Die Bedeutung der Gasdetektion in der Waste-to-Energy-Industrie 

Abfälle bestehen aus Materialien, die nicht mehr benötigt werden und daher weggeworfen werden. Abfälle können je nach ihrer Form als feste oder flüssige Abfälle klassifiziert und in gefährliche und nicht gefährliche Abfälle eingeteilt werden. Zu den flüssigen Abfällen gehören kommunale Abwässer, Regenwasser und Industrieabwässer.

Zu den festen Abfällen gehören Hausmüll, der auch als fester Siedlungsabfall bezeichnet wird, Industrieabfälle - zum Beispiel aus der Landwirtschaft - sowie medizinische und elektronische Abfälle.

Die Behandlung fester Abfälle ist eine Herausforderung, da sie einen oder mehrere Schadstoffe enthalten können (z. B. Schwermetalle, explosive und brennbare Stoffe), die vor der Behandlung des Abfalls beseitigt werden müssen.

Was sind die Gasgefahren?

Es gibt viele Verfahren zur Umwandlung von Abfällen in Energie, darunter Biogasanlagen, Müllsammlung, Sickerwasserbecken, Verbrennung und Wärmerückgewinnung, Abluftwäscher und Aschegruben. All diese Prozesse bergen Gasgefahren für diejenigen, die in diesen Umgebungen arbeiten.

In einer Biogasanlage wird Biogas erzeugt. Dieses entsteht, wenn organische Materialien wie landwirtschaftliche und Lebensmittelabfälle von Bakterien in einer sauerstoffarmen Umgebung abgebaut werden. Dieser Prozess wird anaerobe Vergärung genannt. Wenn das Biogas aufgefangen wurde, kann es zur Erzeugung von Wärme und Strom für Motoren, Mikroturbinen und Brennstoffzellen verwendet werden. Natürlich hat Biogas einen hohen Methangehalt und enthält auch viel Schwefelwasserstoff (H2S), was zu mehreren ernsthaften Gasgefahren führt. (Lesen Sie unseren Blog für weitere Informationen über Biogas). Es besteht jedoch ein erhöhtes Brand- und Explosionsrisiko, Gefahr in engen Räumen, Erstickungsgefahr, Sauerstoffmangel und Gasvergiftung (H2S, Ammoniak (NH3)). Arbeiter in einer Biogasanlage müssen über persönliche Gasdetektoren verfügen, die brennbare Gase, Sauerstoff und giftige Gase wieH2Sund Kohlenmonoxid (CO) erkennen und überwachen.

In einer Müllsammlung findet man häufig das brennbare Gas Methan (CH4) und die giftigen GaseH2S, CO und NH3. Das liegt daran, dass die Müllbunker mehrere Meter unter der Erde liegen und die Gasdetektoren in der Regel hoch oben angebracht sind, was die Wartung und Kalibrierung dieser Detektoren erschwert. In vielen Fällen ist ein Probenahmesystem eine praktische Lösung, da die Luftproben an einen geeigneten Ort gebracht und gemessen werden können.

Sickerwasser ist eine Flüssigkeit, die aus einem Gebiet abläuft (auslaugt), in dem Abfälle gesammelt werden, wobei Sickerwasserpools eine Reihe von Gasgefahren darstellen. Dazu gehören die Gefahr von brennbarem Gas (Explosionsgefahr),H2S(Gift, Korrosion), Ammoniak (Gift, Korrosion), CO (Gift) und ungünstige Sauerstoffwerte (Erstickungsgefahr). Das Sickerwasserbecken und die zum Sickerwasserbecken führenden Gänge müssen auf CH4,H2S, CO, NH3, Sauerstoff (O2) und Kohlendioxid (CO2) überwacht werden. Entlang der Wege zum Sickerwasserbecken sollten verschiedene Gasdetektoren angebracht werden, deren Ausgänge mit externen Kontrolltafeln verbunden sind.

Bei der Verbrennung und Wärmerückgewinnung müssenO2 und die giftigen Gase Schwefeldioxid (SO2) und CO nachgewiesen werden. Diese Gase stellen eine Gefahr für alle dar, die in Kesselhäusern arbeiten.

Ein weiterer Prozess, der als gasgefährdend eingestuft wird, ist ein Abluftwäscher. Das Verfahren ist gefährlich, da die Rauchgase aus der Verbrennung hochgiftig sind. Das liegt daran, dass es Schadstoffe wie Stickstoffdioxid (NO2), SO2, Chlorwasserstoff (HCL) und Dioxin enthält. NO2 und SO2 sind wichtige Treibhausgase, während HCL und Dioxine für die menschliche Gesundheit schädlich sind.

Darüber hinaus enthalten Aschegruben toxische Gase sowie eine Sauerstoffüberwachung, sowohl durchO2 als auch durch CO.

Wenn Sie mehr über die Abfallverwertungsindustrie erfahren möchten, besuchen Sie unsere Branche Seite.

Wie funktionieren elektrochemische Sensoren? 

Elektrochemische Sensoren werden meist im Diffusionsmodus verwendet, bei dem Gas aus der Umgebung durch ein Loch in der Oberfläche der Zelle eintritt. Einige Geräte verwenden eine Pumpe, um dem Sensor Luft oder Gasproben zuzuführen. Eine PTFE-Membran wird über der Öffnung angebracht, um das Eindringen von Wasser oder Ölen in die Zelle zu verhindern. Sensorbereiche und Empfindlichkeiten können durch die Verwendung unterschiedlich großer Löcher variiert werden. Größere Löcher bieten eine höhere Empfindlichkeit und Auflösung, während kleinere Löcher die Empfindlichkeit und Auflösung verringern, aber den Bereich vergrößern.

Vorteile

Elektrochemische Sensoren haben mehrere Vorteile.

