Gefahrenbereichen zu geben. Transportable Detektoren werden nicht in der Hand gehalten, sondern können leicht von einem Ort zum anderen transportiert werden, um als "Ersatzmonitor" zu fungieren, während ein fest installierter Sensor gewartet wird.

Was ist ein 4-Gas-Überwachungsgerät?

Gassensoren werden in erster Linie durch Konstruktion oder Kalibrierung für die Erkennung bestimmter Gase oder Dämpfe optimiert. Es ist wünschenswert, dass ein Sensor für toxische Gase, z. B. ein Sensor für Kohlenmonoxid oder Schwefelwasserstoff, eine genaue Anzeige der Zielgaskonzentration liefert und nicht auf eine andere störende Verbindung reagiert. Persönliche Sicherheitsmonitore kombinieren oft mehrere Sensoren zum Schutz des Benutzers vor bestimmten Gasrisiken. Ein "Compliance 4-Gas-Monitor" umfasst jedoch Sensoren zur Messung der Konzentration von Kohlenmonoxid (CO), Schwefelwasserstoff (H2S), Sauerstoff (O2) und entflammbaren Gasen, normalerweise Methan (CH4) in einem Gerät.

Der T4x Monitor mit dem bahnbrechenden MPS™-Sensor ist in der Lage, Schutz vor CO, H2S, O2 Risiken durch genaue Messung mehrerer brennbarer Gase und Dämpfe unter Verwendung einer grundlegenden Methankalibrierung.

Besteht Bedarf an einem 4-Gas-Überwachungsgerät?

Viele der in herkömmlichen Überwachungsgeräten eingesetzten Sensoren für brennbare Gase sind durch Kalibrierung für die Erkennung eines bestimmten Gases oder Dampfes optimiert, sprechen aber auf viele andere Verbindungen an. Dies ist problematisch und potenziell gefährlich, da die vom Sensor angezeigte Gaskonzentration nicht genau ist und möglicherweise eine höhere (oder gefährlichere) und niedrigere Gas-/Dampfkonzentration anzeigt als vorhanden ist. Da die Arbeitnehmer an ihrem Arbeitsplatz häufig potenziell Risiken durch mehrere brennbare Gase und Dämpfe ausgesetzt sind, ist es äußerst wichtig, dass sie durch den Einsatz eines genauen und zuverlässigen Sensors geschützt werden.

Worin unterscheidet sich das tragbare 4-in-1-Gaswarngerät T4x ?

Um die kontinuierliche Zuverlässigkeit und Genauigkeit des T4x Detektors zu gewährleisten. Der Detektor nutzt die MPS™ (Molecular Property Spectrometry)-Sensorfunktionalität in seiner robusten Einheit, die eine Reihe von Funktionen zur Gewährleistung der Sicherheit bietet. Er bietet Schutz vor den vier häufigsten Gasgefahren: Kohlenmonoxid, Schwefelwasserstoff, brennbare Gase und Sauerstoffmangel. Der Multigasdetektor T4x verfügt jetzt über eine verbesserte Erkennung von Pentan, Hexan und anderen langkettigen Kohlenwasserstoffen. Das Gerät verfügt über eine große Taste und ein leicht verständliches Menüsystem, so dass es auch von Personen, die Handschuhe tragen und nur eine minimale Schulung absolviert haben, leicht zu bedienen ist. Der robuste und dennoch tragbare T4x Detektor verfügt über einen integrierten Gummistiefel und einen optionalen Clip-on-Filter, der bei Bedarf leicht entfernt und ausgetauscht werden kann. Dank dieser Merkmale bleiben die Sensoren auch in den schmutzigsten Umgebungen geschützt, um einen konstanten Betrieb zu gewährleisten.

Ein einzigartiger Vorteil des T4x Detektors besteht darin, dass er sicherstellt, dass die Exposition gegenüber toxischen Gasen während der gesamten Schicht genau berechnet wird, auch wenn er kurzzeitig, während einer Pause oder auf dem Weg zu einem anderen Standort ausgeschaltet wird. Die TWA-Funktion ermöglicht eine ununterbrochene und unterbrochene Überwachung. So beginnt der Detektor beim Einschalten wieder bei Null, als ob er eine neue Schicht beginnen würde, und ignoriert alle vorherigen Messungen. Unter T4x hat der Benutzer die Möglichkeit, frühere Messungen innerhalb des richtigen Zeitrahmens zu berücksichtigen. Der Detektor ist nicht nur in Bezug auf die genaue Erkennung und Messung von vier Gasen zuverlässig, sondern auch aufgrund seiner Batterielebensdauer. Der Akku hält 18 Stunden und ist für den Einsatz über mehrere oder längere Schichten hinweg geeignet, ohne dass er regelmäßig aufgeladen werden muss.

Während der Nutzung verfügt T4 über eine praktische "Ampel"-Anzeige, die eine ständige visuelle Sicherheit bietet, dass das Gerät einwandfrei funktioniert und den Richtlinien für die Stoßprüfung und Kalibrierung am Standort entspricht. Die hellen grünen und roten Sicherheits-LEDs sind für alle sichtbar und bieten somit eine schnelle, einfache und umfassende Anzeige des Überwachungsstatus für den Benutzer und andere Personen in seiner Umgebung.

T4x hilft den Betriebsteams, sich auf wertschöpfende Aufgaben zu konzentrieren, indem es die Anzahl der Sensorwechsel um 75 % reduziert und die Zuverlässigkeit der Sensoren erhöht. Durch die Sicherstellung der Konformität am gesamten Standort hilft T4x den Managern für Gesundheit und Sicherheit, da sie nicht mehr sicherstellen müssen, dass jedes Gerät für das entsprechende brennbare Gas kalibriert ist, da es genau 19 auf einmal erkennt. Da das Gerät giftresistent ist und die Batterielebensdauer verdoppelt wurde, ist es wahrscheinlicher, dass die Bediener nie ohne Gerät dastehen. T4x reduziert die 5-Jahres-Gesamtbetriebskosten um über 25 % und spart 12 g Blei pro Detektor ein, was das Recycling am Ende seiner Lebensdauer erheblich erleichtert.

Insgesamt wird durch die Kombination von drei Sensoren (darunter zwei neue Sensortechnologien MPS und Langlebige O2) in einem bereits beliebten tragbaren Multigasdetektor. Crowcon ermöglichte die Verbesserung der Sicherheit, Kosteneffizienz und Effizienz einzelner Geräte und ganzer Flotten. Das neue T4x bietet eine längere Lebensdauer und eine höhere Genauigkeit bei der Erkennung von Gasgefahren, während es gleichzeitig nachhaltiger als je zuvor gebaut ist.

Unsere Partnerschaft mit Tyco (Johnson Controls)

Hintergrund

Johnson Controls verfügt über mehr als 120 Jahre Erfahrung in der Bereitstellung umfassender Sicherheitslösungen für die Öl- und Gasindustrie weltweit und unterstützt 90 % der fünfzig größten Öl- und Gasunternehmen der Welt. Der Zusammenschluss mit Tyco im Jahr 2018 bietet das Unternehmen nun eine schlüsselfertige Komplettlösung für die globale Schifffahrts- und Marineindustrie. Der Zusammenschluss hat den Schutz von über 80 % der Schiffe auf See für alle Arten von Vermögenswerten und Einrichtungen einschließlich fester und tragbarer Geräte ermöglicht. Johnson Controls liefert auch Gasdetektoren für die Branche der erneuerbaren Energien.