  • Kann spezifisch für ein bestimmtes Gas oder einen Dampf im Promillebereich sein. Der Grad der Selektivität hängt jedoch von der Art des Sensors, dem Zielgas und der Gaskonzentration ab, für die der Sensor ausgelegt ist.
  • Hohe Wiederholbarkeit und Genauigkeit. Einmal auf eine bekannte Konzentration kalibriert, liefert der Sensor einen genauen Messwert für ein Zielgas, der wiederholbar ist.
  • Nicht anfällig für Vergiftungen durch andere Gase, wobei das Vorhandensein von anderen Umgebungsdämpfen die Lebensdauer des Sensors nicht verkürzt oder beeinträchtigt.
  • Günstiger als die meisten anderen Gasdetektionstechnologien, wie z. B. IR oder PID Technologien. Elektrochemische Sensoren sind auch wirtschaftlicher.

Probleme mit Querempfindlichkeiten

Querempfindlichkeit liegt vor, wenn ein anderes Gas als das zu überwachende/erfassende Gas den Messwert eines elektrochemischen Sensors beeinflussen kann. Dies führt dazu, dass die Elektrode im Sensor auch dann reagiert, wenn das Zielgas eigentlich nicht vorhanden ist, oder es führt zu einer ungenauen Anzeige und/oder einem Alarm für dieses Gas. Die Querempfindlichkeit kann bei elektrochemischen Gasdetektoren mehrere Arten von ungenauen Messwerten verursachen. Diese können positiv sein (Anzeige des Vorhandenseins eines Gases, obwohl es nicht vorhanden ist, oder Anzeige einer Konzentration des Gases, die über dem tatsächlichen Wert liegt), negativ (eine reduzierte Reaktion auf das Zielgas, die suggeriert, dass es nicht vorhanden ist, obwohl es vorhanden ist, oder eine Anzeige, die eine niedrigere Konzentration des Zielgases suggeriert, als tatsächlich vorhanden ist), oder das Störgas kann eine Hemmung verursachen.

Faktoren, die die Lebensdauer elektrochemischer Sensoren beeinflussen

Es gibt drei Hauptfaktoren, die sich auf die Lebensdauer des Sensors auswirken: Temperatur, extrem hohe Gaskonzentrationen und Feuchtigkeit. Weitere Faktoren sind die Sensorelektroden sowie extreme Vibrationen und mechanische Stöße.

Extreme Temperaturen können die Lebensdauer des Sensors beeinträchtigen. Der Hersteller gibt einen Betriebstemperaturbereich für das Gerät an: in der Regel -30˚C bis +50˚C. Qualitativ hochwertige Sensoren sind jedoch in der Lage, kurzzeitige Überschreitungen dieser Grenzwerte zu verkraften. Kurze (1-2 Stunden) Exposition gegenüber 60-65˚C für H2S- oder CO-Sensoren (zum Beispiel) ist akzeptabel, aber wiederholte Vorfälle führen zur Verdampfung des Elektrolyts und zu Verschiebungen der Basislinie (Null) und zu einer langsameren Reaktion.

Auch extrem hohe Gaskonzentrationen können die Sensorleistung beeinträchtigen. Elektrochemische Sensoren werden in der Regel bis zum Zehnfachen ihres Auslegungsgrenzwertes getestet. Sensoren, die aus hochwertigem Katalysatormaterial hergestellt werden, sollten solchen Belastungen standhalten können, ohne dass es zu chemischen Veränderungen oder langfristigen Leistungseinbußen kommt. Sensoren mit geringerer Katalysatorbelastung können Schaden nehmen.

Den größten Einfluss auf die Lebensdauer der Sensoren hat die Luftfeuchtigkeit. Die ideale Umgebungsbedingung für elektrochemische Sensoren ist 20˚Celsius und 60 % RH (relative Luftfeuchtigkeit). Steigt die Luftfeuchtigkeit über 60 % RH, wird Wasser in den Elektrolyten absorbiert, was zu einer Verdünnung führt. In extremen Fällen kann der Flüssigkeitsgehalt um das 2-3-fache ansteigen, was zu Leckagen am Sensorgehäuse und dann an den Stiften führen kann. Unter 60 % r.F. beginnt das Wasser im Elektrolyt zu dehydrieren. Die Ansprechzeit kann sich durch das Austrocknen des Elektrolyten erheblich verlängern. Sensorelektroden können unter ungewöhnlichen Bedingungen durch störende Gase vergiftet werden, die am Katalysator adsorbieren oder mit ihm reagieren und Nebenprodukte erzeugen, die den Katalysator hemmen.

Extreme Vibrationen und mechanische Stöße können die Sensoren ebenfalls beschädigen, da die Schweißnähte, die die Platinelektroden, die Verbindungsstreifen (oder Drähte bei einigen Sensoren) und die Stifte miteinander verbinden, brechen.

Normale" Lebenserwartung eines elektrochemischen Sensors

Elektrochemische Sensoren für gängige Gase wie Kohlenmonoxid oder Schwefelwasserstoff haben eine Betriebsdauer die üblicherweise mit 2-3 Jahren angegeben wird. Exotischere Gassensoren wie z. B. Fluorwasserstoff haben eine Lebensdauer von nur 12-18 Monaten. Unter idealen Bedingungen (stabile Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Bereich von 20 °C und 60 % relative Luftfeuchtigkeit) und ohne das Auftreten von Verunreinigungen sind elektrochemische Sensoren für eine Betriebsdauer von mehr als 4000 Tagen (11 Jahren) bekannt. Die regelmäßige Einwirkung des Zielgases schränkt die Lebensdauer dieser winzigen Brennstoffzellen nicht ein: Hochwertige Sensoren verfügen über eine große Menge an Katalysatormaterial und robuste Leiter, die durch die Reaktion nicht erschöpft werden.

Produkte

Da elektrochemische Sensoren wirtschaftlicher, Wir haben eine Reihe von tragbaren Produkten und stationären Produkten die diesen Sensortyp zum Aufspüren von Gasen verwenden.

Um mehr zu erfahren, besuchen Sie unsere technische Seite für weitere Informationen.

Was ist ein Pellistor (katalytische Perlen)? 

Pellistor-Sensoren bestehen aus zwei aufeinander abgestimmten Drahtspulen, die jeweils in eine Keramikperle eingebettet sind. Durch die Spulen fließt Strom, der die Perlen auf etwa 230˚C erhitzt. Die Perle wird durch die Verbrennung heiß, was zu einem Temperaturunterschied zwischen dieser aktiven und der anderen "Referenz"-Perle führt. Dadurch entsteht ein Widerstandsunterschied, der gemessen wird; die Menge des vorhandenen Gases ist direkt proportional zur Widerstandsänderung, so dass die Gaskonzentration in Prozent der unteren Explosionsgrenze (% UEG*) genau bestimmt werden kann. Das brennbare Gas verbrennt an der Perle, und die zusätzlich erzeugte Wärme führt zu einem Anstieg des Spulenwiderstands, der vom Gerät gemessen wird, um die Gaskonzentration anzuzeigen. Pellistor-Sensoren sind in der Industrie weit verbreitet, z. B. auf Bohrinseln, in Raffinerien und im Untertagebau, z. B. in Bergwerken und Tunneln.

Vorteile von Pellistor-Sensoren?

Pellistor-Sensoren sind aufgrund des unterschiedlichen Stands der Technik im Vergleich zu komplexeren Technologien wie IR-SensorenAllerdings müssen sie unter Umständen häufiger ausgetauscht werden. Mit einem linearen Ausgang, der der Gaskonzentration entspricht, können Korrekturfaktoren verwendet werden, um die ungefähre Reaktion von Pellistoren auf andere brennbare Gase zu berechnen, was Pellistoren zu einer guten Wahl machen kann, wenn mehrere brennbare Gase und Dämpfe vorhanden sind.

Beeinflussende Faktoren Pellistor-Sensor Lebensdauer

Zu den beiden Hauptfaktoren, die die Lebensdauer des Sensors verkürzen, gehören eine hohe Gaskonzentration und die Vergiftung oder Inhibierung des Sensors. Auch extreme mechanische Stöße oder Vibrationen können die Lebensdauer des Sensors beeinträchtigen.

Die Fähigkeit der Katalysatoroberfläche, das Gas zu oxidieren, nimmt ab, wenn sie vergiftet oder gehemmt wurde. In einigen Anwendungen, in denen keine hemmenden oder vergiftenden Verbindungen vorhanden sind, ist eine Sensorlebensdauer von bis zu zehn Jahren bekannt. Leistungsstärkere Pellistoren haben größere Kügelchen und damit mehr Katalysator, und diese größere katalytische Aktivität macht sie weniger anfällig für Vergiftungen. Porösere Kügelchen ermöglichen einen leichteren Zugang des Gases zu mehr Katalysator, so dass eine größere katalytische Aktivität von einem Oberflächenvolumen statt nur von einem Oberflächenbereich ausgeht. Ein geschickter Entwurf und ausgeklügelte Herstellungsverfahren gewährleisten eine maximale Porosität der Perlen.

Die Festigkeit des Wulstes ist ebenfalls von großer Bedeutung, da die Exposition gegenüber hohen Gaskonzentrationen (>100% UEG) die Integrität des Sensors beeinträchtigen und zu Rissen führen kann. Die Leistung wird beeinträchtigt, und häufig kommt es zu Verschiebungen im Null-/Basisliniensignal. Eine unvollständige Verbrennung führt zu Kohlenstoffablagerungen auf der Perle: Der Kohlenstoff "wächst" in den Poren und verursacht mechanische Schäden oder behindert einfach nur das Gas, das den Pellistor erreicht. Der Kohlenstoff kann jedoch mit der Zeit abgebrannt werden, um die katalytischen Stellen wieder freizulegen.

Extreme mechanische Stöße oder Vibrationen können in seltenen Fällen einen Bruch der Pellistorspulen verursachen. Dieses Problem tritt eher bei tragbaren als bei stationären Gasdetektoren auf, da diese eher fallen gelassen werden und die verwendeten Pellistoren weniger Strom verbrauchen (um die Batterielebensdauer zu maximieren) und daher empfindlichere, dünnere Drahtspulen verwenden.

Was passiert, wenn ein Pellistor vergiftet wird?

Ein vergifteter Pellistor bleibt zwar elektrisch funktionsfähig, reagiert aber möglicherweise nicht auf Gas, da er bei Kontakt mit entflammbaren Gasen keinen Ausgang erzeugt. Dies bedeutet, dass ein Melder keinen Alarm auslöst und den Eindruck erweckt, dass die Umgebung sicher ist.

Silizium-, blei-, schwefel- und phosphathaltige Verbindungen können die Leistung von Pellistoren schon bei wenigen Teilen pro Million (ppm) beeinträchtigen. Egal, ob es sich um etwas in Ihrer allgemeinen Arbeitsumgebung handelt oder um etwas so Harmloses wie Reinigungsmittel oder Handcreme, wenn Sie es in die Nähe eines Pellistors bringen, könnten Sie die Wirksamkeit Ihres Sensors beeinträchtigen, ohne es zu merken.

Warum sind Silikone schlecht?