Ansichten zur Gasdetektion

Johnson Controls ist einzigartig positioniert, um umfassende und integrierte Lösungen für eine breite Palette von bewährten Produkten und Systemen für verschiedene Branchen und Anwendungen anzubieten. Johnson Controls hat eine Unternehmenskultur, die sich auf Innovation und kontinuierliche Verbesserung konzentriert, was uns wiederum hilft, aktuelle Herausforderungen zu lösen und gleichzeitig ständig nach "Was kommt als Nächstes" zu suchen. Da die Gasdetektion für viele Arbeiter in der Öl-, Gas- und Schifffahrtsindustrie ein unverzichtbares Instrument ist, sind Ehrlichkeit und Transparenz sowie die Einhaltung höchster Standards in Bezug auf Integrität und Ehre bei den eingegangenen Verpflichtungen von entscheidender Bedeutung.

Arbeiten mit Crowcon

Durch kontinuierliche Kommunikation hat unsere Partnerschaft mit Johnson Controls dem Unternehmen ermöglicht, seinen Kunden Ehrlichkeit und Transparenz zu bieten. Diese Partnerschaft hat es Johnson Controls ermöglicht, eine Vielzahl von Branchen und Anwendungen zu erreichen. Obwohl sich unsere Partnerschaft bisher vor allem auf unsere tragbare Produktpalette konzentrierte, werden sich die zukünftigen Hoffnungen auf unsere stationären Dadurch kann Johnson Controls seinen Kundenstamm erweitern und einem breiteren Publikum eine Lösung anbieten. "Unsere Partnerschaft mit Crowcon hat es uns ermöglicht, allen Kunden eine Lösung anzubieten, die sicherstellt, dass diejenigen, denen wir Geräte liefern, geschützt sind."

Service, Kalibrierung und Vermietung

Johnson Controls verfügt über 25 Jahre Erfahrung und ist Experte für die Wartung und Kalibrierung unserer Produkte in den Niederlassungen in Aberdeen und Great Yarmouth. Johnson Controls versteht die Notwendigkeit der Gasdetektion, daher ist eine schnelle Abwicklung ein Muss. Johnson Controls vertreibt, wartet und kalibriert nicht nur unsere Produkte, sondern bietet an beiden Standorten auch die Vermietung von tragbaren Geräten an.

Was verursacht Kohlenwasserstoffbrände?  

Kohlenwasserstoffbrände werden durch die Verbrennung von kohlenstoffhaltigen Brennstoffen in Sauerstoff oder Luft verursacht. Die meisten Brennstoffe enthalten beträchtliche Mengen an Kohlenstoff, darunter Papier, Benzin und Methan - als Beispiele für feste, flüssige oder gasförmige Brennstoffe - daher Kohlenwasserstoffbrände.

Damit eine Explosionsgefahr besteht, müssen mindestens 4,4 % Methan in der Luft oder 1,7 % Propan vorhanden sein. Bei Lösungsmitteln können jedoch schon 0,8 bis 1,0 % der verdrängten Luft ausreichen, um ein Brennstoff-Luft-Gemisch zu erzeugen, das bei Kontakt mit einem Funken heftig explodiert.

Gefahren im Zusammenhang mit Kohlenwasserstoffbränden

Kohlenwasserstoffbrände gelten im Vergleich zu Bränden, die sich durch einfache Brennstoffe entzündet haben, als sehr gefährlich, da diese Brände in größerem Umfang brennen können und auch das Potenzial haben, eine Explosion auszulösen, wenn die freigesetzten Flüssigkeiten nicht kontrolliert oder eingedämmt werden können. Daher stellen diese Brände eine gefährliche Bedrohung für jeden dar, der in einem Hochrisikobereich arbeitet; die Gefahren umfassen Energiebedingte Gefahren wie Verbrennung und Verbrennung von Gegenständen in der Umgebung. Die Gefahr besteht darin, dass sich die Brände schnell ausbreiten und die Wärme zu neuen Brennstoffquellen geleitet, umgewandelt und abgestrahlt werden kann, was zu Sekundärbränden führt.