Silikone haben ihre Vorzüge, aber sie sind vielleicht häufiger anzutreffen, als Sie zunächst dachten. Einige Beispiele sind Dichtstoffe, Klebstoffe, Schmiermittel sowie thermische und elektrische Isolierung. Silikone können den Sensor eines Pellistors schon bei extrem niedrigen Konzentrationen vergiften, weil sie kumulativ wirken, d. h. Stück für Stück.

Produkte

Unser tragbaren Produkte verwenden alle tragbare Pellistor-Perlen mit geringem Stromverbrauch. Dies verlängert die Batterielebensdauer, macht sie aber anfällig für Vergiftungen. Deshalb bieten wir Alternativen an, die keine Vergiftung verursachen, wie z. B. die IR- und MPS-Sensoren. Unser stationären Produkte verwenden einen porösen, hochenergetischen festen Pellistor.

Um mehr zu erfahren, besuchen Sie unsere technische Seite für weitere Informationen.

 Unsere Partnerschaft mit Point Safety 

Hintergrund

Point Safety Ltd. ist einer der führenden Berater für Gassicherheit im Vereinigten Königreich und verfügt über 20 Jahre Erfahrung, Wissen und Hintergrundwissen in der Messgeräteindustrie. Das 2011 gegründete Unternehmen ist auf Branchen wie Öl und Gas, Pharmazeutika, Versorgungsunternehmen und Telekommunikation spezialisiert und bietet eine Reihe von Branchen, die Lieferung, Installation und Wartung maßgeschneiderter Lösungen sowie den Service und die Lieferung von Prüfgeräten an. Point Safety bietet seinen Kunden Beständigkeit, da sie der Meinung sind, dass es weder eine Einheitsgröße gibt, die für alle passt, noch dass eine Lösung für einen bestimmten Zweck geeignet sein muss.

Ansichten zur Gasdetektion

Tragbare Gasdetektoren sind ein unverzichtbares Gerät zum Aufspüren toxischer oder explosiver Gase und zur Messung der Gaskonzentration. Point Safety stellt die Kunden an die Spitze der Gasdetektion; sie sind der Meinung, dass sie die Anlagen und Prozesse ihrer Kunden schützen und, was noch wichtiger ist, dazu beitragen, Verletzungen zu vermeiden und damit die Gesundheit, die Sicherheit und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter zu gewährleisten. 

Durch die Bereitstellung und Unterstützung von Crowcon, unserem tragbaren Die Kunden von Point Safety können sich auf einen zuverlässigen und effizienten Service verlassen und haben die Gewissheit, dass die bereitgestellten Geräte den Schutz der Arbeiter und ihrer Angestellten gewährleisten. Für Point Safety ist es daher wichtig, dass alle Geräte schnell und effektiv gewartet werden, um minimale Ausfallzeiten und eine hohe Kundenzufriedenheit zu gewährleisten.

Da Point Safety die Lieferung, Installation und Wartung der maßgeschneiderten Lösungen, die Implementierung und Wartung ihrer festen Systeme, die landesweit angeboten werden, für ihre Kunden von entscheidender Bedeutung. Point Safety ist zuversichtlich, dass die kontinuierliche Überwachung dieser Systeme die Sicherheit des Lebens unserer Kunden und ihrer Mitarbeiter sowie ihrer Umgebung gewährleistet.

Arbeiten mit Crowcon

Durch den kontinuierlichen Austausch von Wissen und Fachkenntnissen mit Point Safety wird unsere Partnerschaft die Lieferung von Gaswarngeräten ermöglichen, die die Sicherheit derjenigen gewährleisten, die in der Öl- und Gas-, Pharma-, Versorgungs- und Telekommunikationsindustrie arbeiten. Darüber hinaus gewährleistet Point Safety als zugelassenes Servicezentrum die höchsten Standards bei der Wartung und Kalibrierung von Crowcon-Produkten.

"Wir arbeiten seit langem mit Point Safety zusammen und sind inzwischen ein zuverlässiger Partner im Norden. Point Safety bietet unseren Endkunden einen hervorragenden Service und kennt sich mit Crowcon-Produkten hervorragend aus" - Katherine Winter, Northern Account Manager. Unsere Partnerschaft mit Point Safety ermöglicht den Vertrieb von Crowcon-Produkten in Form von tragbaren und fest installierten Gasdetektoren/-systemen im gesamten Vereinigten Königreich. Unsere Partnerschaft hat Point Safety auch in die Lage versetzt, eine Crowcon-Kalibrierungsstelle zu werden, in der alle Techniker vollständig nach Crowcon-Standards geschult und zertifiziert sind. "Point Safety Ltd. ist sehr stolz auf die Zusammenarbeit mit Crowcon, dem führenden Anbieter von Gaswarnsystemen, nicht nur im Vereinigten Königreich, sondern weltweit. Ihr Fachwissen, ihre Kenntnisse, ihre erstklassige Produktpalette und ihr umfassender Support sind unübertroffen." - Dawn Beever, Leiterin der Abteilung Vertrieb und Marketing.

Die Vorteile von 'Hot Swappable'-Sensoren

Was sind "Hot Swappable"-Sensoren?

Hot-Swap-fähige Sensoren ermöglichen den Austausch oder das Hinzufügen von Komponenten zu einem Gerät, ohne dass der Produktionsprozess angehalten, heruntergefahren oder neu gestartet werden muss, was eine hohe Produktivität und Effizienz ermöglicht.

Weitere Vorteile von "Hot Swap"-Sensoren

Ein weiterer Vorteil ist, dass keine Genehmigungen für Heißarbeiten erforderlich sind. Heißarbeiten werden regelmäßig im Rahmen von Bau- und Wartungsprojekten durchgeführt und stellen eine risikoreiche Tätigkeit dar, die ein sorgfältiges und aktives Risikomanagement erfordert. Diese Umgebungen stellen ein erhebliches Brand- und Sicherheitsrisiko dar. Hot-Swap-Sensoren sind so konzipiert, dass diese potenziellen Probleme vollständig vermieden werden.

Warum sind sie wichtig?

Einige Gaswarngeräte sind für den Einsatz in Bereichen vorgesehen, in denen sich brennbare (explosive) Gase befinden können. Wenn Sie daher in Umgebungen wie einer Raffinerie die normale Elektronik abtrennen, entsteht in der Regel ein kleiner Funke, der ein Risiko darstellt, da er zu einem Brand oder einer Explosion führen kann. Wenn die Elektronik jedoch so konstruiert ist, dass kein Funke entsteht, und von der Zertifizierungsbehörde als "nicht funkenbildend" zugelassen wurde, können diese Produkte auch in einer explosiven Atmosphäre ohne Funkenbildung getrennt und wieder angeschlossen werden, so dass die Sicherheit der Beschäftigten in diesen Umgebungen gewährleistet ist.

Es ist möglich, hot-swap-fähige Sensoren außerhalb eines Zonenbereichs zu kalibrieren und so einen schnellen Austausch anstelle eines weitaus längeren Kalibrierungsprozesses zu ermöglichen. Dadurch muss der Bediener nur einen Bruchteil der Zeit in der Zone verbringen, wodurch ein persönliches Risiko weitgehend vermieden wird.

Produkte mit 'Hot Swappable' Sensoren

XgardIQ ist ein ortsfester Detektor und Sender, der mit der gesamten Palette der Sensortechnologien von Crowcon kompatibel ist. Er ist mit einer Vielzahl von Sensoren für die stationäre Erkennung von brennbaren, toxischen, Sauerstoff- oder H2S-Gasen erhältlich. Er liefert standardmäßig analoge 4-20-mA- und RS-485-Modbus-Signale. XgardIQ ist optional mit Alarm- und Störungsrelais sowie HART-Kommunikation erhältlich. Der 316er Edelstahl ist mit drei M20- oder 1/2 "NPT-Kabeleinführungen erhältlich. (SIL-2) Sicherheitsintegritätsstufe 2 zertifizierter, feststehender Detektor.

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Unsere Partnerschaft mit Sure-Safe 

Hintergrund

Sure-safe ist ein Spezialist für Gasdetektion mit Sitz in Hertfordshire. Mit einem internen Team von 18 Mitarbeitern bietet das Unternehmen fest installierte und tragbare Gasdetektoren sowie internen Service und Kalibrierung, um geeignete Gasdetektion in vielen Sektoren, einschließlich Automobil, Transport, Wasseraufbereitung, KWK-Anlagen und Universitäten, anzubieten.

Ansichten zur Gasdetektion

Gasdetektoren sind für Sicherheits- und Analysezwecke unverzichtbar, wobei Standortuntersuchungen und Beratungen maßgeschneiderte Risikobewertungen ermöglichen. Sure-Safe arbeitet mit den Kunden zusammen, um die für ihre Bedürfnisse am besten geeignete Gasdetektionslösung zu implementieren. Sure-Safe ist sich bewusst, wie wichtig es ist, dass die für die Aufgabe erforderliche Ausrüstung gewartet, kalibriert und zertifiziert ist.

Arbeiten mit Crowcon

Sure-Safe und Crowcon arbeiten seit über 25 Jahren bei der Bereitstellung von Gasdetektionslösungen zusammen. "Crowcon ist ein zuverlässiger Hersteller, zu dem unsere solide Beziehung das Angebot ergänzt hat.

Vernetzte Sicherheit - Gas Safety Insights für Umwelt, Gesundheit und Sicherheit (EHS)

In den meisten Organisationen liegt der Schwerpunkt der Aufgaben im Bereich Umwelt, Gesundheit und Sicherheit (EHS) auf der Risikominderung. Damit verwoben können Verantwortlichkeiten für die Einhaltung von Vorschriften sein - EHS-Mitarbeiter sind häufig mit der Implementierung von Gefahrenkontrollen betraut und können für die Durchsetzung und den Nachweis der Einhaltung von Vorschriften verantwortlich sein -, aber der Schwerpunkt liegt vor allem darauf, die Dinge sicherer und gesünder zu machen und so produktiv wie möglich.

In der nicht allzu fernen Vergangenheit waren Mitarbeiter des Arbeitsschutzes in Einrichtungen mit Gasgefahren häufig für die Sicherstellung einer angemessenen Gaserkennung und -schulung verantwortlich und haben möglicherweise die Daten von Gasdetektoren manuell erfasst, aber darüber hinaus hatten sie nur relativ wenige Daten zur Verfügung. Wenn man nur weiß, ob ein Gaswarngerät einen Alarm ausgelöst hat oder nicht, ist es schwer, proaktiv Vorfälle zu vermeiden oder sich zu vergewissern, wie gut die Sicherheitsmaßnahmen von den Mitarbeitern eingehalten werden.

Mit dem Aufkommen des Internets der Dinge (IoT) hat sich dies jedoch geändert. Jetzt können EHS-Mitarbeiter Gaswarnsysteme mit der Cloud verbinden, so wie sie einen Fitness-Tracker oder ein Satellitennavigationssystem im Auto verbinden, und von den vielen Gaseinblicken profitieren, die dies bietet. Cloud-basierte Softwareanwendungen wie Crowcon Connect machen es dem EHS-Personal leicht, Probleme mit bestimmten Geräten (und Nutzern!) zu erkennen, die Wartung zu verfolgen und zu planen, viele Aspekte der Konformitätsprüfung zu automatisieren und wiederkehrende Probleme zu beheben.

Was bedeutet vernetzte Sicherheit für EHS-Mitarbeiter?