Giftig Gefährdungen können vorhanden sein in Verbrennungsproduktenzum Beispiel zum Beispiel, Kohlenmonoxid (CO), Blausäure (HCN), Chlorwasserstoffsäure (HCL), Stickstoff dioxid (NO2) und verschiedene polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) Verbindungen sind gefährlich für die in diesen Umgebungen arbeiten. CO verwendet die Sauerstoff der verwendet wird, um transportiert die roten Blutkörperchen im KörperDadurch wird die Fähigkeit des Körpers, Sauerstoff von der Lunge zu den Zellen zu transportieren, die ihn benötigen, zumindest vorübergehend beeinträchtigt. HCN trägt zu diesem Problem bei, indem es das Enzym hemmt, das den roten Blutkörperchen sagt, dass sie den Sauerstoff dort abgeben sollen, wo er gebraucht wird - was die Fähigkeit des Körpers, den Sauerstoff zu den Zellen zu bringen, die ihn brauchen, weiter beeinträchtigt. HCL ist ein allgemeineseine saure Verbindung, die entsteht durch Überhitzungüberhitzten Kabel. Dies ist schädlich für den Körper, wenn verschluckt da es die die Schleimhäute von Mund, Nase, Rachen, Atemwegen, Augen und Lunge angreift. NO2 wird entsteht bei Hochtemperaturverbrennung und das kann die menschlichen Atemwege schädigen und die Anfälligkeit des Menschen für und in einigen Fällen führen zu Asthmaanfällen führen. PAH's beeinflussen den Körper über einen länger Zeitspannebei Auftreten von Fällen Fällen zu Krebs und anderen Krankheiten führen.

Wir können die relevanten Gesundheitswerte nachschlagen, die als Grenzwerte für die Sicherheit am Arbeitsplatz für gesunde Arbeitnehmer in Europa und die zulässigen Expositionsgrenzwerte für die Vereinigten Staaten. Daraus ergibt sich eine zeitlich gewichtete 15-Minuten-Durchschnittskonzentration und ein 8-Stunden zeitlich gewichtete Durchschnittskonzentration.

Für die Gase sind dies:

Gas STEL (15-Minuten-TWA) LTEL (8-Stunden-TWA) LTEL (8h TWA)
CO 100ppm 20ppm 50ppm
NO2 1ppm 0,5ppm 5 Obergrenze
HCL 1ppm 5ppm 5 Obergrenze
HCN 0,9ppm 4,5ppm 10ppm

Die unterschiedlichen Konzentrationen stehen für die verschiedenen Gasrisiken, wobei für gefährlichere Situationen niedrigere Werte erforderlich sind. Zum Glück hat die EU das alles für uns ausgearbeitet und in ihre EH40-Norm aufgenommen.

Wie wir uns schützen können

Wir können Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass wir nicht unter Bränden oder deren unerwünschten Verbrennungsprodukten ausgesetzt sind. Erstens können wir natürlich alle Brandschutzmaßnahmen einhalten, wie es das Gesetz vorschreibt. Zweitens können wir proaktiv vorgehen und verhindern, dass sich potenzielle Brennstoffquellen ansammeln. Und schließlich können wir das Vorhandensein von Verbrennungsprodukten mit Hilfe geeigneter Gaswarngeräte erkennen und davor warnen.

Crowcon Produktlösungen

Crowcon bietet eine Reihe von Geräten an, mit denen Brennstoffe und die oben beschriebenen Verbrennungsprodukte nachgewiesen werden können. Unser PID Produkte erkennen feste und flüssige Brennstoffe, sobald sie in der Luft sind, entweder als Kohlenwasserstoffe auf Staubpartikeln oder als Lösungsmitteldämpfe. Diese Geräte umfassen unser Gas-Pro tragbar. Die Gase können nachgewiesen werden durch unser Gasman einzelnes Gas, T3 Mehrgas- und Gas-Pro tragbaren Mehrgas-Pumpgeräten und unser Xgard, Xgard Bright und Xgard IQ Produkte - die jeweils alle genannten Gase nachweisen können.