Mit einem Wort: Daten. Durch die Anbindung von Gasüberwachungssystemen an die Cloud kann das EHS-Personal verwertbare Erkenntnisse (Daten) aus der Detektorflotte gewinnen, die es zur Verbesserung der Sicherheit nutzen kann. Dazu gehören die "traditionellen" Elemente wie Ein- und Ausschaltzeiten, Expositionswerte und ausgelöste Alarme, aber auch Informationen über die Nutzung des Geräts durch Einzelpersonen (z. B. inwieweit eine Person/Gruppe das Gerät richtig nutzt) und darüber, wo sich die Geräte zu einem bestimmten Zeitpunkt befinden.

Mit Crowcon Connect können EHS-Mitarbeiter dank der Möglichkeit der schnellen Benutzerzuweisung ihre Daten optimieren, indem sie ein bestimmtes Gerät jedes Mal mit einem bekannten Benutzer verknüpfen, unabhängig davon, ob das Gerät langfristig einer Person zugewiesen ist oder Teil eines Pools ist.

Was ist eine schnelle Benutzerzuweisung?

In diesem Zusammenhang ist eine schnelle Benutzerzuweisung die Möglichkeit, einen bestimmten Benutzer schnell und unkompliziert mit einem bestimmten Gerät zu verknüpfen oder zu assoziieren. Crowcon Connect kann zum Beispiel die RFID-Tags im Ausweis eines Benutzers nutzen, um ihn mit einem bestimmten Gerät zu verknüpfen. Dies hat zwei Vorteile: Erstens wissen die Mitarbeiter des Gesundheits- und Sozialwesens, dass sich die Informationen auf diesem Gerät auf eine bestimmte Person beziehen, und zweitens können sie den Daten vertrauen, da sie automatisch erfasst und archiviert werden, ohne dass die Gefahr menschlicher Fehler besteht.

Wie wird die vernetzte Sicherheit funktionieren? Für wen wird sie funktionieren?

Vernetzte Sicherheit wirkt sich auf das gesamte Unternehmen aus. Wenn sie strategisch eingesetzt wird, kann sie die Sicherheit erhöhen, die Arbeitsmoral der Mitarbeiter verbessern und eine Fülle von Informationen über die Produktivität, das Arbeitsumfeld und die Einhaltung von Vorschriften liefern. Insbesondere für EHS-Mitarbeiter maximiert und automatisiert ein gutes Cloud-Softwarepaket für ihre Gaswarngeräteflotte die Datenerfassung und verringert gleichzeitig das Risiko menschlicher Fehler bei der Datenerfassung - dies ist nicht nur für die Sicherheit von entscheidender Bedeutung, sondern erleichtert auch die Zusammenstellung der bei einem Compliance-Audit erforderlichen Aufzeichnungen und verringert die Belastung durch manuelle (fehleranfällige) Dokumentation. Und wenn die Geräte im Voraus bestimmten Mitarbeitern zugewiesen werden, wird die Überwachung der Einhaltung der Vorschriften sowohl genauer als auch unkomplizierter.

Möchten Sie mehr erfahren? Klicken Sie hier, um mehr über Crowcons eigene Cloud-Softwarelösung zu erfahren.

Unsere Partnerschaft mit Acutest

Hintergrund

Acutest hat sich als führender Anbieter von Prüfgeräten, Reparaturen und Kalibrierungen, Asset Management und maßgeschneiderten Schulungsdienstleistungen etabliert. Acutest ist ein Anbieter von Komplettlösungen, der auf die Bedürfnisse jedes Kunden eingeht. Das Team von externen Kundenbetreuern unterstützt Kunden mit Produktvorführungen vor Ort als Teil des Lösungsfindungsprozesses. Acutest ist in verschiedenen Sektoren tätig, darunter Versorgungsunternehmen (Verteilernetzbetreiber), Einzelunternehmer, öffentlicher Sektor und Haushaltsgeräte. Acutest ist ein zuverlässiger Partner für viele Sektoren, die einen vielfältigen Kundenstamm haben, darunter Versorgungsunternehmen, Straßenbau- und Bahnunternehmen, Instandhaltungsteams, Fertigungs-, Verarbeitungs- und Industriebetriebe sowie einzelne Bauunternehmer und Elektriker.

Blick auf Abgasanalysatoren

Es ist von entscheidender Bedeutung, die Arbeiter in diesen Sektoren mit der richtigen Ausrüstung auszustatten. Daher ist es für Acutest von zentraler Bedeutung, diesen Arbeitern ein wichtiges Werkzeug zur Verfügung zu stellen. Dieses Werkzeug wird jeden Tag verwendet; daher bieten die Anton by Crowcon Rauchgasanalysatoren ein einfach zu bedienendes Werkzeug, das CO (Kohlenmonoxid) und NO (Stickstoffoxid) nachweist.

Arbeiten mit Crowcon

Acutest ist ein langjähriger Partner, der mit seinen Gasanalysatoren dafür sorgt, dass die Benutzer nicht mehrere Geräte lagern, aufladen, tragen, kalibrieren und transportieren müssen. Unsere Geräte ermöglichen es den Kunden von Acutest, alle kritischen Testmessungen mit nur einer leistungsstarken, innovativen Lösung durchzuführen. "Unsere Partnerschaft mit Acutest hat es dem Unternehmen ermöglicht, seinen Kunden ein schnell verfügbares, zuverlässiges Produkt und einen guten Kundendienst zu bieten. Anton by Crowcon bietet innovative Werkzeuge für die Bedürfnisse jedes Ingenieurs und war bei vielen Gelegenheiten eine gute Wahl."

Die Bedeutung der Gasdetektion in der Schifffahrtsindustrie 

Gasdetektoren für Schiffe sind Geräte, die das Vorhandensein von Gasen auf Schiffen feststellen, oft als Teil eines Sicherheitssystems. Die SOLAS-Regeln XI- 1/7 schreibt vor, dass Schiffe mindestens ein tragbares Gaswarngerät zum Aufspüren von Sauerstoff und brennbaren Gasen an Bord haben müssen. Diese Art von Ausrüstung wird verwendet, um ein Gasleck zu erkennen und mit einem Kontrollsystem zu verbinden, damit ein Prozess automatisch abgeschaltet werden kann.

Warum ist eine Gasdetektion erforderlich?

Gaswarngeräte messen eine Gaskonzentration im Vergleich zu einem Kalibriergas, das als Referenzpunkt dient. Einige Gaswarngeräte können nur ein einziges Gas aufspüren, andere Gaswarngeräte können mehrere giftige oder brennbare Gase und sogar Kombinationen in einem Gerät aufspüren.

In der Schifffahrt herrschen oft hohe Luftfeuchtigkeit und schmutzige Bedingungen. Von der O2-Überwachung in der Abluft von Laderäumen über die Überwachung brennbarer und toxischer Gase in verschiedenen Hohlräumen bis hin zu Pumpenräumen oder Kabinen werden in der Schifffahrt häufig stationäre Systeme mit Probenahme eingesetzt.

Die Gasdetektion ist in der Schifffahrtsindustrie aufgrund der hohen Temperaturen im Maschinenraum und der Kurzschlüsse im elektrischen System erforderlich. Beide Faktoren in Kombination mit Rauchen oder anderen häuslichen Brandquellen oder einer Reaktion in der Ladung machen Schiffe extrem brandgefährdet. Gasdetektoren sind daher ein wichtiger Bestandteil der Ausrüstung, um das Leben derjenigen zu schützen, die auf diesen Schiffen arbeiten. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da jedes Jahr viele Seeleute aufgrund der giftigen Arbeitsumgebung, in der sie arbeiten, ihr Leben verlieren. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, solche Gefahren zu erkennen, bevor sie tödlich werden, um den Schaden einzudämmen, der die Form einer Katastrophe annehmen kann, was bedeutet, dass die Gasdetektion eines der wichtigsten Ausrüstungsgegenstände auf einem Seeschiff ist.

Was sind die Gasgefahren?

Je nach Schiffstyp, wie z. B. FPSO (Floating, Production, Storage and Offloading), Tanker, Fähren, U-Boote, Stückgut- oder Frachttanks, gibt es verschiedene Gasgefahren.

FPSO und Tanker enthalten brennbare Gase und Schwefelwasserstoff. Daher besteht die Gefahr, dass in den Pumpenräumen brennbare Gase austreten. Gasgefahren in engen Räumen sind eine weitere Gefahr, da es dort inerte Tanks oder Hohlräume geben kann, so dass in diesen engen Räumen und dort, wo inertisierende Gase gelagert werden, zu viel oder zu wenig Sauerstoff vorhanden sein kann. Auch bei der Spülung von Tanks (von %Volumen bis %LEL (Lower Explosive Limit)) besteht ein Risiko für Kohlenwasserstoff-Sauerstoff.

  • Kohlenmonoxid (CO) und Distickstoffoxid (NOx) entstehen auf Fähren durch die Ansammlung von Fahrzeugabgasen und sind giftige Gase.
  • U-Boote beherbergen Wasserstoff in Batterieräumen. Zusammen mit CO2-Lecks aus Klimaanlagen.
  • Auf allgemeinen Schiffen sind CO und NOx in den Maschinenräumen vorhanden. Hinzu kommen Schwefelwasserstoff (H2S) und O2, die sich in den Bilgen ablagern und aus der bordeigenen Kläranlage stammen. Auf Schiffen, die Lebensmittel wie z. B. Getreide befördern, besteht manchmal die Gefahr von H2S.
  • In den Ladetanks befinden sich Dampfemissionskontrollsysteme, mit denen die Abgase auf ihren Sauerstoffgehalt untersucht werden. Das System umfasst einen Drucktransmitter zur Überwachung des Drucks in der Abgasleitung.

Maritime Normen

Produkte, die auf Schiffen installiert werden, müssen international anerkannten Vorschriften entsprechen. Daher hängt die für ein Schiff geltende internationale Norm davon ab, wo es registriert ist. Es ist wichtig, dass Produkte, die zur Verwendung auf einem Schiff verkauft werden, den Normen des Landes entsprechen, in dem das Schiff registriert ist. So müssen beispielsweise Produkte, die in ein in Europa registriertes Schiff eingebaut werden, das in Singapur umgerüstet wird, den folgenden Normen entsprechen Europäische Richtlinie MED (Marine Equipment Directive).

Es gibt verschiedene Normen, die für unterschiedliche Regionen gelten:

  • EU (Europäische Union) Länder: MED (Richtlinie 96/98/EG über Schiffsausrüstung).
  • Nordamerika: Vorschriften der US-Küstenwache (USCG).
  • Andere Länder: Die SOLAS-Bestimmungen (Safety of Life at Sea) stellen die Mindestanforderungen dar, einzelne Länder verlangen jedoch die Einhaltung der Standards der von ihnen gewählten Seeversicherungsorganisation (z. B. BV, DNV usw.).

Warum Detektoren verwenden?

Gasdetektoren messen und spezifizieren die Konzentration bestimmter Gase in der Luft mit verschiedenen Technologien.

An Bord von Schiffen werden auch Gasmessgeräte zur Messung des Kohlenwasserstoffgehalts und des Explosionsrisikos sowie Sauerstoffanalysatoren eingesetzt. Nach den geltenden Richtlinien müssen Ladetanks oder andere geschlossene Räume an Bord des Schiffes geprüft werden, um sicherzustellen, dass der Raum gasfrei ist und genügend Sauerstoff für das Personal vorhanden ist, das dort arbeiten muss. Diese Umstände umfassen: pvor dem Beginn von Reparaturarbeiten oder vor dem Beladen als Qualitätskontrolle.

Um mehr zu erfahren, schauen Sie sich unsere Einführung in die Schifffahrtsindustrie an oder besuchen Sie unsere Industrie-Seite.

Vernetzte Sicherheit - Flottenzustandsüberwachung für Flotten mit mehreren Standorten 

Wie Sie zweifellos wissen, müssen die meisten Gaswarngeräte regelmäßig gewartet und geprüft werden, wenn ihre Besitzer die Gassicherheitsvorschriften einhalten und die Sicherheit ihrer Mitarbeiter gewährleisten wollen. Sie wissen sicher auch, dass einige Unternehmen eine große Anzahl von Gaswarngeräten besitzen (oft als Flotte oder Geräteflotten bezeichnet), und die Verfolgung der Wartungsanforderungen für jedes einzelne dieser Geräte kann ein großes Problem darstellen. Wenn das Unternehmen an mehreren Standorten tätig ist und vor allem, wenn die Gaswarngeräte zwischen diesen Standorten hin- und herbewegt werden, wird dieses Problem noch vergrößert.

Was ist Fleet Health Monitoring?

Viele Unternehmen verwalten ihre Geräteflotten immer noch manuell, indem sie Tabellenkalkulationen verwenden, um den Standort, den Status und den Kalibrierungszeitplan der einzelnen Detektoren zu verfolgen. Dies ist eine sich wiederholende und oft mühsame Arbeit, die die Mitarbeiter von produktiveren Aufgaben abhält. Außerdem ist die manuelle Verwaltung, offen gesagt, ineffizient. Für grundlegende Elemente wie die Verfolgung, welches Gerät sich wo befindet, mag sie gerade noch ausreichen (obwohl selbst das bei einer sehr großen Anzahl von Geräten mühsam wird). Aber wenn Manager auch noch wissen müssen, welche Geräte keinen Akku mehr haben und daher in der nächsten Schicht nicht mehr verwendet werden können und welche Geräte Anzeichen von Verschleiß zeigen (und das sollten sie sollten (und das sollten sie wissen), dann wird die Datenmenge zu groß für manuelle Methoden.

Unter diesen Umständen kann es nur allzu leicht passieren, dass Geräte verloren gehen oder dass jemand zu seiner Schicht kommt und feststellt, dass das ihm zugewiesene Gerät keine Batterie mehr hat. Die gute Nachricht ist, dass jetzt vernetzte Sicherheitsinitiativen wie Cloud-Softwareanwendungen diese Probleme vollständig beseitigen und die Verwaltung von Flottengeräten viel einfacher und effizienter machen können, sogar über mehrere Standorte hinweg.

Wie funktioniert es und was sind die Voraussetzungen?

Cloud-Softwareanwendungen für Gaswarngeräteflotten, wie z. B. Crowcon Connectübertragen und verarbeiten automatisch die Gasdaten von Gaswarngeräten und speichern sie sicher in der Cloud in nützlichen Formaten. Diese Daten umfassen nicht nur Expositionsinformationen, Messwerte und Zeiten, sondern auch detailliertere Informationen über die Art und Weise, in der die Geräte verwendet werden (d. h. das Ausmaß der Einhaltung von Vorschriften) und wer das Gerät zu jedem Zeitpunkt verwendet hat (es ist beispielsweise sehr einfach, in Crowcon Connect einen bestimmten Benutzer mit einem bestimmten Gerät zu verknüpfen, selbst wenn dieses Gerät Teil einer Flotte oder eines Pools ist).

Crowcon Connect kann auch auf die spezifischen Anforderungen eines Unternehmens oder eines Standorts zugeschnitten werden, und autorisierte Nutzer können von jedem Ort und zu jeder Zeit auf das Dashboard zugreifen. Alles, was Sie brauchen, ist ein angeschlossenes Gerät (einschließlich mobiler Geräte; viele Menschen nutzen ihre Smartphones oder Tablets). Der Zugang kann auch nach Flotte oder Team eingeschränkt werden, um bei Bedarf die Privatsphäre zu wahren.

Was sind die Vorteile?

Crowcon Connect verfügt über ein benutzerfreundliches Dashboard, das Benutzerinformationen, Alarm- und Expositionsdaten, Gerätestandorte, Termine für fällige Kalibrierungen/Wartungen, Benutzerinformationen und eine Vielzahl anderer Daten in einem benutzerfreundlichen Format anzeigt. Es bietet Managern einen Überblick über die gesamte Flotte, unabhängig davon, wo sich die einzelnen Geräte befinden oder eingesetzt wurden. Diese Informationen können genutzt werden, um die Sicherheit, die Einhaltung von Vorschriften und die Produktivität zu verbessern und Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu ermitteln.

Diese Art von Cloud-Software kann auch die Sicherheitsstandards erhöhen, da die Manager nun auf einen Blick sehen können, welche Geräte einen leeren Akku haben und in der nächsten Schicht nicht verwendet werden können und/oder welche gewartet werden müssen. Diese Wartung und Kalibrierung kann auch so geplant werden, dass Ausfallzeiten minimiert werden, da das Dashboard den Benutzern die relevanten Termine im Voraus anzeigt.

Da die Daten automatisch erfasst werden, ist das Risiko menschlicher Fehler ausgeschlossen, und Crowcon Connect kann vertrauenswürdige, vollständige Dokumente liefern, die bei jeder Konformitäts- oder Sicherheitsüberprüfung verwendet werden können.

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